Ausprobiert: Dual-SIM-Adapter für das iPhone 4

Wer beruflich oder privat eine zweite SIM-Karte benötigt, hat mit dem iPhone ein Problem – schließlich ist nur Platz für eine SIM.

Für viele Handys gibt es Dual-SIM-Adapter, die direkt im Gerät verschwinden und den Wechsel zwischen zwei Mobilfunknummern spielend einfach machen. Auch für das iPhone 4 gibt es einen solchen Adapter, der allerdings noch recht rudimentär aussieht.

Ein Teil des SIM-Adapters, den die Kollegen von Chip online bereits aus Hong Kong importiert und ausprobiert haben, liegt außerhalb des iPhones und muss mit einer Plastikabdeckung auf der Rückseite des iPhones befestigt werden.

Die Installation selbst könnte einfach nicht sein, allerdings müssen beide SIM-Karten im Micro-Format vorliegen, außerdem kann der Adapter einen möglichen SIM- oder Entlock des iPhones nicht umgehen.

Einmal angeschlossen, kann man direkt in den iPhone-Einstellungen zwischen den beiden verschiedenen SIM-Karten wechseln. Die PIN-Abfrage lässt sich dabei abschalten, was alles etwas einfacher macht. Bei schlechtem Empfang kann man mit Auto-Switch zwischen den Karten wechseln lassen. Inklusive Versand kann der Adapter für 25 Euro im diesem Internet-Shop bestellt werden.

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Gratis: Motorsport-Magazin mit DTM und F1-Ticker

Motorsport-Fans sollten mal wieder einen Blick in den App Store werfen. Das Motorsport-Magazin bietet kostenlose Live-Ticker für zwei bedeutende Rennserien an.

Neben aktuellen Meldungen, Hintergrundinformationen, Statistiken und vielen Bildern gibt es in der kostenlosen App Motorsport-Magazin nun ein weiteres tolles Features, über das wir euch informieren wollen.

Für die Formel 1-Weltmeisterschaft und die DTM, eine der populärsten Tourenwagen-Serie der Welt, gibt es in der App nun einen Live-Ticker. Bei der Formel 1 kann man jedes Training, das Qualifying und natürlich das Rennen verfolgen, bei der DTM wird immerhin live vom Zeittraining und Rennen berichtet.

Formel 1-Ticker gibt es zwar viele, alternativ kann man auch den Live-Stream vom RTL benutzen. Was die DTM angeht, ist uns in Sachen live Ticker nur die offizielle App der Meisterschaft bekannt, die allerdings nicht kostenlos angeboten wird. Für Motorsport-Fans ist Motorsport-Magazin also eine empfehlenswerte Angelegenheit.

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Im Test: Sprachnachrichten mit Woizzer verschicken

Erst vor kurzem haben wir euch die App Woizzer vorgestellt. Nun wollen wir die App auf Herz und Nieren testen.

Vorweg sei nochmals kurz das Prinzip von Woizzer erklärt: Nimm kurz eine Sprachnachricht auf, tippe ein paar Zeilen Text dazu, hänge ein Bild oder Video an und versende diese Nachricht kostenlos an einen Freund.

Ganz zu Beginn muss man sich ein Account erstellen um Woizzer überhaupt nutzen zu können. Dazu wird man aufgefordert seine Namen, Ort, Geburtsdatum und Geschlecht anzugeben. Nicht alle Angaben sind Pflicht. Hat man alles korrekt ausgefüllt bekommt man seine persönliche Woizzer-ID.

Nun kommt man ins eigentliche Interface der App. Auf den ersten Blick sieht man ein gut strukturierten Bildschirm mit schön gestalteten Grafiken. Im Menüpunkt Woizzes sind alles Woizzes aufgeführt. Im eigenen Postfach liegen alle die Nachrichten die man empfangen hat. Des Weiteren kann man seine Sprachnachrichten kategorisieren. Es können Memos, Aufgaben, Fragen oder aber auch ein Gratulations-Gruß eingesprochen werden.

