Die Sieger: Jourist Weltübersetzer Gewinnspiel

Welche User dürfen sich bei ihrem nächsten Auslandsaufenthalt über einen Helfer in guten und schlechten Zeiten freuen?

Bei unserem Gewinnspiel zum Jourist Weltübersetzer haben insgesamt 35 Personen teilgenommen, die es auf einer der insgesamt nur drei Promo-Codes im Wert von 7,99 Euro abgesehen haben. So musste wieder einmal unsere digitale Losfee zum Einsatz kommen und die Gewinne verteilen.

Die drei glücklichen Sieger (Positionen 1-3 auf dem angehängten Bild) werden innerhalb der nächsten 24 Stunden per E-Mail benachrichtigt und erhalten den Promo-Code für den Jourist Weltübersetzer, den sie sofort einlösen können (und sollten). Alle anderen haben vielleicht beim nächsten Mal mehr Erfolg.

Unser nächstes Gewinnspiel gibt es natürlich schon am kommenden Sonntag. Wenn alles gut läuft, können sich einige von euch danach neu einkleiden.

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Was muss man für ein iPhone 4 ausgeben?

Das iPhone 4 ist ein teures Spaß. Entweder entscheidet man sich für einen Vertrag bei der Telekom oder geht im Ausland auf Shopping-Tour.

In der angehängten Grafik (Originalgröße, mit Updates zu Belgien & Co) könnt ihr sehen, wie viel das iPhone 4 in den verschiedenen Ländern kostet. Lediglich in fünf Ländern, darunter neben Deutschland und Amerika auch die Niederlande, gibt es das iPhone 4 weiterhin nur in Verbindung mit einem Vertrag.

Wer ein freies Apple-Handy kaufen will, kann und muss sich im Ausland umsehen. Allerdings muss auch angemerkt werden, dass sich die Preise außerhalb der EU je nach Wechselkurs ändern können und zudem Kosten bei der Einfuhr anfallen. Am günstigsten kann man das iPhone 4 jedenfalls in Hong Kong kaufen.

Nicht zu verachten ist die Garantie. Anscheinend gewährt Apple in Deutschland auch EU-iPhones. Hoch im Kurs stehen sollten iPhones aus Großbritannien. Am teuersten wird es dagegen in Italien – hier zahlt man rund 40 Euro mehr als in Frankreich oder Belgien (noch nicht auf der Grafik zu sehen). Auch in Spanien gibt es das iPhone 4 ab Freitag – Preise sind bisher allerdings noch nicht bekannt.

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Besser als Super Mario? Giana Sisters HD im Test

Super Mario wird seinen Weg auf das iPad so schnell nicht finden, zumindest nicht offiziell. Ist vielleicht Giana Sisters HD eine Alternative?

Lange dauert es nicht, bis man sich nach dem ersten Start der App zum ersten Mal auf den Weg durch die 2D-Welt macht. Wie man es aus alten Klassikern wir Super Mario auf dem Gameboy oder dem Super Nintendo kennt, geht es dabei vorzugsweise von links nach rechts. Aber wenn wir ehrlich sind, ist Giana Sisters HD ebenfalls ein Klassiker.

Schon vor über 20 Jahren gab es das Spiel auf dem PC, seit einigen Monaten auf dem iPhone und nun auch auf dem iPad. Sämtliche Grafiken wurden überarbeitet und sind nun hochauflösend vorhanden – was auf dem iPad wirklich sehr prächtig und stimmig aussieht.

Mit Giana macht ihr euch als erstes auf den Weg. Dabei hüpft ihr nicht nur über Abgründe, sondern auch auf kleine Monster und gegen Blöcke. Dort stecken meistens kleine Diamanten – habt ihr 100 von ihnen gesammelt, gibt es ein Bonus-Leben. Manche Blöcke bringen auch kleine rote Pillen zum Vorschein, mit denen ihr euch in Punk-Giana verwandeln könnt.

Mit der rothaarigen Figur könnt ihr Feuerbälle abschießen und Steinblöcke zum Zerbersten bringen. In späteren Leveln gibt es noch andere Extras, zum Beispiel könnt ihr Kaugummi für diverse Zwecke missbrauchen.

Der Umfang des Spiels ist durchaus beachtenswert. Neben 32 original umgesetzten Classic-Level gibt es auch etliche neue, womit man auf rund 100 Level kommt. Für 3,99 Euro ist das sicherlich kein schlechter Preis.

