Beast Towers: Episches 3D-Tower Defense-Game kostet zur Einführung nur 99 Cent

Wir wissen, dass unter unseren appgefahren-Lesern eine Menge Freunde von Tower Defense-Spielen sind. Mit Beast Towers gibt es für diese Zielgruppe neues Futter.

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Beast Towers ist vor kurzem in einer 99 Cent teuren Vollversion (App Store-Link), die nach kurzer Einführung zum regulären Preis von 1,99 Euro erhältlich sein wird, im deutschen App Store erschienen. Wer das Spiel vorab gratis ausprobieren möchte, kann sich außerdem Beast Towers Free (App Store-Link) herunterladen. In der kostenlosen Variante sind allerdings In-App-Käufe integriert worden sowie weniger Inhalte verfügbar, so dass man sich am besten gleich vorab für eine der beiden Varianten entscheidet. Eine deutsche Lokalisierung besteht hingegen für beide App-Versionen leider nicht, für die Installation wird außerdem knapp 82 MB sowie iOS 6.0 oder neuer vorausgesetzt.


Die nackten Zahlen von Beast Towers lesen sich eindrucksvoll: In der Vollversion der App stehen neben 40 verschiedenen Türmen auch 15 Fähigkeiten, über 60 Feindesarten sowie unterschiedliche Boss-Fights bereit. Gerade letztere sind für den Spieler interessant, da sich die besiegten, mächtigen Kreaturen danach der eigenen Truppe anschließen und damit für mehr Durchschlagskraft in den vielen Kerkern des Spiels sorgen.

Spieler von Beast Towers gestaltet die Verteidigung individuell

Das Besondere an Beast Towers ist nicht nur die Möglichkeit, die eigene Mannschaft von verteidigenden Monstern nach und nach durch Erfolge aufzurüsten, sondern auch das jeweilige Spielfeld mehr oder weniger frei zu gestalten. Das einzige Ziel ist in den zahlreichen Wellen eines Levels lediglich, die einfallenden Horden von Menschen (ja, Menschen! In Beast Towers steht man auf der Seite der Monster) davon abzuhalten, den Kerker zu durchqueren. Wie dies geschieht, kann der Gamer selbst entscheiden und durch Fässer Hindernis-Parcours aufbauen, durch die sich die Feinde hindurch begeben müssen – und damit umso länger anfällig für Angriffe sind.

Ausgestattet mit einem Kontingent an finanziellen Mitteln heißt es, sich auf die Wellen gut vorzubereiten, und Grund- und Luftabwehr gut zu koordinieren. Für jeden erledigten Gegner gibt es neue Münzen, die man für die kommenden Wellen einsetzen kann. Das Platzieren von Verteidigungs- oder Hindernispunkten geschieht über einfache Fingertipps, zudem kann mit Pinch-to-Zoom-Gesten bequem die passende Übersicht geschaffen werden.

Ausgestattet mit großartigen, atmosphärisch-düsteren 3D-Grafiken, ingesamt 2 verschiedenen Spiel-Modi (Normal und Tsunami) und vielen Optionen für Upgrades und individuellen Spielgestaltung ist Beast Towers auf jeden Fall eine Empfehlung für Tower Defense-Fans wert. Lediglich auf einen Multiplayer-Modus und eine Game Center-Anbindung muss derzeit noch verzichtet werden – vielleicht werden diese ja noch vom französischen Entwickler Baptiste Largaiolli mit einem späteren Update nachgereicht.

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