appgefahren News-Ticker am 20. November (12 News)

Was passiert in der Apple-Welt? Unser News-Ticker verrät es euch kurz und kompakt.

15 Kommentare zu appgefahren News-Ticker am 20. November (12 News)

Unser News-Ticker fasst alle wichtigen Apple-Infos kurz und knapp zusammen.


+++ 18:19 Uhr – Exiles: Neues 3D-Rollenspiel vorgestellt +++

Crescent Moon Games hat einen ersten Trailer für das 3D-Rollenspiel Exiles veröffentlicht. Einfach zurücklehnen und genießen. Das Spiel soll es noch in diesem Jahr in den App Store schaffen.


+++ 17:50 Uhr – iPhone 6 Plus: In Asien deutlich beliebter +++

Glaubt man den Daten der Webseite AppLovin, so ist das iPhone 6 Plus in Asien deutlich beliebter. Während es in westlichen Regionen nur auf einen Verkaufsanteil von rund 20 Prozent kommt (gemessen an allen iPhone-Verkäufen der aktuellen Generation), sind es in China, Japan & Co. rund 35 Prozent.


+++ 14:55 Uhr – Amazon: Apple TV nur 89 Euro +++

Bei Amazon kann das Apple TV der dritten Generation gerade für 88,36 Euro (Amazon-Link) gekauft werden. Bei Apple würde man mindestens 99 Euro zahlen, im Preisvergleich werden 90 Euro aufgerufen.


+++ 12:39 Uhr – Datenschutz: Schreiben von Tim Cook +++

Das bereits vor einigen Wochen auf der US-Seite veröffentlichte Schreiben von Tim Cook rund um das Thema Datenschutz steht nun auch auf Deutsch bereit. Ein Blick – Klick – kann nicht schaden.


+++ 12:26 Uhr – Denon: Over-Ear-Kopfhörer für nur 15 Euro +++

Redcoon verkauft aktuell den ehemals knapp 100 Euro teuren Over-Ear-Kopfhörer AH-D510R von Denon für nur 9,99 Euro (zum Shop). Hinzu kommen 4,49 Euro Versandkosten. Im Preisvergleich kostet der Kopfhörer knapp 25 Euro.


+++ 12:18 Uhr – iPhone 6 Plus: Probleme mit dem Bildstabilisator +++

Der optische Bildstabilisator des iPhone 6 Plus soll Probleme verursachen können, so zumindest in diesem Video zu sehen. Ganz klar ein Fall für den Apple Support und die einjährige Garantie.


+++ 7:30 Uhr – Alle Neuerscheinungen im Ticker +++

Heute sind wieder viele neue Spiele erschienen. Alle Neuerscheinungen könnt ihr schon im Ticker unter „neu“ finden, ausgewählte Spiele stellen wir ausführlich vor.


+++ 7:15 Uhr – Apple: 10 neue Karten-Dienste +++

Wie applemapsmarketing berichtet, soll Apple die eigene Karten-App weiter verbessert haben. Es wurden nun 10 neue Dienste gekauft, die weitere Business-Daten liefern sollen.


+++ 7:13 Uhr – Steve Jobs Film wechselt Studio +++

Schenkt man den Berichten des Hollywood Magazins Deadline Glauben, so soll der Steve Jobs Film nicht von Sony Pictures sondern Universal Pictures produziert werden. Dies soll heute oder morgen bekanntgegeben werden. Am Zeitplan ändere dies nichts.


+++ 7:10 Uhr – Firefox: Yahoo als Suchmaschine +++

Zumindest in den USA wird im Firefox-Browser nicht mehr Google als Standardsuchmaschine verwendet, sondern Yahoo. Wie viel Geld für diesen Deal gezahlt wurde, ist unbekannt.


+++ 7:09 Uhr – Apple: Beats Music direkt in iOS integriert +++

Wie die Financial Times berichtet, soll der Musikstreaming-Dienst Beats Music in einer kommenden iOS-Version direkt in das System integriert werden. Ob als eigenständige App oder direkt in iTunes, ist noch unklar.


+++ 7:09 Uhr – Video: Trailer zu „Taichi Panda“ +++

Taichi Panda wird ein Hack’n’Slay, das jetzt in einem ersten Trailer begutachtet werden kann. Im Dezember soll das Spiel im App Store erscheinen.

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Kommentare 15 Antworten

  1. Übrigens, die iDrinkWTer Pro Version aus eurem Ticker ist nicht gratis, sondern kostet 0,89€. Die Basisversion hingegen ist kostenlos erhältlich.

  2. @appgefahren:
    Es heißt hack&slash! slay ist übersetzt zwar nicht falsch und scheint zwar richtiger zu sein, ABER slash ist der höflichere Begriff UND es klingt phonetisch viel besser. Deshalb wird wird im englischen Sprachraum ständig slash statt slay verwendet. Und im europäischen Raum wollen wir nicht so rüde mitteilen, was man im Spiel prinzipiell macht, außer ihr wollt damit indirekt mitteilen, dass ihr solche Spiele hasst. Da ich es von mehreren von euch den eher falschen Begriff gelesen habe, vermute ich nun, dass es ein Fehler sein muss.