Bewegt man sich durch das Menü, merkt man schnell, dass sich die Entwickler sehr viele Gedanken gemacht haben. Und damit meinen wir nicht nur, dass unter den Menüpunkten kleine Wasserblasen zerplatzten. In den Optionen lassen sich die Steuerelemente frei auf dem Bildschirm platzieren – egal ob man kleine oder große Hände hat, so wird eine optimale Bedienbarkeit gewährt.

Während des Spiels sind uns eigentlich keine Mängel aufgefallen. Alles läuft flüssig und rund, in unfaire Spielsituationen kommt man so schnell nicht. Einzig die Tatsache, dass die HD-Version nicht als Universal-App angeboten wird, stört uns ein wenig. Nutzer, die Giana Sisters beriets auf ihrem iPhone gespielt haben, müssen so doppelt bezahlen.

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Das Kraken-Orakel jetzt als gratis Universal-App

So sinnlos manche Apps auch sind – kostenlose Angebote nimmt man immer wieder gerne an, auch wenn es dafür ein paar Werbeeinblendungen gibt.

Während der Fußball-WM hat uns der Krake Paul zwar nicht immer Freude bereitet, nett anzusehen war er aber in den meisten Fällen. Leider wird der nette Kerl die nächste Weltmeisterschaft wohl nicht mehr erleben, daher müssen frühzeitig die Weichen für die Zukunft gestellt werden.

Ask Mr. Octopus ist eine brandneuen App, die kostenlos angeboten wird. Natürlich gab es ähnliche Programme schon vor wenigen Wochen, aber diesmal kann die App nicht nur auf dem iPhone, sondern auch auf dem iPad eingesetzt werden.

Das Prinzip ist dagegen unverändert. Man gibt zwei Variablen ein, zwischen denen Paul sich dann entscheiden wird. Und wenn man mit der Entscheidung nicht zufrieden ist, kann man einen Button drücken und erlebt eine Kleien Überraschung…

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American Airways bietet Bordpässe per App an

Die Amerikaner sind uns meistens einen Schritt voraus. American Airlines bringt nun Bordpässe und weitere Features direkt auf das iPhone.

Bordpässe über E-Mail oder MMS gibt es schon lange. Nun könnte der Service der Airlines noch kundenfreundlicher werden, zumindest wenn man ein iPhone besitzt und das Modell von American Airlines auch von anderen Fluggesellschaften übernommen wird.

Seit nunmehr einem Tag können sich Kunden vor ihrem Abflug eine kostenlose App auf ihr iPhone laden, welche erheblichen Komfort mit sich bringt. Neben dem Bordpass gibt es unter anderem einen Push-Service, mit dem man wichtiger Fluginformationen direkt auf seinen Homescreen bekommt.

Auch die lästige Suche auf irgendwelchen Zetteln nach dem richtigen Gate und Sitz entfällt – alles ist direkt in der App enthalten. Sogar Karten von einzelnen Flughäfen sind vorhanden, so verläuft man sich bestimmt nicht mehr. Und wenn es einmal langweilig wird, kann man sich die Zeit mit Sudoku vertreiben.

Wir hoffen, dass auch deutsche Airlines nachziehen und es noch mehr Komfort am Flughafen gibt. Die British Airways bieten jedenfalls auch schon Bordpässe in ihrer App an.

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Letzte Chance: Jourist Weltübersetzer gewinnen

In der letzte Woche gab es den Jourist Weltübersetzer zum halben Preis. Bei uns könnt ihr die App sogar gewinnen, noch bis Mittwochmittag habt ihr eine Chance.

Seit dem neuesten Update kann der Jourist Weltübersetzer auch auf dem iPad eingesetzt haben, die Universal-App funktioniert natürlich auch auf dem iPhone und dem iPod Touch. Normalerweise kostet das Programm 7,99 Euro, doch für drei Gewinner in unserem Gewinnspiel wird sie kostenlos sein. Einen Testbericht zu der App könnt ihr hier finden.

Mehrere tausend Redewendungen bringt der Jourist Weltübersetzer mit, alle sind die offline hinterlegt – so entstehen auch im Ausland keine kosten.

Für den nächsten Urlaub sollte man in jedem Fall gerüstet sein. Egal ob es um den Weg zu Sehenswürdigkeiten, ein Essen im Restaurant oder um einen Notruf geht – der Jourist Weltübersetzer steht immer hilfreich zur Seite. Klasse: hat man eine Übersetzung geöffnet, kann man sie auf Knopfdruck in alle anderen Sprachen übersetzen lassen.

