Action-Titel „Godfire: Rise of Prometheus“ erstmals kostenlos im App Store

Weiter geht es bei uns mit einem kostenlosen Spiel. Godfire ist im Angebot.

Godfire 1

„Godfire: Rise of Prometheus“ (App Store-Link) ist vor gut einem Jahr im App Store erschienen und musste mit bis zu 6,99 Euro entlohnt werden. Der 1,14 GB große Download wird jetzt erstmals kostenlos zum Download angeboten, bietet optional aber auch In-App-Käufe.


Godfire ist ein Adventure-Rollenspiel mit sehr vielen Hack&Slay-Einlagen. In insgesamt neun Akten metzelt man einen Gegner nach dem anderen nieder, bevor man am Ende eines jeden Levels gegen einen Boss-Gegner antreten muss. Gespielt wird mit Prometheus, der den Göttern ein mächtigen Funken abluchsen will.

In den einzelnen Level kann man sich zu jederzeit bewegen, allerdings folgt man in Godfire einem festen Pfad. Man kann nicht so frei durch die Gegend laufen, wie es beispielsweise im hervorragenden Oceanhorn der Fall ist, sondern folgt einem Weg. Hier trifft man immer wieder auf Gegnerhorden, die man – auf gut Deutsch gesagt – abschlachtet. Leider ist das auf Dauer etwas eintönig, auch wenn es wirklich gut aussieht.

Einfache Steuerung, grandiose Grafiken

Die Steuerung erfolgt über Buttons und Wischgesten. Ihr könnt euch mit einem virtuellen Joystick fortbewegen, einfache Klicks auf den Untergrund sind aber auch möglich. Abgerundet wird Godfire durch drei verschiedene Schwierigkeitsgrade und einen Survival-Modus, in dem man gegen die Bestleistungen seiner Freunde antreten kann – ein nettes Extra. Etwas schade finden wir hingegen, dass es zwar deutsche Menüs gibt, allerdings keine deutschen Untertitel für die Story.

Wie „Godfire: Rise of Prometheus“ in Aktion aussieht, zeigt der folgende Gameplay-Trailer (YouTube-Link). Als Gratis-Download ist das Spiel auf jeden Fall einen Download wert, die In-App-Käufe sind optional und nicht zwingend.

„Godfire: Rise of Prometheus“ im Video

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Kommentare 3 Antworten

  1. @appgefahren:
    Man sagt Hack&Slash, wenn man sich Redakteur nennt. Hack&Slay ist eine härtere Begrifflichkeit (auch wenn letztendlich richtigere Beschreibung) und verwendet man eher in privater Umgebung um suggestiv indirekt damit zu urteilen, dass man das Abschlachten nicht gut findet. Aber laut dem ganzen Artikel scheint der Autor nichts gegen das Abschlachten zu haben, sondern nur die Eintönigkeit des Spiels zu bemängeln, weshalb der Begriff Hack&Slay paradox ist. Auch deshalb ist der Ausdruck Hack&Slash angemessener, weil es leichter auszusprechen ist und höflicher klingt. Ernstzunehmende Redakteure sagen Slash statt Slay.

    1. Puh… Das ist aber schon extremes Klugscheißen. Also manchmal kann man ja echt gute Tipps geben und wirklich konstruktiv kritisieren. Das hier ist aber …was anderes 😉
      Und wer hätte es gedacht, es geht tatsächlich beides. Hack and Slash findet sich eher im englischen Raum.

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