    Deshalb wundert es mich etwas zu erfahren, dass die Anglistikerin scheinbar eher wie Oettinger ist (obwohl schon öfters passiert wie bei „bentgate“, was besonders oft von der BILD genannt wurde). 😉

    1. Weder „slash“ noch „slay“ sind besonders höfliche englische Begriffe für den Umstand, einem anderen Menschen das Leben auszuhauchen. Während „slay“ im Englischen mit „ermorden, erschlagen“ gleichzusetzen ist – so etwa die letzten Worte Polonius‘ aus Shakespeares Hamlet, „Oh, I am slain“, wird „slash“ für gewöhnlich mit „(auf)schlitzen, aufreißen“ übersetzt. Was davon nun höflicher klingt, sei dahingestellt – von der Phonetik mal ganz abgesehen.

      Während im Englischen die genrespezifische Bezeichnung Hack&Slash durchaus üblich ist, hat sich im deutschen Sprachgebrauch der Begriff Hack&Slay durchgesetzt. Dies belegen auch die vielen deutschsprachigen Google-Suchergebnisse für den Begriff. Bedingt durch die Tatsache, dass wir für den deutschsprachigen Raum schreiben, wird diese Variante in unseren Texten verwendet – falsch ist diese Ausführung daher nicht.

      P.S. Es heißt Anglistin.

      1. Da du dem Grad einer Höflichkeit nicht verstehen willst, frage ich nun im Vergleich mit ein paar möglichen Übersetzungen:
        slash = aufschlitzen, reduzieren, (drastisch) kürzen, auf jdn./etw. losgehen
        slay = jdn. umbringen, jdn. erschlagen, jdn. töten, jdn. erlegen, jdn. umbringen
        => Als Anglist hast du gezielt Übersetzungen ausgesucht um rechthaberisch zu erscheinen. Wie man an den möglichen Übersetzungen sieht, ist man nach einem slash nicht tot, sondern nach einem slay. Was ist jetzt also höflicher?
        Und dass slash nicht höflich ist, ist ein unsinniger Kommentar. slay ist natürlich auch nicht höflich, aber nach einem slay überlebt man durchaus, weshalb dies als höflicher interpretiert wird. Du aber meinst, dass es nicht so ist?

        Was du als Belege anführst, ist auch unsinnig und dienen nur subjektiv deinem Wollen als Rechthaberin dazustehen. Und was ist mit dem europäischem Raum, nebenbei, was du offenbar absichtlich verschweigst?
        Da du eine Verfechterin vom Axel Springer Verlag bist, kommt vermutlich aus der ComputerBILD die „Bildung“, dass solche Spiele angeblich hack&slay hießen, ABER als (versuchte, nicht ausgebildete!) Journalisten solltet ihr mit gutem Beispiel vorangehen und diesen Missstand wenigstens zu beheben versuchen. Aber durch diese Antwort zeigst du nur, dass du unwissende Leser blöd lassen willst. Es ist nicht rühmlich, nichts verbessern zu wollen.

        P.S.: Da du dich nun so wie eine Klugsch31ß3r1n verhältst, mache ich hier weiter und berichtige deine versuchte Berichtigung 🙂 :
        Das Wort Anglistin gibt es nicht. Es heißt wenn dann nur Anglist. In meinen Breiten sagt man Anglistikerin und daher ist der Begriff in meinem Bereich NICHT falsch, wenn man dein Argument schon als maßgeblich heranzieht. 🙂

          1. Da du keine Ahnung hast, wie du mir eine falsche Behauptung unterstellen könntest, greifst du mich lieber indirekt an. Ich habe „Anglist“ nur nebenbei erwähnt, wobei ich nicht erwartet hatte, dass es dich so treffen würde.

            Wie wäre es, wenn du gesagt hättest, dass du nicht die Texte von jedem überprüfst und du einfach an diese Bezeichnung gewöhnt bist zu verwenden? Aber nein, du möchtest nicht dastehen als eine Person, die dies nicht wusste, und willst stur darlegen, dass dies so sei. Hack&Slay habe ich fast nie außer bei euch gelesen. Ok, vielleicht steht das in ComputerBILD, aber wer liest das schon? 😉

            Übrigens hättet ihr damit sagen können, dass ihr mit Hack&Slay indirekt sagen wollt, dass ihr diese Spiele schlecht findet. Aber das wollt ihr nicht als Ausweg nehmen, da ihr vermutlich den Hass vieler Leser auf euch zieht.

          2. Schon einmal daran gedacht, dass manche zum Überlegen des Textes, den man schreiben will, UND vor allem zum Tippen auf der Touch-Tastatur nicht so langsam wie von dir erwartet sind? Offenbar nicht …

    1. Nein, die Garantie ist eine freiwillige Leistung des Herstellers. Was du meinst ist, dass es eine zweijährige gesetzliche Gewährleistung gibt.

  3. Klar hab ich die Gewährleistung gemeint. Diese greift hier auch, da es sich offensichtlich um einen Mangel handelt.
    Der Begriff Garantie ist für viele einfach herkömmlicher…;)

    1. Gewährleistung und Garantie sind allerdings zwei völlig verschiedene paar Schuhe. Gewährleistung greift längst nicht bei jedem Mangel, nach sechs Monaten muss man nämlich beweisen, dass der Fehler (bzw. dessen Ursache) schon bei der Auslieferung des Geräts bestand. Das ist – sollte es sich nicht um einen Serienfehler handeln – quasi unmöglich.

  4. Übrigens stellen sich die Hersteller nur sehr selten den Verbrauchern bei technischen Mängeln quer und tauschen im Regelfall das Gerät aus oder lassen es innerhalb von 2 Jahren kostenfrei reparieren.

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