Um eine Gewinnchance zu bekommen, müsst ihr einfach bis zum kommenden Mittwoch, den 28. Juli, um 12.00 Uhr einen Kommentar mit eurem nächsten Reiseziel hinterlassen. Pro Person ist nur eine Teilnahme möglich und der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinne werden per E-Mail versendet.

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Autosport bringt Motorsport-News auf das iPhone

Freunde des Motorsports aufgepasst. Die größte britische Motorsport-Zeitschrift Autosport ist nun auch im App Store vertreten.

Wer Motorsport-Nachrichten aus erster Hand bekommen möchte und dabei nicht vor englischer Sprache zurückschreckt, kann sich nun die offizielle Autosport-App aus dem Store laden. Für 3,99 Euro bekommt man unter anderem die Inhalte der normalen Webseite auf seinem iPhone präsentiert, darunter News aus Formel 1, IndyCar, DTM und mehr.

Neben den eigentlichen News gibt es aber auch noch einige Funktionen, die die App sehenswert machen. Man kann seine Startseite nach den persönlichen Wünschen konfigurieren, während der gesamten Formel 1-Wochenenden auf einen Liveticker zurückgreifen und durch Bildergalerien stöbern.

Für Statistik-Fans gibt es sogar Ergebnisse aus allen größeren Serien. Besonders gut gelungen: Man kann Texte downloaden, um sie später offline lesen zu können. Perfekt für den Weg von der Arbeit nach Hause.

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Bubbleshooter fürs iPad derzeit kostenlos

Das erstmals im April erscheinen Spiel Dubble – Bubbleshooter Revolution kann für unbestimmte Zeit kostenlos aufs iPad geladen werden.

Laut Beschreibung ist die App der einzige Bubbleshooter fürs iPad. Das Spiel unterstützt drei verschiedene Spielmodi. Zu einem kann man natürlich alleine spielen. Dann hat man den ganzen iPad Bildschirm für sich alleine. Im Einzelspielermodus gibt es auch verschiedene Spieltypen. Im Arkardemode musst du so schnell wie du kannst spielen, oder so lange du willst im Zenmode, oder so vernünftig im Puzzlemode.

Durch den große Bildschirm des iPad kann man darauf perfekt zu zweit spielen. Aus diesem Grund wurde auch ein Zweispielermodus eingerichtet. Dabei muss eine Bombe hin und her gespielt werden.

Im Allgemeinen müssen die Bubbles zusammen gebracht werden, damit diese zur Explosion gebracht werden. Sonst kostet das Spiel 2,99 Euro.

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SocCars: Kostenloses Autoball für das iPhone

Stefan Raab hat den Autoball bekannt gemacht. Auf dem iPhone gibt es eine App, die an das Spielprinzip anlehnt.

In SocCars müsst ihr kleine ferngesteuerte Autos über ein Fußballfeld auf dem Holzboden steuern, dabei kennt ihr natürlich nur ein Ziel: Den Ball im gegnerischen Netz zu versenken.

Auf den drei verschiedenen Plätzen könnt ihr zwischen zehn verschiedenen Autos wählen, die alle verschiedene Eigenschaften haben. Vom agilen Rennwagen bis hin zu schwer gepanzerten Fahrzeugen ist alles vertreten. Für weitere Abwechslung sorgen diverse Bonus-Waffen, wie etwa Raketen oder Magnete.

Normalerweise kostet SocCars 79 Cent, wird momentan jedoch kostenlos angeboten. Wie lange das Angebot gilt, können wir euch allerdings nicht sagen. Die Bewertungen können sich mit durchschnittlich dreieinhalb Sternen aber durchaus sehen lassen.

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Geschenkt: 6 Euro teures Vampir-Adventure

Im App Store gibt es derzeit Dracula – Der Pfad des Drachens für das iPad zum absoluten Sonderpreis.

Erst vor ein paar Tagen hat sich ein User im App Store darüber beschwert, dass das Dracula-Spiel zu wenig Umfang für zu viel Geld bot. 5,99 Euro waren für ihn für eine Stunde Spielvergnügen zu viel. Uns macht das nichts aus, denn mittlerweile wird die App kostenlos angeboten.

In dem Adventure spielen den Pater Arno bei seinen Nachforschungen in der mysteriösen Stadt Vladiviste. Es handelt sich um den ersten Teil einer Trilogie. Die anderen Teile sind ebenfalls im App Store vertreten, werden aber momentan nicht kostenlos angeboten.

