Battle Riders: Neues Rennspiel für alle Fans von Death Rally und Need for Speed

Mal wieder mit einem Auto wild durch die Gegend heizen und dabei ein paar Waffen abfeuern? Dann ist Battle Riders die Neuerscheinung des heutigen Tages für euch.

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Battle Riders (App Store-Link) steht seit dem heutigen 4. September im deutschen App Store als Universal-App bereit und lässt sich dort zum Preis von 1,79 Euro herunterladen. Für die Installation des 262 MB großen Rennspiels sollte man mindestens über iOS 4.3 verfügen und auch über grundlegende Englischkenntnisse verfügen – denn eine deutsche Lokalisierung hat der Developer Valentin Ciampuru für sein Spiel bisher noch nicht vorgesehen.


Dafür wird der Käufer von Battle Riders allerdings mit einem aufregenden Gameplay entschädigt – denn das vorherrschende Ziel ist es nicht nur, sich im Kampf gegen weitere Gegner auf der Strecke durchzusetzen und als erster das Ziel zu erreichen, sondern auch zu versuchen, diese zu eliminieren. Dazu kommt ein ganzes Arsenal an Waffen am Auto zum Einsatz, auch mit eigenen Abwehrmechanismen in Form von Schildern und Panzern wird nicht gegeizt.

Battle Riders bietet drei verschiedene Spielmodi

Entscheiden muss man sich in Battle Riders entweder für eine Karriere, die zunächst im niedrigsten Schwierigkeitsgrad gestartet wird, oder ein Einzelrennen, bei dem aus sechs verschiedenen Rennmodi ausgewählt werden kann. Neben einem klassischen Autorennen ohne Waffen gibt es ein selbiges mit Waffenunterstützung am Auto, eine Elimination, ein Zeitrennen, ein Duell gegen einen einzigen Gegner, und auch ein Survival-Rennen. Darüber hinaus lassen sich drei Challenges nach und nach freischalten, je nachdem, welche Schwierigkeitsgrade man im Karriere-Modus bereits absolviert hat.

Zu Beginn wird dem Spieler ein sehr einfach gehaltenes, aber bereits leicht gepanzertes und mit Waffen versehenes Auto zur Verfügung gestellt, das sich durch Erfolge in Rennen und damit gewonnener Credits weiter aufrüsten lässt. Hat man genügend Erfahrung gesammelt, können auch weitere, bessere Autos erstanden werden.

Während der Rennen selbst steuert der Gamer das eigene Vehikel entweder über das Neigen des Bildschirms, einen virtuellen Joystick oder eingeblendete Pfeiltasten auf dem Screen. Bei meinen Versuchen mit Battle Riders habe ich gute Erfahrungen mit der Neigungs-Steuerung auf mittlerer Empfindlichkeit gemacht. Zwei zusätzliche Buttons am linken und rechten Bildschirmrand dienen dem Abfeuern der Munition, die man über gelb leuchtende Symbole auf der Strecke einsammelt.

Gegner ausschalten als primäre Aufgabe

Das Getümmel im Rennen lässt sich verhindern, indem man über blaue Geschwindigkeits-Boosts fährt, die ein Gefühl vermitteln, als hätte man sich in Need for Speed oder die „Asphalt“-Rennserie verirrt. Generell ist Battle Riders aber auf jeden Fall in das Genre Casual Racer einzuordnen – viel Fahrgefühl wie etwa bei Real Racing braucht es nicht, das Auto muss einfach nur in der Spur gehalten werden. Kompliziert wird dieses Unterfangen durch Gegner, die auf das eigene Vehikel feuern: Ein kleiner Reparatur-Button sollte zwischendurch immer wieder gedrückt werden, wenn ein bestimmter Grad der Zerstörung erreicht ist, sonst heißt es, für einige Sekunden auf der Strecke stehen zu bleiben und dem Feld wieder hinterher eilen zu müssen. Für diese On-the-road-Reparatur muss aber mit einigen Credits bezahlt werden.

Aber auch der Spieler selbst kann den Gegnern einiges an Schaden zufügen. Ein kleiner Zielindikator im Sichtfeld zeigt an, wann man am besten auf die vor einem fahrenden Autos schießen sollte. Ist deren Zerstörung zu groß, explodieren sie mit Getöse und sind für die nächste Zeit erst einmal aus der Sichtweite gebracht.

Empfehlenswert ist das völlig In-App-freie Battle Riders aufgrund seines rasanten Gameplays und der wirklich gut umgesetzten Grafiken vor allem für Rennspiel-Liebhaber, die nicht nur ein paar Runden drehen wollen, sondern während der Rennen einen zusätzlichen Kick benötigen. Wer schon Titel wie Death Rally gespielt hat, wird sicher auch an Battle Riders seine Freude haben. Aufgrund der eher Casual Gamer-lastigen Steuerung sollten sich auch Fans von Need for Speed oder der Asphalt-Serie schnell zurechtfinden. Abschließend könnt ihr im Trailer zum Spiel noch weitere Eindrücke gewinnen.

Trailer zu Battle Riders

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Kommentare 1 Antwort

  1. hört sich interessant an. Auch heute erschienen ist Miami Racing; habe ich heute zufällig entdeckt. Leider habe ich momentan kein Guthaben mehr ;). Irgenwie kommen einem bei dem Anschauen der Screenshots die Bilder von Vice City wieder in den Kopf.

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