appgefahren News-Ticker am 13. Februar (7 News)

Was passiert in der Apple-Welt? Unser News-Ticker verrät es euch kurz und kompakt.

8 Kommentare zu appgefahren News-Ticker am 13. Februar (7 News)

Was passiert in der Apple-Welt? Unser News-Ticker verrät es euch.


+++ 18:25 Uhr – Musik: 2 günstige Alben +++

Das Musik-Album „Aftershock“ von Motörhead kostet nur heute 4,99 (iTunes-Link) statt 10,99 Euro. Mit dabei sind die Songs  „Heartbreaker“ oder auch „Lost Woman Blues“.
Zudem gibt es das Album „Eurythmics Ultimate Collection“ von Eurythmics für nur 4,49 (iTunes-Link) statt 8,99 Euro. Unter anderem mit den Songs „Sweet Dreams“ oder „I’ve Got a Life“.


+++ 16:48 Uhr – Candy Crush Saga: 1,16 Milliarden Euro Umsatz +++

Unfassbare Zahlen hat der Guardian aufgedeckt. Im Freemium-Spiel Candy Crush Saga haben die Nutzer im Jahr 2014 weltweit 1,16 Milliarden Euro in In-App-Käufe investiert.


+++ 6:58 Uhr – iCloud: iWork ab sofort frei verfügbar +++

Bisher war iWork in der iCloud mit dem web-basierten Zugriff auf Pages, Numbers und Keynote nur als Beta verfügbar. Ab sofort können die Office-Apps von jedem Computer ganz normal über die iCloud-Webseite genutzt werden.


+++ 6:56 Uhr – Apple: Mehr Sicherheit für iMessage und Facetime +++

Bisher war es nur mit einem Passwort möglich, iMessage oder Facetime auf einem Mac oder iOS-Gerät einzurichten. Apple erhöht nun die Sicherheit für seine Nutzer, denn ab sofort ist dafür eine Zwei-Faktor-Authentifizierung notwendig. Damit muss die Identität auf einem zweiten Gerät bestätigt werden, wenn man iMessage oder Facetime einrichten möchte.


+++ 6:54 Uhr – Testflight: Entwickler können Beta-Tester besser verwalten +++

Entwickler können externe Beta-Tester ab sofort noch ein wenig besser verwalten. Apples Testflight-System erlaubt ab sofort die Einteilung von Testern in verschiedene Gruppen.


+++ 6:52 Uhr – Apple: Maximale App-Größe verdoppelt +++

Apple hat die maximale Größe von Apps verdoppelt. Statt wie bisher maximal 2 GB zu erlauben, können Entwickler ab sofort mit einer Größe von bis zu 4 GB einreichen.


+++ 6:50 Uhr – Facebook: Ab sofort mit Nachlasskontakt +++

Irgendwann ist es soweit und es lässt sich nicht vermeiden. Nach dem Ableben wird sich die Verwandtschaft in Zukunft um immer mehr digitale Daten kümmern müssen. Facebook bietet ab sofort eine neue Funktion an, den Nachlasskontakt. Dieser kann sich nach dem Tod des Nutzers um alles relevante rund um das Facebook-Konto kümmern.

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Kommentare 8 Antworten

  1. Die Nachlassfunktion gibt es derzeit in den USA, soll aber später auch in andere Länder kommen.
    Wichtig zu wissen wäre noch, dass auch jetzt schon in Deutschland das Profil eines Verstorbenen eingeschränkt bearbeitet werden kann. Der Modus nennt sich „Gedenk“-Modus, im Profil wird der Schriftzug „In Gedenken an“ über dem Profilnamen eingeblendet. Über diesen Modus kann ein Verwandter auf dem Profil posten, das Profil löschen, das Profilbild ändern. Er kann aber NICHT im Namen des Verstorbenen agieren, noch seine Nachrichten lesen.

    1. Der Unterschied zwischen den beiden o.g. Funktionen ist der Status des Nachlassverwalters. Die neue Funktion lässt jede beliebige Person zu, die ich zu Lebzeiten allerdings benennen muss (gegenüber FB). Die derzeit praktizierte Methode (zumindest in D) hingegen lässt nur Verwandschaft zu (über das Verstorbenen-Profil eingerichtet)

  2. 1,16 Milliarden Umsatz für in App Käufe???

    Kein Wunder, das es kaum noch Spiele ohne inApp Käufe gibt…
    Ich werde trotzdem nie inApp Käufe tätigen und kaufe nur welche, wo es auch keine gibt .

  3. Ich frage mich schon lange wie so viele „kostenlose“ Apps es schaffen die Top10 der umsatzstärksten Apps anzuführen…wieviel Geld geben die Menschen denn bitte für Diamanten, Lollibomben oder sonstige „Vorantreiber“ aus ?

    1. Die gleiche Antwort wie auf die Frage „warum gibt es immer noch so viele Spam-Mails?“ Oder „wer zückt denn tatsächlich seine Kreditkarte, wenn er unaufgefordert in gebrochenem Übersetzungstool-Deutsch etwas angeboten bekommt?“
      Eigentlich sollten solche Sachen längst verschwunden sein, aber nein, wegen irgendwelcher Vollidioten müssen alle leiden…

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