Candy Crush Saga: Die Gelddruckmaschine aus dem App Store

Candy Crush Saga. Entweder man liebt es oder man hasst es. Wie sieht es bei euch aus?

Candy Crush Saga

Dem einen Frust ist des anderen Sucht. Auch wenn gerade der Hype um Flappy Bird und Quizduell in den Medien umgeht, ist Candy Crush (App Store-Link) weiterhin die Geldruckmaschine Nummer 1 im App Store. Candy Crush ist kaum noch wegzudenken. Eine Vielzahl an Nutzer ist süchtig nach dem Match-3-Spiel. Doch was genau macht Candy Crush zum Mega-Hit?


Ich persönlich habe mich lange Zeit gegen Candy Crush gewehrt. Dennoch bin ich großer Fan von Match-3-Spielen und habe deswegen einen unverbindlichen Test gewagt. Hübsche Grafiken und fast schier unendliche viele Level hat Candy Crush zu bieten. Die ersten zehn Level hat man fast im Schlaf gelöst, hat dabei ein paar Power-Ups eingesetzt und noch alle Leben zur Verfügung.

Doch schnell werden die Aufgaben komplizierter. Denn: Candy Crush hat diverse Mechanismen verbaut, die ein Weiterspielen schwierig gestalten. Als Spieler gilt es die leckeren Süßigkeiten so zu verschieben, dass mindestens drei gleiche aneinandergereiht sind. In jedem Level gilt es ein Ziel zu erfüllen. In vielen Leveln muss Gelee entfernt werden, der unter den Süßigkeiten liegt und nur durch Kombinationen frei wird. Pro Level hat man jedoch nur eine bestimmte Anzahl an Züge zur Verfügung, die meistens wirklich sehr knapp berechnet sind.

Candy Crush Saga lockt mit vielen In-App-Käufen

Und hier kommt das allseits beliebte Freemium-Modell ins Spiel. Sind alle Züge verbraucht, lassen sich weitere per In-App-Kauf erwerben, um das Level eventuell doch abschließen zu können. Des Weiteren ist nach fünf Spielen vorerst Schluss, weitere Leben laden sich dann in gut einer Stunde wieder auf, maximal gibt es aber fünf Leben. Wartet man also beispielsweise 10 Stunden, gibt es auch nur fünf neue Leben für fünf weitere Spielrunden.

Bei Candy Crush Saga spricht man immer wieder von Sucht. Das kann ich gut nachvollziehen, denn man möchte immer wieder neue Level starten und die Aufgaben erfüllen. Schnell stellt sich entweder der Sucht- oder der Frustfaktor ein. Wer kein Geld ausgeben möchte, ist schnell frustriert, wen die App dagegen in seinen Bann gezogen hat, der investiert auch gerne mal ein paar Euros per In-App-Kauf. Dort gibt es Power-Ups, zusätzliche Leben, Extrazüge und einiges mehr.

Doch es geht noch schlimmer: Wer seine Facebook-Freunde mit Spiele-Anfragen nervt, bekommt neue Leben oder Power-Ups. So verbreitet sich Candy Crush Saga natürlich noch schneller und erreicht immer mehr Leute. Ist ein neuer Spieler gefunden und dieser nervt seine Freunde, gibt es potentiell rund 100 neue Spieler, die wiederum Geld bei Candy Crush Saga lassen könnten.

Fast eine Million Umsatz pro Tag

Und beim Thema Geld müssen wir noch pikante Zahlen nennen. King, die Macher von Candy Crush Saga, machen pro Tag (Achtung, bitte festhalten) einen Umsatz von rund 800.000 US-Dollar – sieben Mal pro Woche! Hier kann man wieder einmal sehen, dass eine einfache Spieleidee gespickt mit einem aus Entwickler-Sicht gut balancierten Freemium-Modell, die Macher zu Millionären macht.

Aus der Sicht der Entwickler kann man nur eins sagen: Hut ab, ihr habt alles richtig gemacht. Aus Sicht des Spielers sind die Wartezeiten echte Spaßkiller und regen natürlich zum Kauf von In-App-Käufen an. Gerne möchten wir zum Abschluss eure Meinung hören: Bestimmt Candy Crush Saga eure Freizeit? Habt ihr in Candy Crush schon In-App-Käufe getätigt? Oder kanntet ihr das Spiel bisher überhaupt nicht?