Anscheinend gab es ein ähnliches Spiel schon für den PC, auch eine iPhone-Version ist vorhanden. Dank der deutschen Sprachausgabe und dem deutschen Text, noch dazu die hochauflösenden Grafiken, kommt das Spiel auf stolze 750 MB. Wenn ihr Adventes mögt, legen wir euch einen Download ans Herz – falsch machen kann man momentan schließlich nichts.

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Adidas bringt eigene Trainings-App in den Store

Mit Nike und dem iPhone kann man schon recht gut trainieren. Nun hat auch Adidas eine eigene App angekündigt.

In einer Pressemitteilung hat der Konzern aus Herzogenaurach bekannt gegeben, dass demnächst eine App mit dem Namen miCoach mobile erscheinen wird. Hauptbestandteil der App werden diverse Trainingspläne für verschiedene Sportarten, zum Beispiel Joggen, Fußball oder Tennis.

Trainingsläufe werden mit GPS ausgezeichnet, man soll während dem Sport in Echtzeit weitere Hinweise erhalten, die auf dem gelaufenen Tempo und den hinterlegten Daten beruhen. Damit soll etwas geboten werden, das es zuvor noch nicht gab: Ein personifiziertes System, dass auf die Leistung während des Trainings reagiert.

„Nutzer wollen Apps, die nützlich sind und helfen, ihr Leben zu verbessern“, sagt ein Mitarbeiter von Adidas. „miCoach erfüllt beide Faktoren und ist damit den App anderer Marken weit voraus. Die Tatsache, dass die App auf die persönlichen Leistungen und Ziele abgestimmt werden kann, macht sie noch effektiver.“

Erscheinen soll die App Anfang August, ein Preis ist bisher noch nicht bekannt. Foto: Adidas

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Perfekt für Kinder: Malprogramm Zeichen iPad

Es gibt nicht viele Apps, die uneingeschränkt für Kinder geeignet sind. Vom 1,59 Euro günstigen Zeichen Pad kann man das dagegen behaupten.

Wie beschäftigt man kleine Kinder sinnvoll, beispielsweise auf einer langen Autofahrt? Süßigkeiten mögen zwar stumm stellen, sind aber nicht gesund und bringen auch nur kurz Abhilfe. Die Möglichkeiten von Papier und Stiften sind oft begrenzt – wie wäre es dagegen mit einer App, die einen virtuellen Zeichenblock auf das iPad bringt?

Zeichen Pad ist komplett auf Deutsch umgesetzt, aber eigentlich wäre das gar nicht nötig. Die App ist so einfach zu verstehen, dass man schnell und einfach drauf los malen kann. Öffnet man ein neues Bild, präsentiert sich der Bildschirm zunächst komplett weiß. Nur eine kleine Schublade an der Bildschirmseite ist sichtbar.

Dort verstecken sich die einzelnen Tools – und es gibt sehr viele davon. Pinsel, Stifte und Filzer sind in den unterschiedlichsten Farben vorhanden, dazu jeweils in zwei Stärken. Einfach einen Stift auswählen, auf dem Bildschirm malen und im Zweifel rückgängig machen. Mit dem Home-Symbol in der Schublade kehrt man wieder zur Auswahlebene zurück. Besonders gut: Man kann die Schublade einfach zur Seite schieben, um noch mehr Platz zum Malen zu haben.

Und dort lassen sich noch viele andere tolle Dinge finden. Neben Stempeln gibt es auch Sticker, die direkt auf das Blatt geklebt werden können. Die Motive sind dabei äußerst zahlreich: Neben verschiedensten Fahrzeugen gibt es auch sehr viele Tiere und Smilies.

Auch der Hintergrund kann geändert werden, sollte das Weiß zu langweilig sein. Dabei kann man sogar auf Bilder aus der iPad-Fotobibliothek zurückgreifen. Sollte man später feststellen, dass man etwas falsch gemacht hat, gibt es zudem verschiedene Radiergummis.

Insgesamt ist die App spielend einfach zu bedienen und sollte auch von kleinen Kindern schnell verstanden werden – schließlich wird auf Sprache und Text fast gänzlich verzichtet. Und damit die Bilder nicht in der App oder dem eigenen Album bleiben müssen, gibt es gleich mehrere Möglichkeiten zum Export. Neben Mail oder iPad-Biblitothek kann man die Kunstwerke auch an Twitter oder Facebook exportieren. Allerdings sollte man darauf achten, die Bilder immer zu speichern. Beendet man die App, während man malt, ist das Bild später nicht mehr verfügbar.

