Amazon: Die besten Alben 2012 für je 5 Euro, über 1.000 für 3,99 Euro

Zum Jahresende bietet auch Amazon wieder MP3-Alben für kleines Geld an.

Zum einen gibt es „Die besten Alben 2012“ (Amazon-Link) für jeweils 5 Euro. Ein Blick lohnt sich hier auf jeden Fall, denn in der Auflistung sind wirklich Top-Alben mit dabei. Unter anderen findet man Künstler wie Pink, Bruno Mars, Die Toten Hosen, Gossip, Lana Del Ray, David Guetta, Kraftklub, Billy Talent und viele mehr. Klickt euch einfach durch, ihr werdet sicherlich fündig.


Außerdem bietet Amazon 1.000 weitere MP3-Alben (Amazon-Link) an, wobei auch hier Alben gelistet werden, die auch schon als „Beste Alben 2012“ aufgeführt sind. Hier findet man Alben von Amy Winehouse, James Morrison, Maroon 5, Rihanna, Taylor Swift und viele weitere berühmte Künstler. Hier kostet der Download sogar nur 3,99 Euro, allerdings sind auch etwas ältere Alben mit dabei.

Insgesamt gibt es 165 Alben für 5 Euro und 1.981 Alben für je 3,99 Euro. Natürlich könnt ihr die Suche einschränken, in dem ihr zum Beispiel nach einem Genre sortiert, eine Suche für exakte Namen steht aber auch zur Verfügung.

Um MP3-Alben bei Amazon herunterladen zu können, benötigt ihr ein kleines Programm, das während des Kaufvorgangs kostenlos laden und installieren kann. Später kann man die MP3s dann ganz normal in iTunes importieren.

Hinweis: Dieser Artikel enthält Affiliate-Links. Bei Käufen über diese Links erhalten wir eine Provision, mit dem wir diesen Blog finanzieren. Der Kaufpreis bleibt für euch unverändert.

Anzeige

Kommentare 7 Antworten

    1. Der Müll, der da drauf ist, läuft den ganzen Tag im Radio. Wozu also eine cd kaufen, deren Inhalt auch nur kurze (Radio edit) Lieder sind.

      1. Weil’s Leute gibt, die mögen, was Dir nicht gefällt und die Besseres zu tun haben, als sich das Moderatorengebrabbel im Radio anzuhören oder sich so eine Compilation selbst zusammenzuschneidern.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Copyright © 2024 appgefahren.de