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Kommentare 65 Antworten

      1. Hab im App Store um dieses Spiel bis jetzt auch immer einen großen Bogen gemacht 🙂
        (Genau so wie um „PvZ 2“ und „Water? 2“ –> Freemium)

  1. Hallöchen. Ich bin prinzipiell nicht gegen Freemium Apps, es ist ja legitim dass die Macher der Apps auch Geld verdienen möchten. Wir alle gehen ja auch nicht umsonst arbeiten, oder? Ich liebe Candy Crush Saga, kann mich im Großen und Ganzen beherrschen und tätige keine In App Käufe, ich glaube einmal habe ich es gemacht. Zu der App muss ich sagen dass sie echt Spass macht und auch immer wieder neue Level dazu kommen

    1. Dann muss sich der Crack-Schuppen, die Porno-Bude, der Anlage-Betrüger und ähnliche Zeitgenossen ja keinen Kopf machen. Geld verdienen wollen ist ja nur legitim…

      Ich sage nur: Nicht alles was man tun kann, muss/sollte man auch tun! ;0)

        1. Respekt. Hänge gerade bei 419 und bin bestimmt bei 5€. Wenn man das aber gegen die 10 Monate rechnet, in denen mir CCS die Wartezeit verkürzt hat, sind die paar Euro besser investiert als in Snickers!

          1. Finde ich auch!
            Ich spiel wahrscheinlich schon seit nem Jahr.
            Und bei manchen Levels bringt Geld reinstecken auch nix, da braucht man einfach Glück dazu 🙂

  2. Man muss ja nicht immer Geld investieren. Durch die Facebook Verknüpfung kann man auch mehr leben bekommen! Grandioses Spielprinzip , einfache Idee , bestens umgesetzt ! schade das ich nicht die Idee hatte 😉

  3. Ich spiele es, hab aber noch nie echtes Geld bezahlt 😀
    Und wenn mal keine Leben vorhanden seien sollten, einfach die iPhone Uhr vorstellen 😉 und schon sind die Leben wieder aufgefüllt! Schönen Abend noch

  4. Ich habe es sehr gern gespielt, bis es ohne Käufe nicht mehr weiterging, da habe ich aufgehört. Es gibt genügend andere Spiele.

    1. Es geht immer ohne echtes Geld weiter! Ich habe nicht einen einzigen Cent ausgegeben und bin bei Level 492 – habe allerdings auch einige Freunde, die genauso süchtig nach diesem Spiel sind und somit senden wir uns gegenseitig Leben!

    2. Andere Spiele wie z.B.: Bejeweled, Scallywags, Azkend, etc… Alles exzellente Match-3-Spiele die man immer wieder mal für 89 Cent oder sogar gratis bekommt. Wozu da jemand Candy Crush braucht, weiß ich wirklich nicht!?
      ;0)

      FREEMIUM STINKT!!!

      1. Ich hab natürlich auch schon einige andere Match-3 Games gespielt, aber bei Candy überzeugt einfach das gesamte Spielprinzip:
        Auf dieser Level-Auswahlkarte sieht man wo die Freunde hängen, man schickt sich gegenseitig Leben oder Tickets für neue Spielabschnitte, in jedem Level gibt es ein Ranking mit allen Fb-Freunden, durch regelmäßige Updates kommen neue Level hinzu und es ist einfach eine super Zeitvertreibung wenn man beispielsweise auf die Ubahn wartet…
        Deswegen muss man kein Geld reinstecken, mach ich ja auch nicht.
        Das ist jedem selbst überlassen.
        Und falls jemand 5€ im Monat investiert, weil es ihm Spaß macht, warum sollte das verboten sein?
        Sag ich jemandem er sollte nicht rauchen, weil die Schachtel mit 5€ zu teuer ist?
        Oder hast du schon mal an einem Wochenende zu viel in einer Bar getrunken und einfach mal so nen 50er rausgelassen?
        Wie gesagt, jeder soll dort Geld ausgeben wo er will und was ihm Spaß macht.
        Evtl. ging es in die richtige Richtung wenn man einen Maximal-Betrag pro Monat festlegen könnte, um die Sucht zu unterbinden (?)

        1. Bei den Firmen gibt es mittlerweile eigene Spezialisten, die nur daran arbeiten den Geldfluss zu maximieren. Der Spielspaß ist da zweitrangig, nicht unwichtig, aber solange Geld fließt… Leider hat sich die im Grunde gute Idee „Freemium“ verselbstständigt und wird tw. in perfider Art auf Abzocken getrimmt. Man braucht sich nur die Texte im AppStore durchlesen – „kostenlos“ ist dort eines der häufigsten Worte und viele Texte zielen auf Kinder und Jugendliche ab.

          BTW: Ein wichtiger Punkt bei Freemium-Spielen wurde bisher noch gar nicht beleuchtet. Da die Spiele gratis sind, brauchen die Hersteller für gar nix garantieren! Daher können sie die Spiele auch später noch nach Belieben ändern, beschneiden etc. „AS IS“ nennt sich das. Der Spieler darf nur zahlen, mehr nicht…

          1. Diese Spezialisten gibt es überall!
            Nennt sich Marketing und Vertrieb. Das ist ein Geschäftsmodell mehr nicht. Niemand zwingt einen zu kaufen weder bei Spielen noch im realen Leben!