Damit man Woizzes überhaupt verschicken kann braucht man natürlich die ID des Empfängers. Mit der integrierten Suche kann man Personen schnell und einfach mit der ID finden, allerdings kann auch nach Namen gesucht werden. Ein weiteres Feature ist die Umkreissuche. Wie der Name schon sagt, werden alle Personen angezeigt die sich in der Nähe befinden. Wenn man neue Leute kennen lernen möchte, sicher ein einfacher Weg.

Die wohl wichtigste Funktion der App ist die Aufnahme-Funktion. Hier kann eine Sprachnachricht von einer maximalen Länge von 60 Sekunden aufgenommen werden. Zudem kann ein Text angehängt werden, der maximal 140 Zeichen umfassen darf. Wer es noch persönlicher möchte kann Bilder oder Videos verschicken. Wenn du zudem dem Empfänger deinen Standort übermittel möchtest, kannst du dich orten lassen und diesen mit versenden.

Die Nachrichten sind kostenlos. Allerdings werden diese über das Internet verschickt. Hat man keine mobile Internet-Flatrate sollte man allerdings darauf achten, dass Woizzer keine hohen Gebühren erzeugt. Hat man eine Flat braucht man sich keine Sorgen machen.

Die Vorteile von Woizzer liegen klar auf der Hand. Du kannst kostenlos NachrichteAlln mit deiner eigenen emotionalen Stimme versenden, und zudem noch Text anhängen. Es ist definitiv eine gute Alternative zur SMS/MMS. Zudem gibt es einen Woizzer-Support der im Moment sehr zuverlässig und schnell antwortet.

Natürlich kann nicht alles schön und gut sein. Ein klarer Nachteil im Gegensatz zu einer SMS ist, dass der Empfänger über die App Woizzer verfügen muss. Hat der Empfänger die App nicht installiert kann er auch keine Nachricht empfangen. Zudem ist die App noch nicht plattformübergreifend, was allerdings bei fast keiner App so ist.

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Zwei Spiele-Apps heute zum Nulltarif

Jeden Tag gibt es eine Menge an Apps die für kurze Zeit kostenlos angeboten werden – so auch heute. Im Angebot sind Superfall Pro und Gravitation Defense.

Natürlich stellen wir euch die Apps in einem kurzem Bericht vor, damit ihr einen ersten Eindruck bekommt. Im Spiel Superfall Pro bist du ein Stofftier was ununterbrochen in den Abgrund fällt. Durch Neigungssteuerung kann der Spieler gesteuert werden. Zudem gibt es einen „Time Warp“, der mit einem Tap auf dem Bildschirm ausgelöst wird. Dieser bewirkt eine Verlangsamung des Herunterfallens. Leider ist am oberen Rand des Bildschirms ein ständiger Werbebanner eingeblendet.

Im zweiten Spiel Gravitation Defense musst du die Erde vor kleinen bösen Bedrohungen schützen. Im Weltraum fliegen kleine Teilchen umher die die Erde angreifen wollen. Mit einem Fingerwisch änderst du dessen Richtung. Aber Vorsicht – es gibt auch gute Teilchen die extra Punkte oder Zusatzleben bringen. In höheren Leveln wird es schon recht schwierig den Überblick zu behalten.

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Mit Buchstaben malen: TypeDrawing reduziert

Mit dem iPad werden selbst absolute Langweiler zu großen Künstlern. Schließlich gibt es Apps dafür.

Derzeit um 40 Prozent reduziert präsentiert sich die App TypeDrawing for iPad im App Store. Mit dem Programm kann man aus vielen bunten Buchstaben tolle Bilder erstellen, wie auch der Screenshot unter Beweis stellt.

Zunächst muss man natürlich einen Satz für sein Kunstwerk eintippen, quasi als Grundidee für das ganze Gerüst. Das Bild wird aus diesem Satz, natürlich in verschiedensten Farben, fertig gemalt.

Insgesamt gibt es 51 Schriftarten, größere Schriften erreicht man durch schnellere Bewegungen mit dem Finger. Exportieren kann man seine Kunstwerke entweder per PDF über iTunes oder als Hochauflösendes PNG-File in 1200 x 1600 Pixel.

