80 Euro günstiger: Apple aktualisiert iMacs mit 802.11ac, PCIe & mehr

Überraschend haben wir die Pressemitteilung von Apple aufgenommen. Ab sofort werden bessere Komponenten in den iMacs verbaut.

iMac AppleEigentlich hatten wir erst mit einem Update bei der nächste Keynote gerechnet, allerdings werden ab sofort iMacs (Apple Store-Link) mit verbesserter Hardware ausgeliefert.


So gibt es ab sofort schnellere Intel-Przessoren der vierten Generation, zudem wurde der Grafikspeicher aufgestockt, so dass mindestens 1 GB Speicher vorhanden ist. Des Weiteren arbeitet der Flash-Speicher dank PCI-Express jetzt noch schneller, auch die WiFi-Technologie wurde auf den neusten Stand gebracht, der neue Chip schafft nun 802.11ac.

Obwohl neue Hardware verbaut wurde, hat Apple die Preise nach unten angepasst. Das Basismodell mit 21 Zoll startet bei 1.299 Euro, mit dem schnelleren Prozessor zahlt man 1499 Euro. Wer sich für die 27 Zoll große Variante entscheidet, zahlt zwischen 1799 und 1999 Euro. Damit sind die neuen iMacs um bis zu 80 Euro günstiger als die jeweiligen Vorgänger.

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Kommentare 12 Antworten

  1. Da sage noch mal einer, Apple könne nichts geheim halten! Seit 2 Monsten habe ich JEDEN Tag alle mgl. Quellen genutzt, um das Releasedatum rauszukriegen, aber niemand hat mit dem heutigen Tage gerechnet, sondern alle mit dem 15.10.

    Freut mich, neue Graka mit 4gb Vram und bissel günstiger, als Student an der richtigen Uni spart man ja noch mal 400€ 😀

        1. Wenn du in einen Apple store gehst, einfach nach dem EDU Rabatt fragen & Schülerausweis zeigen. 🙂

          Oder online einfach mal nach Apple Bildungs store suchen 🙂

          1. Also im Store für Bildung gibt keine 400.- Euro Nachlass, selbst wenn ich den größten iMac mit i7, 32GB, 1TB SSD und 4GB Video Option auswähle, und dann gibt es die Preise nur für Studies, Schulen und Lehrer.

          2. Für manche Unis gibt es nochmal einen Apple on Campus Store, da sind die Preise dann noch weiter reduziert als im normalen Edu Store

  2. Also als Student/Bildungskunde spart man zwar schon ne Menge, aber nur wenn man ne Uni hat, die an Apple on Campus teilnimmt, spart man richtig viel. Da ist der Rabatt noch mal deutlich größer im Vergleich zu normalen Bildungskunden.

    1. Doch! Die Vorgesetzten (idR. sind es die Eltern) müssen dem Kauf lediglich zustimmen. Dann darf der Handel vonstatten gehen.

      Das Kind darf ja dann sein Gerät an das Elternteil verkaufen (was idR. der Preis vom Gerät im Geschäft ist). Insofern ist dies eigentlich kein Ausnutzen, sondern vollkommen legal.

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