          2. Danke, aber nein, dass hat nix mit Marketing oder Vertrieb zu tun! Ich meine „Game Designer“, deren einziger Zweck es ist das Freemium-Modell so zu gestalten, dass es maximalen Suchtfaktor, Frust-Hürden usw. erzeugt, um noch mehr Spieler anzulocken bzw. zum Geld ausgeben zu verführen.
            Einer dieser Leute ist kürzlich ausgestiegen und hat über seine triste Arbeit berichtet – er arbeitet dzt. übrigens an einem Brettspiel… ;0)

  5. „Früher“ konnte man über SMS andere Kontakte auffordern mitzuspielen&erhielt so weitere Leben…die Kurz-URL konnte man aber auch so in einen Browser eingeben und erhielt neue Leben…das geht nun nicht mehr…
    Wenn man lange genug warten kann, dann sind keine InApp-Käufe notwendig…
    Es ist natürlich verlockend,da es ja „nur“ 89 Cent oder so sind…
    Tja, bei erwachsenen Spielern sehe ich kein Problem drin, aber bei Jugendlichen und jünger ist es kritischer zu betrachten…klar: lieber Candy Crush als Alkopops-Crash…;-)

    1. Will jetzt keine politische Diskussion vom Zaun brechen, aber die Mischgetränke einfach schweineteuer zu machen anstatt den Verkäufern aufzudrücken, sich doch bitte an geltendes Recht zu halten, war in meinen Augen die dämlichste Art und Weise, sich für diese vermeintliche Meisterleistung öffentlich selbst auf die eigene Schulter zu klopfen seit den forcierten Hetzjagden auf „Killerspiel“-Amokläufer.

    1. Genau so wird das gemacht, genau. 🙂 Aber man muss sie zurückstellen, bevor man dann das erste Spiel startet, sonst wartet man beim nächsten Mal noch länger.

  6. Spiele das Spiel auch seit Monaten. Aber mehr als 10€ habe ich nicht investiert. Wobei ich das für den Spielspaß aber ok finde. Und wie Woody schon sagt… Uhr vorstellen, Candy Crush öffnen, Uhr wieder auf normal stellen und weiter spielen.

    Geht auch bei den 24h Aufträgen.

  7. Ich bin nun bei Lv153 und habe gerade 1x etwas für die nächsten Level bezahlt, weil ich in einer Herausforderung nicht weiter kam. Die Wartezeiten stören mich nicht, im Gegenteil, so legt man das Handy auch mal wieder zur Seite 🙂 Macht Spass und ist schnell mal für 5min gespielt, seis in einer Pause oder beim Warten auf den Bus.

  8. Habe es ungefähr zwei Wochen gespielt und wieder gelöscht, da es mich nervte und ich kein Geld investieren will in ein Spiel das nur den Macher was bringt.

  9. Für so ein Spiel zwischendurch ist es absolut ok! Macht auch richtig Spaß wenn man mal nen guten Lauf hat und 2-3 Level nacheinander schafft. Da ich genug Freunde habe die es auch spielen, mangelts mir nicht an leben und ich Brauch kein Cent ausgeben. würde ich auch nie! das ist nämlich die Art von in-App kauf auf die ich gar kein Bock hab!

  10. Hallo
    Ich habe zwar von dem Spiel gehört es aber noch nie ausprobiert. In- App Käufe wurde ich auch dann wahrscheinlich nicht tätigen. Bis jetzt war ich zu faul und ich hatte keine Lust es Mir zu laden

  11. Konnte mich noch nie wirklich für diesen Match-3-Quatsch begeistern und dann auch noch dieses quietschbunte und ultrahäßliche Auftreten der App respektive des App Icons. Alleine dadurch hat es bei mir schon verloren.

    Ich sage: Nein Danke!

  12. Nicht einen einzigen Cent werd ich jemals in dem Spiel ausgeben. 800.000$ pro Tag… jetzt weis man warum es mit der Menschheit bergab geht… Man stellt sich mal vor die 800.000$ am Tag würden in gute Zwecke fließen. Unfassbar.

    1. Man stelle sich mal vor, diese ganzen Leute würden was sinnvolleres tun statt Candy auf einem Touchscreen hin- und herzuschieben. 🙂

  13. Ich halte mich von diesem Spiel fern. Das Original hat schon keinen Spaß gemacht. Da spiel ich lieber 10,000 oder Puzzle Quest. Die machen süchtiger als Candy Crush.

  14. Fast am schlimmsten finde ich noch, wie oft man Einladungen von immerzu „ich habe sooo viel Stress und nie Zeit für mich“ Hausfrauen aus seinem Freundeskreis bekommt. 😉

  15. Spiele solchen Quatsch nicht. Und Freemium unterstütze ich nicht. Wenn dann läuft bei mir WordOn Hd,Angry Words oder das Quizduell.

