Amazon Echo: Erste und vielleicht bessere Generation heute deutlich reduziert erhältlich

Vor rund zwei Wochen hat Amazon seine neuen Echo ausgeliefert. Doch vollends überzeugen kann die zweite Generation nicht.

Philips Hue Amazon Echo Alexa

Auch wir haben den Amazon Echo der zweiten Generation seit Anfang des Monats im Test, unsere Motivation für einen ausführlichen Bericht ist aktuell aber nicht gerade besonders groß. Und das hat einen einfach zu erklärenden Grund: Während der Echo Plus eine interessante Neuerungen als Smart Home Hub bietet, gibt es beim Amazon Echo der zweiten Generation bis auf den Klinkenanschluss kaum Neuerungen zu entdecken. Und im direkten Vergleich muss man sogar festhalten: Der neue Echo klingt noch nicht einmal so gut wie sein Vorgänger.


Aus diesem Grund darf man gerne noch einen Blick auf den Vorgänger werfen, vor allem wenn dieser wie heute zum Sonderpreis angeboten wird. Der Amazon Echo der ersten Generation ist in beiden Farben heute für 79,99 Euro erhältlich und damit 20 Euro günstiger als die zweite Generation. Wenn man sich überlegt, dass der Echo zu Beginn für knapp 180 Euro verkauft wurde, ist das ein wirklich guter Preis.

Amazon Echo ist mit unzähligen Diensten kompatibel

Mit dem Echo und der Alexa Sprachsteuerung kann man wirklich jede Menge anfangen. Sei es die Abfrage der Wettervorhersage und der neuesten Nachrichten oder die Integration in das eigene Smart Home. Der Echo verbindet sich mit vorhandenen Systemen und kann beispielsweise das Licht steuern, den Fernseher umschalten oder die Heizung wärmer stellen. Philips Hue, Logitech Harmony, Osram Lightify, Tado, Netatmo, Innogy und viele weitere Hersteller werden unterstützt.

Ich habe seit einiger Zeit einen Echo Plus im Erdgeschoss platziert und nutze ihn zur Steuerung diverser Sachen. Richtig praktisch finde ich es, aus der offenen Küche heraus beim Kochen den Fernseher steuern zu können. Darauf möchte ich in Zukunft ungern verzichten.

Im Vergleich zum Echo Dot ist der große Echo vor allem dann interessant, wenn man ihn in einem kleinem Raum verwendet, wo er auch gleich als kleiner Lautsprecher dient. Denn natürlich besteht auch hier eine Anbindung an Online-Radio, Spotify oder Amazon Music.

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Kommentare 6 Antworten

  1. Klar macht der alte Echo einen guten Job,was aber richtig nervt ist das man fast für jeden Skill einen anderen Sprachbefehl auswendig lernen muss.Bin mal gespannt wie das bei Apple mit Siri dann läuft,kann nur besser sein

    1. An den Befehlen in den Skills arbeitet Amazon ja anscheinend. Auf jeden Fall hat Amazon in Sachen Möglichkeiten definitiv die Nase vor Google. Und wenn ihr mir anschaue, was Siri stand heute kann, muss für den HomePod noch viel nachgelegt werden.

  2. Die Routinen sind derzeit auch noch nicht so wie es sein soll oder ich mir vorgestellt habe, da aber Skills noch mit rein genommen werden können. So könnte ich mit einem Sprachbefehl nicht nur Lampen, sondern auch Harmony mit rein nehmen. Oder einen Musik Sender dazu von Tunein. Hoffe da kommt noch was.

  3. Danke für den Tipp mit dem Echo 1. Beim Echo 2 vermisse ich den großen Drehknopf für die Lautstärke und der Sound ist INHO auch etwas (wenn auch nicht viel) schlechter geworden.

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