Normalerweise kostet TypeDrawing 3,99 Euro, derzeit kann man es für 2,39 Euro laden. Günstiger war es erst einmal – im Mai. Damals gab es die App für 79 Cent.

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CineXPlayer jetzt auch auf dem iPhone

Auf dem iPad gab es den CineXPlayer lange Zeit umsonst. Nun gibt es auch eine iPhone-Version der App.

Wer kennt das Problem nicht: Eine Videodatei will einfach nicht auf das iPhone oder iPad, ohne dass sie vorher in das richtige Format gebracht wurde. Das ist meist zeitaufwendig und nervig – immerhin gibt es Alternativen.

Die 1,59 Euro teure App CineXPlayer verspricht, verschiedene Video-Formate direkt anzuspielen. Der Import der Videos erfolgt dabei über die eingebaute Datei-Sharing-Funktion von iTunes.

Xvid soll der Player derzeit ohne Probleme abspielen, Schwierigkeiten gäbe es nur bei den Formaten mkv und AC3. Außerdem setzt die App mindestens iOS 4.1 voraus.

Falls ihr über eine schnelle Internet-Verbindung und einen laufenden Computer verfügt, empfehlen wir euch weiterhin die Streaming-Lösung Air Video. Was die App kann und wie ihr euren Computer einrichtet, könnt ihr in diesem Artikel nachlesen.

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Nur noch heute kostenlos: Splode

Die Universal App Splode ist in Kooperation von OpenFeint’s Game of the Day nur noch heute kostenlos.

Was ist ein Splode überhaupt? Ein Splode ist eine kleine magische und niedliche Kreatur. In einer Welt aus Dunkelheit und Trübheit müssen die kleinen Splodes wieder Licht in die Welt bringen.

Nur du kannst den kleinen Splodes helfen die Welt wieder mit Farbe zu versehen. Mit einem neuentwickelten Gerät kannst du durch Interaktion eine Kettenreaktion aus Musik und Farbe hervorrufen.

Das Spiel läuft auf dem iPad, iPhone 4 sowie iPhone 3G/3GS und iPod touch. Greift schnell zu denn es ist nur noch knapp vier Stunden kostenlos.

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Blog: Unsere Meinung zum WeTab

Das WeTab ist erschienen. Der „iPad-Killer“ aus Deutschland. Aber hat das Gerät wirklich Potenzial?

Um eines Vorweg zu nehmen: Wir selbst hatten das WeTab noch nie in der Hand, haben die Medienberichte, Youtube-Videos, Ankündigungen und Facebook-Diskussionen aber aufmerksam verfolgt – um uns so ein erstes, hoffentlich objektives Urteil und ein Vergleich zum iPad erlauben zu können.

Eigentlich sollte das WeTab ja noch vor dem Deutschland-Start des iPads in den Handel kommen. Die Macher von Neofonie und Co haben sich etwas übernommen, das wurde schnell klar. Seit dieser Woche gibt es das Gerät nun zu haben, doch bei vielen Usern war die Enttäuschung groß.

Nicht nur, dass das Gerät kurz vor der Einführung um 200 Gramm schwerer wurde, was bei einem Tablet-Rechner, der ständig in der Hand gehalten wird, schon als eklatant anzusehen ist. Nein, es fehlen auch Hardwarebeschleunigung bei Flash-Inhalten, Multitouch-Gesten und ein Großteil des eigenen App-Stores.

Flash und USB als große Vorteile
Klar, Flash soll eines der Hauptzugpferde des Gerätes sein. Für viele User mag das ja stimmen und auch mit meinem iPad surfe ich ab und an Seiten an, auf denen noch Flash-Inhalte eingebettet sind. Aber was bringt mir eine Unterstützung, wenn sie nicht vernünftig funktioniert? Und wie sieht es mit der Display-Qualität, der Akkulaufzeit und den digitalen Inhalten, Zeitschriften und Zeitungen aus?

Das große Plus des iPads sind ohne Frage die vielen Apps. Schon beim Marktstart gab es viele interessante Programme, mittlerweile ist fast alles zu haben. Zum Start des WeTab sieht es dagegen ganz anders aus: Abgesehen von Musik-Player, Adressbuch und einem nicht touch-optimierten Office scheint es kaum Apps zu geben, die nicht auf Webinhalten und sogenannten Widgets basieren. Wobei – das Tagesschau-Widget und die aktuellen Wetterdaten, ganz ohne öffnen einer App – das hat was.

