Aktionen und TastenkĂŒrzel: Actions verbindet iPad mit Computer

Wir machen mit einem tollen Sonderangebot fĂŒr alle iPad-Besitzer weiter: Actions for iPad wird aktuell kostenlos angeboten.

Actions

In den vergangenen Monaten konnte man Actions for iPad (App Store-Link) schon immer mal wieder kostenlos laden. Auch aktuell kann man sich den Kaufpreis von rund vier Euro wieder sparen. Sinn macht der Einsatz aber nur, wenn man mit dem iPad am Schreibtisch sitzt – denn genau dort verbindet sich Actions for iPad mit dem Computer, damit der Nutzer TastenkĂŒrzel und bestimmte Aktionen ausfĂŒhren kann.


Es handelt sich quasi um ein Touchpad fĂŒr den Computer, das je nach geöffneter Applikation verschiedene Shortcuts anzeigt – statt auf der Tastatur, drĂŒckt man also auf die entsprechend angezeigten FlĂ€chen. NatĂŒrlich mĂŒssen Tablet und Computer miteinander kommunizieren können. Die Installation ist einfach, danach sollte man sich die bereits vorhandenen Voreinstellungen laden. Über das Bearbeiten-Icon und die “Load”-SchaltflĂ€che gelangt man so zum Beispiel an Vorlagen fĂŒr Mail, iTunes, Safari oder Twitter. Es besteht aber auch die Option, sich Shortcut-OberflĂ€chen fĂŒr ein Programm seiner Wahl selbst zu erstellen.

Nehmen wir iTunes als Beispiel: Durch die Vorlage gibt es schon vorgefertigt Buttons, mit denen man zum Beispiel ein Lied ĂŒberspringen oder die LautstĂ€rke Ă€ndern kann. Des Weiteren lassen sich die Vorlagen den eigenen WĂŒnschen anpassen. FĂŒr jedes vorhanden TastaturkĂŒrzel am Computer lĂ€sst sich eine SchaltflĂ€che am iPad einrichten.

Wenn das Programm am Computer gewechselt wird, schaltet auch Actions for iPad in die entsprechende Ansicht um, und zeigt nur die verfĂŒgbaren Shortcuts an. Andersherum funktioniert das natĂŒrlich auch. Öffnet man eine Software, fĂŒr die keine Vorlagen erstellt wurden, kann man iTunes beispielsweise auch im Hintergrund steuern.

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Kommentare 20 Antworten

    1. Ähm, warum pauschalisierst du In-App-KĂ€ufe so? Aus meiner Sicht ist es ein Unterschied, ob ein Entwickler auf diese Weise zusĂ€tzliche Funktionen zugĂ€nglich macht oder ob ein Entwickler den Nutzern das Geld aus der Tasche ziehen will (mit irgendwelchen MĂŒnzen oder Power-Ups in Spielen)

      1. Und was sind das fĂŒr In-App-KĂ€ufe? Mit „Flows“ kann ich gar nichts anfangen und „Keyboard“ sagt ja auch nicht viel aus…

  1. Das Wort „Computer“ suggeriert fĂŒr mich Betriebssystem-UnabhĂ€ngigkeit, d.h. auch Nutzung unter Windows. Wieso schreibt ihr nicht „…am Mac“ wie immer?

      1. Viele Menschen unterscheiden das sprachlich immer mit Kompatibel fĂŒr Mac und PC.
        PC ist die Windoofkacke und Mac ist eben Mac. Auch wenn Mac auch nichts anderes als nen PC ist. Aber so ist das eben 🙂

    1. Starte den Download und sowie er begingt, drĂŒck auf das Icon und pausiere das runterladen. So sollte das kaum ins Gewicht fallen.

  2. Ich benutze es schon lange mit Pixelmator. Effekte, Werkzeugleisten, Pinsel, usw. ein und ausblenden wie man sie braucht um den Bildschirm mit ĂŒberfĂŒllt zu Habenichts schon fein.

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