App Store und Co. erwirtschaften immer mehr Geld, iPad-Verkäufe steigen um 15 Prozent

Gerne möchten wir ergänzend zu den Quartalszahlen ein paar weitere Beobachtungen aufgreifen.

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Die genauen Ergebnisse für das dritte Quartal könnt ihr hier noch einmal nachlesen. In der Datenübersicht sind nicht nur die Geräte-Verkäufe vermerkt, sondern auch die Services. Hier sind alle Verkäufe aus iTunes, dem App Store, Apple Music, iCloud und mehr aufgelistet – und abermals konnte man den Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um rund 22 Prozent steigern.


In Q3 2017 erreicht man bei den Services ein Allzeit-Quartalsrekord und erzielte einen Umsatz von 7,3 Milliarden US-Dollar, im Vorjahresquartal waren es „nur“ 6 Milliarden US-Dollar.

„Wir können für das Juni-Quartal Wachstum bei Absatz und Umsatz über all unsere Produktkategorien hinweg vermelden, das zu einer Steigerung von 17 Prozent beim Gewinn pro Aktie geführt hat“, sagt Luca Maestri, CFO von Apple. Weiterhin zeigt er auf, dass vor allem der App Store weiter wächst, auch die Einnahmen aus Apple Music und iCloud sind steigend. Apple hat aktuell 185 Millionen zahlende Abonnenten bei Apple Music, was einen Anstieg von rund 20 Millionen Abonnenten in den letzten 90 Tagen entspricht.

iPad-Verkäufe um 15 Prozent gestiegen

ipad pro 10.5 case

Die Absatzzahlen der iPad-Sparte sind ebenfalls erfreulich und sind um 15 Prozent gestiegen. Grund dafür sind natürlich die neuen iPad Pro-Modelle, insgesamt konnte Apple 11,4 Millionen iPads verkaufen und demnach einen Umsatz von rund 5 Milliarden US-Dollar erwirtschaften. Im Vergleich zum Vorjahr konnte man jetzt rund 1,5 Millionen mehr Geräte an den Mann bringen. Wirft man einen Blick auf Q2 2017 ist der Anstieg noch enormer, da rund 28 Prozent mehr Geräte verkauft wurden.

Viele Analysten prognostizierten einen Rückgang der iPad-Verkäufe und haben maximal 9,8 Millionen verkaufte iPads erwartet. Die richtigen Zahlen belegen einen deutlichen Anstieg, mit dem wohl alle zufrieden sind.

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Kommentare 3 Antworten

  1. 185 Millionen zahlende Abonnenten. Dazu gehört auch iCloud. Apple Music hat deutlich weniger, 27 Millionen ++ die letzten Monate.

    Ich berichtige ja nicht gerne Autoren, aber dies ist ein etwas gewagter Schnitzer. Immer vor Veröffentlichung nochmal drüber lesen, am besten von einer zweiten Person.

    1. @gast22: Mach‘ dir keinen Kopf wegen „Berichtigung der Autoren“ – selbst diese aberwitzige Fehler wird ja nicht korrigiert… 😉

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