Burn the Rope: Das Spiel mit dem Feuer

14 Kommentare zu Burn the Rope: Das Spiel mit dem Feuer

Burn the Rope. Das klingt nach einer billigen Kopie von Cut the Rope. Ist es aber nicht.

Burn the Rope ist ein eigenständiges und wirklich durchdachtes Spiel, in dem ihr – wie es der Name schon vermuten lässt – Seile verbrennen müsst. Für gerade einmal 79 Cent bekommen iPhone-Besitzer 80 Level geboten, die nach und nach immer schwerer werden.


So ist es zu Beginn ein einfaches, das komplette Seil zu verbrennen und damit die Goldmedaille zu gewinnen. Doch schon im zweiten Level gibt es die ersten Verzweigungen, die euch das Leben nicht leichter machen.

Das Problem: Die Flammen brennen immer nur nach oben. Ihr müsst also durch Drehen des iPhones sicherstellen, dass die Flamme immer genügend Futter bekommt und nicht erlischt. Später sorgen Insekten wie Spinnen und Ameisen zwar für etwas Abwechslung, ohne ihren Einsatz ist ein Level außerdem oft nicht zu 100 Prozent zu bestehen.

Wir halten Burn the Rope für einen wirklich netten Titel, den ihr euch unbedingt mal anschauen solltet, auch wenn er schon knapp zwei Wochen im Store zu haben ist. Aber Achtung: In der Öffentlichkeit erntet ihr vielleicht ein paar komische Blicke, wenn ihr euer iPhone immer wieder in eine andere Richtung dreht und dabei angespannt auf den Bildschirm schaut.

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Kommentare 14 Antworten

  1. manchmal klingen eure app-reviews wie Werbung -.-

    das hier nur ALS Bsp. (hatte i.d. untersch. berichten schon oftmals den Eindruck.)

    „Für gerade einmal 79 Cent bekommen iPhone-Besitzer 80 Level geboten“

    über mehr Objektivität in der Wortwahl würd zumindest ich mich manchmal freun…

  2. @maxi ja, das liegt daran, dass es Werbung ist. Du kannst ja mal etwas auf appgefahren.de gucken und dann wirst Du sehen, dass Entwickler appgefahren dafür bezahlen können, wenn sie über ihre apps berichten. Mich stört das aber nicht.

  3. Moment, moment. Hier müssen wir mal eben etwas klarstellen.

    1. Ist das kein Review, sondern lediglich ein Hinweis auf eine neu erschienene App.
    2. Finde ich 80 Level für 79 Cent einen sehr fairen Preis.
    3. Finde ich das Spiel sehr nett und für nette Spiele gebe ich gerne eine Empfehlung ab, was letztlich nicht mehr ist als Werbung. 😉

    Und zum angesprochenen Punkt von Jan: Entwickler haben bei uns die Möglichkeit, ein Review zu buchen. Im Vergleich zu jedem anderen Testbericht tut sich hier inhaltlich absolut nichts, auch wenn wir dafür bezahlt werden, bleiben wir absolut objektiv und geben unseren Eindruck der App wieder. Der Vorteil der Entwickler ist in diesem Falle lediglich, dass sie zeitlich bevorzugt behandelt werden und wir Apps testen, die wir sonst nicht unbedingt testen würden.

  4. @timmi: danke, hatte ich schon befürchtet, das univealappkreuz kenn ich schon, hatte nur gehofft. wenn auf ipad, bin ich dabei.;)

  5. also… mich stört das schon, aber okay!

    was mich nicht stört, ist, dass ihr gern, für das was ihr tut, auch etwas bekommt!
    es is halt nur die Frage, wie dies geschieht…

    ich hab mir die Webseite noch nicht angesehen, auch nicht euer „Modell“, aber wenn es tatsächlich so ist, dass sich Entwickler da „einkaufen“ können, so ist das aus journalistischer Sicht selbstverständlich bedenklich! und dadurch werde ich in Zukunft mit noch größerer Aufmerksamkeit und vorsicht lesen, was ihr schreibt.

    unbedenklich wäre es zb wenn ihr gratis-Testversionen bekommt, sprich, ihr lediglich den Kaufpreis der App. zurückbekommt. das ist bei zb computerspielmagazinen üblich, aber bezahlt zu werden und Objektivität ggü derselben Partei schliesst sich einfach mMn aus und mir wäre es weit lieber ihr wurdet über alternative Konzepte nachdenken. da wäre mir offensichtliche Werbung ja noch lieber.

    und ob 80 Level für den Preis von 0.79 okay sind oder
    nicht, hängt nicht nur von der Anzahl, sondern auch von unzähligen weiteren Faktoren
    ab (qualität, Umfang, spielkonzept, usw usf)

    ich find einfach, dass manche eurer Texte wie Werbetexte klingen. zwischen positiv und positiv besteht einfach ein Unterschied und die Wortwahl
    tendiert hier manchmal in Richtung Manipulation, die in der Werbung angewandt wird. was
    mich auch stutzig machte, war
    zb die wahl der apps oder genauer: diese unglaublich „positive“ Einstellung ggü dem Adventskalender der
    dt. hersteller. (was später dann doch auch zum Glück eine andere Tendenz annahm)

    ich wollte nur auf die Wortwahl aufmerksam
    machen, dass ihr euch darüber mal (vielleicht) Gedanken macht

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