11Freunde: Fußballkultur jetzt auch auf dem iPad – mit Gratis-Ausgabe

Erst in der vergangenen Woche hatten wir 11Freunde in unsere App-Zusammenfassung zum Bundesliga-Start, nun gibt es wieder Neuigkeiten.

11FreundeWarum, wieso, weshalb? Das können wir nicht ganz verstehen: Statt die bisherige App zu aktualisieren, haben die Macher von 11Freunde eine komplett neue Universal-App (App Store-Link) veröffentlicht, die – wie es der Name schon sagt – auch auf dem iPad genutzt werden kann. Bisher hat man 11Freunde unterwegs nur auf dem iPhone oder über die Webseite verfolgen können.


Die größte inhaltliche Neuerung ist ebenfalls schnell gefunden: Das monatliche Printmagazin kann man nun auch in der 11Freunde-App lesen – im Gegensatz zu den anderen Inhalten der App muss man für die umfangreichen Hefte aber etwas bezahlen: 4,49 Euro pro Ausgabe oder 44,99 Euro für die Dauerkarte mit zwölf Ausgaben. Zum Vergleich: Das herkömmliche Print-Abo kostet mit 47 Euro etwas mehr. Eine einzelne Ausgabe am Kiosk kostet aktuell 4,50 Euro.

Klasse: Das Magazin 06/2013 ist zwar schon leicht angestaubt, wird aber kostenlos angeboten – so kann man sich vorab einen guten Eindruck des Magazins verschaffen, ohne gleich Geld ausgeben zu müssen. Erstaunlich ist, dass der Download pro Ausgabe nur knapp 20 MB groß ist und trotzdem eine wirklich tolle Aufmachung geboten wird, anstatt einfach ein PDF einzubinden, wie es einige andere Anbieter immer noch machen.

Natürlich bietet die 11Freunde-App in ihrer neuen Version aber auch tagesaktuelle Nachrichten. Zudem kann man auf die wirklich unterhaltsamen und nicht immer ganz ernsten Live-Ticker zurückgreifen, Ergebnisse nachschlagen und in den Rubriken Frisör und Aufreger witzige Fotos gestalten – unter anderem kann man sich und seinen 11Freunden die Frisuren einiger Fußball-Legenden verpassen.

Insgesamt macht 11Freunde auch auf dem iPad eine tolle Figur, in Sachen Inhalten ist das Fußball-Magazin ja ohnehin absolut empfehlenswert. Die kostenlosen Inhalte sollte man sich jedenfalls nicht entgehen lassen – vielleicht schlägt man danach ja sogar regelmäßig zu?

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Kommentare 1 Antwort

  1. Ja klar… Die Print-Ausgabe kostet 4,50, die digitale NUR 4,49!?
    Bei solchen Preisen für die digitalen Angebote brauchen sich die Verlage nicht wundern, wenn nur ein Bruchteil sie nutzt.
    Mir sind die Preise für digitale Inhalte generell VIEL zu hoch und daher kaufe ich lieber weiterhin Zeitschriften, Bücher und CDs! (Und unkompliziert weiterverkaufen/verborgen/etc. kann ich den ganzen Krempel auch…) ;0)

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