11. Türchen: Es werde buntes Licht im Doppelpack

25 Kommentare zu 11. Türchen: Es werde buntes Licht im Doppelpack

Wir berichten regelmäßig über Philips Hue. Da darf das bunte Licht in unserem Adventskalender natürlich nicht fehlen.

Living Colors Bloom Philips Hue

Philips Hue ist wohl eines der bekanntesten Zubehör-Produkte für iPhone und iPad, mittlerweile gibt es ja dutzende Modelle und Lampen, die sich per App steuern lassen. Leider gibt es immer wieder einen Kritikpunkt, den wir auch häufiger bei uns im Kommentar-Bereich lesen: Philips Hue ist viel zu teuer. Aber wie sieht es denn aus, wenn ihr ein Starter-Set gewinnen könnt? Heute verlosen wir zwei Philips Friends of Hue Living Colors Bloom Starter-Sets im Wert von jeweils 179,95 Euro.


  • alles über Philips Hue erfahren (zur Webseite)
  • Gewinnspielfrage: Mit wie vielen externen Online-Shops arbeitet Philips laut Angaben auf der Webseite für den Verkauf von Hue-Produkten zusammen?

Um am Gewinnspiel teilzunehmen, müsst ihr heute lediglich die Antwort auf folgende Frage per E-Mail an 11dezember@appgefahren.de senden: Mit wie vielen externen Online-Shops arbeitet Philips laut Angaben auf der Webseite für den Verkauf von Hue-Produkten zusammen? Wie immer ist pro Person nur eine Teilnahme erlaubt, Apple nicht als Sponsor tätig und der Rechtsweg ausgeschlossen. Die Gewinner werden ausgelost und im nächsten Türchen des Adventskalenders bekannt gegeben.

Stimmungslicht mit 16 Millionen Farben

Mit den Living Colors Bloom aus der Serie Friends of Hue kann man die eigene Wohnung ganz einfach in die Welt des digitalen Lichts eintauchen lassen. Die besonders kompakten und leichtgewichtigen Leuchten lassen sich praktisch überall einsetzen und jederzeit umstellen. Genauso wie die Hue LED-Lampen stellt die LivingColors Bloom über 16 Millionen Farben dar. Damit können per Fingerwisch die eigenen vier Wände jeden Tag neu gestaltet werden. Mit bis zu 120 Lumen Lichtstrom und der stufenlose Dimmbarkeit sind der Fantasie beim Programmieren keine Grenzen gesetzt.

Selbstverständlich funktionieren diese Leuchten ohne Einschränkungen und können mehr, als nur einen Raum zu beleuchten. Zudem kann man die LED-Leuchten auch von außerhalb steuern – und so etwa die Einbruchsicherheit erhöhen. Auch die halbautomatische Steuerung über den Internet-Dienst IFTTT ist problemlos möglich und erweitert die Möglichkeiten noch einmal um ein Vielfaches. Beachtet müsst ihr lediglich, dass es die Starter-Sets mit einer Bridge der ersten Generation ausgeliefert werden, die leider noch nicht mit Apples HomeKit und der Siri-Sprachsteuerung kompatibel sind. Ein späterer Wechsel auf die neue Bridge oder eine Einbindung der Leuchten in ein bestehendes System ist aber kein Problem.

Die Gewinner des 10. Türchens

Gestern haben wir nach dem Captain der Space Hawk gefragt, sein Name ist T. Jenner. Über jeweils ein Space Hawk von Ravensburger dürfen sich Andreas S., Christian K., Nicole R., Andreas S. und Jürgen Z. freuen. Wer kein Glück hatte, kann bei Amazon zuschlagen.

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Kommentare 25 Antworten

      1. Ist das so? Bei uns standen sie plötzlich in einer voll beleuchteten UND bewohnten Wohnung (wir waren im Wohnzimmer, während sie durch den Keller reinkamen). Daher finde ich solche Aussagen, die durch keinerlei Quellen belegt sind, immer sehr gefährlich.
        Außerdem stimmt das, was du schreibst, ebenso wenig. Oder was hat „zufällig“ mit „von außen“ zu tun?
        Versteht mich nicht falsch, ich möchte bitte nur, dass hier nicht mit (sorry) Blödsinn Sicherheit vorgegaukelt wird, nur weil irgendein Marketing diesen Quatsch verbreitet. Gebranntes Kind, wenn du verstehst…

        1. Ein gebranntes Kind scheut das Feuer! In der Regel, und das ist hier das Schlüsselwort, möchte ein Einbrecher seine Beute aber „in Ruhe“ einsammeln. Gegen die gewaltbereiten oder ganz skrupellosen hilft weder die Simulation eines bewohnten Hauses noch eine Alarmanlage!
          Eine Automatisierung des Lichts als Einbruchsschutz wird hie und da schon mal angeboten. Ob das mit hue auch geht, kann ich nicht beurteilen.

        2. Gewisse Einbrechergruppen aus dem Osten (vornehmlich Rumänien) dringen auch in Wohnungen ein, wenn die Bewohner im Haus anwesend sind, also ganz ohne jeden Skrupel.

          1. Für den Fall sollte ballistisches Pfefferspray und Schlagstock als humanste Abwehrmaßnahmen nicht weit sein, wenn sich die Meldungen in eurer Gegend häufen.

          2. Du propagierst wieder mal solch einen Schwachsinn, Reg, Regulator, Regina, Regent…

            Drei Einbrecher, eine Frau alleine im Haus, dafür aber mit humanem Pfefferspray und Schlagstock ausgerüstet. Du kommst schon noch drauf, was sie mit ihr veranstalten, sobald sie das anwenden will. Da bin ich mir sicher.

          3. Mein Kommentar war offensichtlich für einen Mann im Haus gedacht (wobei Frauen immer öfter in Selbstverteidigung geübt sind).

            Fäuste sind im Notfall eine viel zu grausame Waffe mit unsauberen Verletzungen bei beiden Beteiligten. Solange der Eindringling nicht mit Schusswaffen daherkommt (was hierzulande eher selten ist – laut Statistik werden überwiegend Messer und Schlagwaffen genutzt), tut ein ballistischer OC Strahl seinen Dienst. Der wird für eine Stunde nicht mehr viel anstellen können – der Schlagstock ist dafür da ihn am Boden zu halten (nicht um unnötige Verletzungen zuzuführen, gezielt wird auf Oberschenkel) und kann auch von Frauen bedient werden.

            Besser man hat Optionen sich zu wehren, oder jemandem zu Hilfe kommen zu können, anstatt „sich sicher zu sein“, dass man unsicher ist.

            Anscheinend hast du dich damit noch nie auseinander setzen müssen, Herr ich@da.de.

  1. Es geht einfach um eine reine Statistik!
    Da es lt. Statistik in Deutschland mehr in unbeleuchtete (vermeintlich nicht bewohnte) Wohnungen/ Häuser eingebrochen wird, als in vermeintlich bewohnte bzw. in dem Fall beleuchtete Wohnungen / Häuser.

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