  16. Das ganze Leben ist ein Freemium Spiel.
    • Geht man zB. auf ein Konzert zahlt man Eintritt und danach jedes Getränk extra um den Spaß zu verlängern.
    • Der Supermarkt Eintritt ist kostenlos. Dafür fangen die einzelnen InHouse Käufe so bei 0,29 ct an.
    Alles eine Frage der Perspektive 😉

  17. Zu geizig 🙂 und da ich sowie so nur vor und nach der Arbeit spielen kann, stören mich die Wartezeiten auch nicht. Ich mag das Spiel auch wenn einige Level mich sehr frustrieren.

  18. Ich kenne das Spiel all zu gut und habe schon viel Geld per In App Käufe ausgegeben, es ist aber nicht nur Candy Crush, es sind mehrere z.b Pet Rescue oder Disco Bees. Jedes mal sag ich mir, ich gebe kein Geld mehr aus für die Spiele und trotzdem ist es wie ne Sucht.
    Wundere mich nicht dass die 800.000$ am Tag umsetzen, denn ich habe schon mal auch 50€ am Tag ausgegeben für Candy Crush. Habe aber jetzt den ganzen Freemium Spiele den Kampf angesagt und spiele die erst gar nicht. Weil wenn ich zum Spielen anfange gebe ich wieder Geld aus.
    Bei der Entwicklung des Spieles stand doch die Sucht der Spieler ganz oben und wurde nur hin gearbeitet. Also Leute, Finger weg von In App Käufen, die haben genug verdient.

    1. Das sind wohl die neuen Spielautomaten, dieses Mal nur garantiert ohne einen Cent wieder rauszubekommen…
      Dir alles Gute und viel Erfolg bei deinem Vorsatz!

  19. Ich finde es soweit ok, macht Spaß, und mit genug Facebookfreunden, die das ebenfalls spielen, gehen einem auch nie die Freunde aus.
    Als ich jedoch in einem Level mehrere Monate festhing (147), ohne Chance aufs Weiterkommen (wenn man nicht für ein PowerUp zahlt), habe ich es gelöscht. So sehr brauche ich das Spiel dann doch nicht.
    Bin kein genereller Gegner von Freemium, aber sobald mich der Bezahlzwang einschränkt oder sogar behindert, fliegt ein Spiel raus.

  20. Seltsam, keiner hier hat je Geld ausgegeben und dennoch verdienen die Macher 1.000.000€ am Tag? Ist ja fast wie mit der B..d- Zeitung. Keiner kauft sie aber alle lesen sie;-)
    Irgendwie mag ich das mit dem irren Umsatz nicht so recht glauben! Man kann ja viel erzählen um sich interessant zu machen. Vielleicht möchte man nur den Wert der Firma steigern…Mutmaßung.

    1. Ja, vermutlich melden sich hier nur die zu Wort, die kein Geld ausgegeben haben. Man muss aber auch bedenken, dass das Spiel weltweit verfügbar ist. Das meiste Geld wird sicherlich im US-Store gemacht.

  21. Treveris 46
    Ich spiele Candy crash und bin täglich begeistert. Habe noch kein Geld investiert. Ich finde es gut, dass nach 5 Leben für einige Zeit Schluss ist. Sonst wäre meine Spielsucht vermutlich nie zu Ende.

  22. Ich spiele ohne Faxenbook und geb auch kein Geld aus. Deshalb freu ich mich noch mehr, wenn ich trotzdem ein Level schaffe. Und wie schon erwähnt, die begrenzte Anzahl Leben verhindert, dass man den ganzen Tag nix anderes macht…

  23. Ihr seid alles LÜGNER!!!

    Wer mit erzählen will dass er über ca. Level 250 gekommen ist ohne zu zahlen:
    – spielt „auf gut Glück“ schon seit über 15 Jahren (??)
    – oder lügt ganz einfach

    Früher, als ich 16 war, spielten wir jede Woche Double Dragon auf dem Speilautomaten für 1 CHF (0.8Eu) und das waren ca. 20 Euro PRO WOCHE aus unserem Sackgeld von 500 CHF.. also, da lob ich mir doch lock mal ’nen InBuy-Kauf von 5 Eu pro Woche. Ist la lächerlich, wenn man die Spielzeit dafür umrechnet.

  24. Wieviele leben hat candy crush denn nun? Ich spiele und spiele.. Und immer wieder kommen neue level. Bin zur zeit bei level 650 😀 UND STELLT EUCH VOR!! HAB NOCH GARNICHTS DAFÜR AUSGEGEBEN! Braucht man auch nicht, wenn man mit facebook verknüpft ist!
    Mich interessiert nur, ob dieses spiel ein ende hat oder nicht 😉

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