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Sunlight Tracker auch für das iPhone kostenlos

Bereits gestern haben wir euch auf ein Tool aufmerksam gemacht, mit dem ihr den Sonnenstand an verschiedenen Orten einsehen könnt. Natürlich gibt es die App auch für das iPhone.

Sucht man im App Store nach LightTrac, wird man lediglich im iPad-Bereich nach einer App fündig. Bereits gestern haben wir euch das Programm für das Apple-Tablet vorgestellt, das sich vor allem für Fotografen aus dem Hobby- und Profi-Bereich eignet.

Manche von euch sind vielleicht schon auf den Kommentar unseres Users nef aufmerksam geworden, der darauf hinweist, dass es doch eine iPhone-Version gibt. Diese wollen wir euch natürlich nicht verheimlichen: Sunlight Tracker.

Die App wird momentan ebenfalls kostenlos angeboten, allerdings können wir euch nicht sagen, wie lange das der Fall ist. Warum die Entwickler für eine fast identische App einen komplett anderen Namen verwenden, ist uns ebenfalls unklar. Der reguläre Preis beträgt jedenfalls 1,59 Euro, das können wir euch mit absoluter Sicherheit sagen.

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Erfahrungsbericht: Foosball HD auf dem iPad

Glaubt man den Bewertungen im App Store, macht Foosball auf dem iPad nicht ganz so viel Spaß wie auf dem iPhone. Das wollten wir selbst herausfinden.

Aus technischer Sicht tut sich zwischen den beiden verschiedenen Versionen von Foosball nicht viel. Umso bedauerlicher ist es, dass das Spiel nicht als Universal App angeboten wird. Einen ausführlichen Testbericht der 79 Cent teuren iPhone-Applikation findet ihr hier, nun werden wir uns der drei Mal so teuren HD-Version widmen.

Schon bei der ersten Partie im Einzelspielermodus wurden wir vor das erste Problem gestellt. Fasst man das iPad im Querformat mit beiden Händen an, kann man Torhüter und Stürmer zwar sehr leicht mit den Daumen steuern, doch bei einer normalen Handgröße wird das Erreichen der mittleren Kicker zur Qual.

Also muss umgerüstet werden. Auch hier müssen wir allerdings feststellen, dass so einfach keine optimale Position erreicht wird. Auf dem Tisch rutscht das iPad aufgrund seine glatten Unterseite sehr leicht hin und her, mit einer rutschfesten Unterlage kommt aber durchaus ein gutes Spielerlebnis auf.

Einen deutlich besseren Eindruck als die iPhone-Version macht eigentlich nur der Modus für zwei Spieler. Wenn das iPad sicher und vor allem rutschfest platziert ist, finden die Hände der beiden Spieler auf dem großen Bildschirm genug Platz, um sich auf dem Kicker-Tisch zu duellieren.

Was Physik, Grafik und Sound anbelangt, haben wir im Testbericht der iPhone-Variante schon alles genannt. Nachdem wir beide Applikationen getestet haben, können wir euch Foosball auf dem iPhone eher empfehlen als auf dem iPad – den Ausschlag macht vor allem die Steuerung und der Preis.

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Gratis-Tool für Fotografen: Sonnenstand überprüfen

Wer kennt es nicht? Man ist im Urlaub und möchte ein bestimmtes Objekt fotografieren, doch dann blendet die Sonne…

Natürlich gibt es eine App dafür. Schließlich gibt es für alles eine App. Mit LightTrac kann man vorher auf dem iPad überprüfen, wie Sonne und Mond stehen. Egal an welchem Tag, zur welcher Uhrzeit und an welchem Ort der Welt.

Somit eignet sich das Tool nicht nur für Hobbyfotografen, sondern auch für Profis. Schon Monate im Voraus kann geplant werden, wann man ein bestimmtes Shooting ansetzt, damit die Sonne oder der Mond möglichst perfekt steht.

Die bisherigen Bewertungen in den verschiedenen App Store lesen sich bisher wirklich sehr positiv, auch bei unserem ersten Test zeigte die App keine sichtbaren Schwächen.

Allerdings solltet ihr euch mit einem Download beeilen. Momentan gibt es LightTrac kostenlos, zuletzt kostete die App bis zu 4,99 Euro.

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