Beesy: Umfangreiches Notiz-Werkzeug mit Todo-Listen und Projektverwaltung

Beesy ist nicht neu im App Store, doch bisher hat die 5,49 Euro teure Applikation noch nicht auf sich aufmerksam gemacht.

Beesy (App Store-Link) ist ein wirklich umfangreiches Notiz-Werkzeug mit vielen Extra-Funktionen. Nach dem ersten Start kann man sich schon vorgefertigte Notizen ansehen, die die grundlegenden Funktionen von Beesy beschreiben – dabei gibt es jedoch ein paar Fehler bei der Übersetzung in die deutsche Sprache.


Beesy greift auf Kontakte und den Kalender zu und füttert somit die App mit ersten Inhalten. Zusätzlich kann man auch Todo-Listen, Projekte und natürlich Notizen anlegen. Die Listen an sich sind wirklich gut: Am unteren Bereich wählt man aus, was man wirklich hinzufügen möchte: Aufgaben, Anmerkungen, Dokumente, Kontakte, Fotos, E-Mails und vieles mehr. Für jede Aktion gibt es dann eine vorgefertigte Notiz, die man mit eigenen Ideen und Texten füllen muss.

Natürlich lassen sich Projekte und Berufsgruppen verwalten, um so die Zugehörigkeit zu wahren. Die Bedienung ist dabei simpel und intuitiv, auch wenn die App sehr umfangreich ist. Hat man sich einmal eingearbeitet, bekommt man mit Beesy einen guten Organisator. Ebenfalls mit an Bord ist ein PIN-Code-Schutz, alle Aktionen, Notizen und Zeichnungen können auch exportiert werden.

Interessant und nützlich ist das Dashboard. Hier gibt es eine Übersicht, in der man überfällige Ereignisse, aber auch anstehende Aufgaben findet. Außerdem sieht man hier alle neu eingetragenen Notizen. Insgesamt macht Beesy einen guten Eindruck, bezahlen muss man für die iPad-App 5,49 Euro. Derzeit bekommt das Tool eine Wertung von vier Sternen, am Aufbau und der Struktur könnte der Entwickler aber noch Hand anlegen.

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Kommentare 1 Antwort

  1. Finde einfach wenn man eine Top App in den Store bringt und zumindest der Preis dieser App liegt auf dem Niveau von TopApps,aber bei der Übersetzung Fehler ohne Ende auftauchen macht das nicht gerade einen guten Eindruck.

    Aber leider werden immer mehr halbfertige Apps in den Store gestellt(letztendlich Beta-Versionen&der User ist zahlender Beta-Tester)) und dann nach und nach die Fehler ausgemerzt.
    Aber bei einem Preis von fast 6,-€ darf der Kunde doch eigentlich eine fast fehlerfreie App erwarten. Das mal der ein oder andere Fehler aufkommt ist kaum zu vermeiden, was wohl auch ein Grund ist, dass immer mehr Apps nur unter iOS 6 lauffähig sind und somit ein iPad der ersten Generation ausscheidet.

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