appgefahren News-Ticker am 16. Januar (6 News)

Was passiert in der Apple-Welt? Unser News-Ticker verrät es euch kurz und kompakt.

Was gibt es neues in der Apple-Welt? In unserem News-Ticker erfahrt ihr es.

+++ 16:20 Uhr – Isaacson: Apple nicht innovativ genug +++
Walter Isaacson kennt ihr alle – immerhin hat er die Biografie von Steve Jobs geschrieben. Der Mann kennt sich aus – und hat nun in einem Interview vermeldet, dass Google innovativer als Apple ist. Tim Cook sollte sich 2014 seiner Meinung nach mehr ins Zeug legen.


+++ 16:15 Uhr – Feed Me Oil 2: Neue Level +++
Das empfehlenswerte Casual-Game Feed Me Oil 2 hat nur zwei Wochen nach der Veröffentlichung 15 neue Level erhalten und lädt so zum erneuten Spielen ein. Einen ausführlichen Bericht haben wir hier für euch.

+++ 9:55 Uhr – MacTrade: 111 Euro Sofortrabatt auf Macs +++
MacTrade hat die Mac-Verkaufsaktion neu aufgelegt und bietet mit dem Gutscheincode „111EURO-JAN14“ noch bis zum 26. Januar 111 Euro Sofort-Rabatt auf alle Macs. Ausgenommen ist neben dem Mac Mini leider auch der Education-Rabatt für Schüler und Studenten. Hier geht es zum Shop.

+++ 7:35 Uhr – Spiele: Neuerscheinungen des Tages +++
Heute gibt es im App Store wieder frisches Futter für alle Gamer. Neben den Neuerscheinungen in unserem Ticker wollen wir vor allem Baldur’s Gate II hervorheben, ein Artikel folgt später.

+++ 7:30 Uhr – Apple: Strafzahlung wegen In-App-Käufen +++
„Apple muss Eltern mindestens 32,5 Millionen Dollar für unbeaufsichtigte App-Einkäufe ihrer Kinder erstatten“, heißt es in der Süddeutschen. Ein lesenswerter Artikel.

+++ 7:25 Uhr – Amazon: Zahlreiche Blitzangebote +++
Bei Amazon gibt es heute wieder einige Blitzangebote (in Safari öffnen) mit Technik-Bezug. Neben einem externen DVD-Brenner und einer Festplatte unter anderem Kopfhörer und einen USB-Stick. Klickt euch durch.

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Kommentare 5 Antworten

  1. Wer gibt den bitte seine Kreditkarte an und lässt dann seine Kinder spielen, die dann ja auch noch das Passwort wissen? Dann sind die doch alle selber Schuld und nicht Apple…!

  2. Da sieht man wieder, wie wenig sich die Eltern mit ihren Apple-Geräten auskennen, wo man in den Einstellungen ganz leicht ändern kann, ob man In-App Käufe erlauben will und wann man das Passwort wieder eingeben muss (Ich glaube sogar, das man immer einstellen kann).

    Und jetzt wieder die eigene Unfähigkeit auf Apple schieben!

    Ps: Wer lässt seine 4 Jährigen an ein Apple Gerät hin oder kauft ihnen sogar eins? (Ich geh mal davon aus, das Kinder ab 7 Jahren sowas nicht machen würden…)

    1. bin auch der Meinung, immer ist Apple schuld
      da ist Apple schon so kulant und gibt das Geld freiwillig zurück(kenne da ein paar Fälle) und dann wird noch drauf rumgehackt!

  3. Die sind selber Schuld. Es gibt genug Einstellungen solche unbefugten Zahlungen zu verhindern.
    An Apples stelle würde ich denen nur ne Bedienungsanleitung mit Markierung an der Stelle „wie sie AppStore und in-App Käufe unterbinden“ schicken. Ansonsten nett winken!

  4. Laut Umfrage sollen die Leser und hier die Teilnehmer in der App kein niedriges Alter im Durchschnitt haben. Eine Eigenart von Kindern ist, dass sie, wenn es anonym ist, gerne ihr Alter fälschen um nicht als „Kinder“ oder Jugendliche „aufzufallen“. Die App soll nicht den Anschein erwecken, dass sich hier viele Kinder befinden. Es kann allerdings auch seien, dass es sich wie bei kleinen und großen Hunde verhält. Die Kleinen kläffen viel öfter als die Großen. Das ist jetzt nur eine Feststellung nebenbei, weil mir hier eine große Intoleranz und Unwissenheit auffällt.

    1. Per Default wissen offenbar einige noch immer nicht, dass nach einem Kauf ein weiteres Mal ohne Eingabe des Passworts gekauft werden kann, solange der weitere Kauf innerhalb von 15 min ist. Das wussten viele Eltern nicht und darauf hatte Apple vergessen zu achten. In erster Linie wollten sie weitere Käufe erleichtern und deshalb indirekt mehr Käufe fördern. Sie hatten wohl nicht an die Kinder gedacht, weshalb ihre „Erleichterung“ zu gut funktionierte.
    2. Diese „Kinderschutzfunktionen“ gab es in älteren iOS-Versionen nicht. Die gibt es, wenn ich mich recht erinnere, erst seit iOS 5. InApp-Käufe waren seit iOS 3 möglich (ja, iPhone/iPod Touch erst seit iOS 4, aber das iPad 1 kam noch mit iOS 3 heraus). Schadensersatzansprüche wurden viel früher gestellt, aber wenn mein kein Kind ist, dann weiß man zumindest aus Erfahrung, dass Gerichtsverfahren mit ihren endgültigen Entscheidungen sehr lange dauern können.

    Die Schadenersatzzahlung, die von Apple gefordert wird, ist nicht vollkommen ungerechtfertigt. Und gerade Apple Fans sollten wissen, dass diese Summe dem Konzern nicht so sehr schadet. Schließlich ist es reicher als Microsoft.

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