30 Prozent Rabatt auf die zweite iTunes-Karte bei Netto

Beim Netto Marken-Discount gibt es in der kommenden Woche eine ganz neue iTunes-Aktion. Wir verraten euch, worauf ihr achten müsst.

Netto Angebot

Der normale iTunes-Rabatt in Höhe von 20 Prozent ist uns ja am liebsten, denn so kann man am einfachsten sparen – vor allem wenn man in unserem Angebots-Newsletter angemeldet ist und so keine Aktion mehr verpasst. In letzter Zeit gab es zudem immer mal wieder 5 Euro Bonus dazu, in der kommenden Woche lässt sich der Netto Marken-Discount (Filialsuche) etwas ganz Neues einfallen.


Es gibt 30 Prozent Rabatt auf die zweite iTunes-Karte im Wert von 25 Euro Karte. Was zunächst einmal nicht schlecht klingt, ist letztlich aber kein Top-Deal. Die erste iTunes-Karte (ebenfalls 25 Euro) muss zum Normalpreis gekauft werden. Man bekommt für 42,50 Euro also 50 Euro Guthaben, das macht 15 Prozent Rabatt.

Achtung: Das Angebot gilt erst ab Mittwoch, 1. Oktober, bis zum kommenden Samstag, 4. Oktober. Wie immer kann das Guthaben für sämtliche Einkäufe im App Store, iTunes Store und auch iBooks Store verwendet werden.

Hinweis: Dieser Artikel enthält Affiliate-Links. Bei Käufen über diese Links erhalten wir eine Provision, mit dem wir diesen Blog finanzieren. Der Kaufpreis bleibt für euch unverändert.

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Kommentare 9 Antworten

  1. Süß ist auch, wie „empirisch“ nachgewiesen wird, dass es tatsächlich nur 15% sind. Es geht echt den Bach runter, wenn man das nicht mehr „sieht“, dass sich die Nachlässe beider Karten addieren und aufteilen…

    1. Trotzdem interessant, wie vorgegangen wird, um möglichst hohe Rabatte anbieten zu können. Irgendwann gibt es dann 60% auf die vierte Karte – aber gewonnen ggü den ‚klassischen‘ 20% hat man trotzdem nichts.

    2. PS: als Mathematiker kann ich Ihnen sagen, dass es nicht selbstverständlich ist, dass 15% als Gesamtrabatt rauskommen. Voraussetzung dafür ist ein gleich hoher Kartenbetrag woraufhin das Distributivgesetz Anwendung findet. Da Prozentrechnung (leider) in unserer Gesellschaft von immer Wenigeren umfassend beherrscht wird, ist ein Lösungsweg wie im Artikel beschrieben schon allein deshalb hilfreich, weil er nach Schema F abläuft und deshalb auch von Laien in vielen Situationen und nicht nur in Spezialfällen (wie diesem) angewandt werden kann. Sicherlich etwas umständlich und nicht sehr elegant – aber zielführend.

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