Und ein Gerät, das 50 Euro weniger kostet – bei vergleichbarem Speicherplatz – bringt sogar mit dem Start Multitasking mit. Naja, wenn man bedenkt, dass der Lüfter schon nach kurzer Zeit hoher Prozesserlast anfängt lautstark zu drehen, freue ich mich schon auf das „halbe“ Multitasking, das es im November auch auf dem iPad geben wird.

An das WeTab lassen sich sogar USB-Sticks anschließen, etwa um Daten einfach zu übertragen. Klar, das wäre auf dem iPad auch eine feine Sache, gar keine Frage. Aber lieber verzichte ich darauf und habe ein fertiges und laufendes Gerät, als mich an Versprechungen zu klammern.

Denn das WeTab soll schon in Kürze mit den fehlenden Funktionen nachgerüstet werden, per Update (Warum hat man das eigentlich nicht in den letzten sechs Monaten geschafft?). Ein Bug, der ständig zur erneuten Eingabe des WLAN-Kennworts auffordert, ist dann hoffentlich auch verschwunden. Aber was passiert wenn die Firma, die sicher nicht über grandiose finanzielle Reserven verfügt, auf einmal vor einem Haufen nicht verkaufter oder zurück gegebener Geräte steht? Daran wollen wir gar nicht denken. Unsere Meinung ist klar: Zum derzeitigen Zeitpunkt ist das WeTab weder eine Alternative, noch ein iPad-Killer. Ob sich das in einigen Monaten ändern mag, bleibt abzuwarten.

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Rennspiel Audi A1 Beat Driver auf dem iPad verfügbar

Für iPhone und iPod touch gibt es das Spiel schon länger. Nun haben die Entwickler eine spezielle Version fürs iPad entwickelt.

Im TV sieht man sehr oft die Werbung die den neuen A1 umwirbt. Wie der Name der App schon sagt, geht es hier auch um den A1. Du sitzt quasi im Cockpit des neuen Autos und kannst die Straßen unsicher machen.

Das kostenlos Spiel enthält 19 Songs, darunter welche von den White Lies, La Roux oder Metric. Zudem gibt es Funktionen um Freunden zu zeigen was man erreicht hat. Mit wenigen Klicks kann man auf Twitter oder Facebook einen Eintrag erstellen.

Wer Rennspiele mit guter Musik mag, könnte die App Audi A1 Beat Driver antesten.

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Gewinnspiel: Akku-Pack mit LED-Lichtlein

In dieser Woche haben wir keine App für euch, sondern ein Zubehör für das iPhone.

Besitzer von iPhone 3G und 3GS sollten ihre Ohren spitzen, für Nutzer des iPhone 4 haben wir in dieser Woche leider nichts. Mit dem normalerweise 49,90 Euro teuren Feather Akku Case könnt ihr nicht nur euren Akku aufladen, sondern auch ein kleines Foto-Licht einsetzen.

Ihr kennt das Problem ja sicher: Bereits nach einem Tag ist der Akku eures iPhones leer, wenn er überhaupt so lange hält. Extra Power und mindestens eine volle Ladung verpasst euch das Akku Pack. In Sachen Energie konnte es in unserem Test überzeugen, nur das Fotolicht hat es nicht wirklich gebracht.

Wer das gute Stück gewinnen will, muss lediglich einen Kommentar hinterlassen. Das Gewinnspiel läuft bis zum kommenden Mittwoch, den 29. September, um 12:00 Uhr. Wie immer ist nur eine Teilnahme pro Person möglich und der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Der Gewinner wird per E-Mail von uns benachrichtigt und bekommt das Feather Akku Case natürlich Versandkostenfrei zugeschickt.

Hinweis: Wir veranstalten unsere Gewinnspiele rein privat. Sie stehen in keinerlei Verbindung zu Apple, noch ist Apple als Sponsor tätig.

