Carsharing der DB: Jetzt kostenlos bei Flinkster anmelden

Die Anmeldung beim Carsharing-Dienst Flinkster ist aktuell kostenlos möglich.

Neues Gesicht für "Flinkster - Mein Carsharing."

DriveNow und Car2Go sind die wohl größten Carsharing-Anbieter in Deutschland, doch auch Flinkster der Deutschen Bahn bietet Mietautos an. Mit 315.000 Kunden und 4.000 Fahrzeugen in über 300 Städten kann man seine Reise nahtlos fortsetzen, denn die Stationen befinden sich in direkter Nähe zum Bahnhof. Wer den Service ausprobieren oder nutzen will, und kein Bahncard-Kunde ist (die sich ohnehin kostenlos anmelden können), kann sich jetzt die Anmeldegebühr in Höhe von 29 Euro sparen.


Nach der kostenfreien Anmeldung könnt ihr direkt die Online-Führerscheinprüfung vornehmen, die über ein Videotelefonat durchgeführt wird. Die Anmeldung erfolgt komplett online, nach dem Telefonat wird man sofort freigeschaltet und kann direkt losfahren. Optional kann man seinen Führerschein weiterhin in den Prüfstellen in der Umgebung vorlegen.

flinkster app

Die Preise starten bei 1,50 Euro pro Stunde zuzüglich 18 Cent/km-Pauschale. Realistisch sind aber kosten ab 5 Euro pro Stunde, denn dieser Tarif gilt tagsüber zwischen 8 und 22 Uhr. Unter anderem bietet Flinkster Kleinwagen wie einen VW Polo oder einen Ford Fiesta, in der unteren Mittelklasse gibt es auch einen Skoda Octavia oder einen Peugeot 407.

Alle weiteren Infos zu Preise und Leistungen könnt ihr hier nachlesen. Das Angebot ist bis zum 22. August 2017 gültig. Habt ihr Flinkster schon einmal ausprobiert? Wie sind eure Erfahrungen?

‎Flinkster
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Preis: Kostenlos
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Kommentare 11 Antworten

  1. Das Abrechnungsmodell finde ich zu kompliziert. Stundenpauschale UND Km-Pauschale UND Uhrzeitabhängigkeit macht die Kosten unübersichtlich. Das bewirkt bei mir, dass ich etwas viel vorsichtiger/weniger nutze, als ich es bei Kostentransparenz tun würde. Egal welche Dienstleistung dahinter steckt, bspw. Telefonie oder Carsharing. Das ist schade, insbesondere wenn du die Dienstleistung an sich gut ist.
    Zum Vergleich, DriveNow hat nur einen Minutenpreis.
    Emmy hat Minuten- und Kilometer-Preis, wählt aber automatisch die für den Kunden günstigere Variante.

    1. Das ist nicht mein Problem. Der Anbieter muss seine Hausaufgaben machen wenn er sein Geschäftsmodell entwickelt und sich überlegen, welchen Preis er nehmen will bzw. muss damit es sich für ihn rentiert. Aber ich als Kunde weiß: die Nutzung kostet mich genau X. Dann kann ich mir überlegen, ob das für mich akzeptabel ist oder nicht und entsprechend handeln. Aber wenn ich den Preis nicht kenne bzw. wenn die Berechnung zu kompliziert ist, dann nutze ich eben die Dienstleistung nicht.

  2. Kosten ab 5 Euro pro Stunde?? Wenn ich da jetzt in die App schaue steht dort 1,75€/h für einen Citroen C1. Ein Audi A3 kostet 2,75€/h. Aber 5? Das muss schon ein LKW sein.

  3. Ich kann mich mit diesem Service einfach nicht anfreunden. Wenn ich einen Wagen brauche, weiß ich das für gewöhnlich schon am früher und organisere mir etwas. Brauche ich spontan einen Wagen, will ich doch nicht erst anfangen eine Karre zu suchen. Das mag zwar genau zu den Smartphone-Spakos passen, die das Teil nicht mehr aus den Hand legen und es dann aus Suchgerät für ein Auto nutzen. Dafür ist mir meine Zeit zu kostbar. Ich rufe mir ein Taxi und fertig. Keine Anmeldegebühr, keine Suche, keine Zeit verschwendet.

  4. Nutze seit Jahren Car2Go und DriveNow beide Dienste sind perfekt, wenn ich rasch einen Wagen brauche. Keine Ahnung, in welchem abgelegenen Dorf Tonni_A wohnt, aber in Hamburg, Berlin und München bin ich immer rasch am Start. Tolle Alternative bleibt MyTaxi.

    1. Sehe ich genauso. Wohne in Hamburg und bin jede Woche dienstlich in Berlin. Die kurzfristige Verfügbarkeit sehe ich bei diesen Diensten genauso wie beim Taxi, nur eben günstiger und ohne sich darüber zu ärgern ob der Taxifahrer auch die beste Route nimmt, Musik hört, die nicht mit dem eigenen Geschmack übereinstimmt, etc.
      Wer aber alle, die sich nicht genauso verhalten wie man selbst, pauschal als Spackos bezeichnet, zeigt ohnehin welch Geistes Kind er ist.

  5. Es kann in den Metropolen funktionieren. Nur wollte ich bspw. mit der Bahn nach Schwerin fahren. Da fand sich nichts mit flinkster dem Bahnableger. So klein ist Schwerin nun auch wieder nicht.

    1. Ja. Dieses Modell sehe ich nur für Metropolen geeignet und nur für punktuelle Nutzung. Da ist es sehr gut und günstig. Als Ersatz eines eigenen Autos, welches man täglich benötigt, rechnet sich das nicht.

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