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iDragPaper HD: Das Klopapier-Abrollen geht weiter

Von vielen iPhone-Apps haben wir uns Umsetzungen für das iPad gewünscht. iDragPaper gehört sicher nicht dazu.

Verrückte Ideen braucht die iPhone-Welt. Mit iDragPaper wurde dieser Zweck sicher erfüllt. Der einzige Sinn des Spiels besteht darin, eine Klopapierrolle so schnell wie nur irgendwie möglich abzurollen. Auf dem iPhone war das bei uns schon ein kleine Party-Spaß, doch mehr als zehn Minuten Spaß hat man damit sicher nicht.

Mit der nun erschienen iPad-Version soll der Spaß weiter gehen. Auf dem großen Bildschirm findet sich bis zu vier volle Rollen wieder, die im Multiplayer-Modus abgerollt werden wollen.

Für die gestern erschienene App wollen die Entwickler 79 Cent haben. Ob es nun Geldverschwendung ist oder nicht – das müsst ihr letztlich selbst entscheiden. Empfehlen können wir euch den Download jedenfalls nicht.

Zu guter letzt noch ein kleiner Hinweis. In der kostenlosen iPhone-Version steht in unserem Freundeskreis immer noch der ultimative Rekord von Freddy – er hat zum Abrollen der Rolle weniger als zwei Sekunden benötigt.

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Pebble Jump jetzt auch auf dem iPhone gratis

Weil es so schön ist, gibt es jetzt gleich noch ein Gratis-Spiel für euer iPhone.

In der vergangenen Woche haben wir euch bereits über die HD-Version für das iPad aufmerksam gemacht. Nun gibt es Pebble Jump auch für das iPhone und den iPod Touch kostenlos aus dem App Store zu laden. Sonst werden immerhin 79 Cent für das Puzzle-Spiel fällig.

Das Ziel des Spiels ist in jeder Runde gleich: Ihr müsst mit den Steinen so übereinander springen, dass der letzte auf dem Zielfeld landet und alle anderen verschwunden sind. Die Touch-Bedienung ist einfach zu handhaben und von jedem innerhalb von Sekunden verstanden.

In Sachen Umfang braucht sich Pebble Jump nicht zu verstecken. Über 100 Level warten auf den User, natürlich wird es immer schwerer. Eingeordnet sind die Puzzle jedenfalls in drei Schwierigkeitsstufen. Wer nicht weiter weiß, kann die Hilfe benutzen – allerdings sind die Tipps nicht unbegrenzt einsetzbar.

Abschließend können wir sagen: Wer nicht unbedingt auf schnelle und anstrengende Action wie Dolde Jump oder Co steht, kann mit dem kostenlosen Download von Pebble Jump nicht viel verkehrt machen.

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StarDunk: Basketball gegen die ganze Welt

Das Multiplayer-Spiel StarDunk wird heute als kostenloser Download für das iPhone und den iPod Touch angeboten.

So wirklich schlau geworden sind wir aus der Artikelbeschreibung von StarDunk ja nicht. Klar, es handelt sich um ein Multiplayer-Spiel in dem viele iPhone-Besitzer gegeneinander antreten können. Was es mit der sonst 79 Cent teuren App auf sich hat, haben wir deshalb selbst ausprobiert.

Letztlich ist StarDunk nicht mehr als ein optisch aufgemotztes Basketball-Spiel, in dem ihr euren Ball möglichst oft in den Korb befördern müsst. Hinter dem Korb befindet sich zudem eine Leiste, die man komplett aktivieren kann und so an Power-Ups kommt, wie etwa drei Bälle auf einmal zu werfen.

In der Basis-Version kann man zudem täglich an einer begrenzten Anzahl von Online-Wettbewerben teilnehmen, bei der man unter Ablauf der Zeit gegen andere Spieler antritt und den besten Werfer sucht. Bei uns hat es in den ersten Versuchen immerhin bis zu Platz 24 gereicht.

Natürlich kann man auch offline spielen und seine errungenen Bälle in Ruhe ausprobieren. Man kann sich weitere Spiele zwar per Werbeschaltung freischalten lassen, das komplette Paket muss man jedoch als In-App-Kauf für 2,39 Euro laden.

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