Unity Remote: Universal-Fernbedienung für iPhone und iPad

Gestern hatten wir kurz erwähnt, dass die App der UnityRemote jetzt auch iPad kompatibel ist. Heute schieben wir den versprochenen Test nach.

Viele werden es kennen: Man hat einen Ferenseher, einen DVD- oder BluRay-Player, einen Receiver und bei jedem Gerät liegt eine eigene Fernbedienung bei. Wer soll da denn noch durchblicken, welche Taste für welche Funktion steht? Natürlich gibt es für solch ein Problem schon lange eine Lösung: Eine Universal-Fernbedienung für alle Geräte, wie zum Beispiel die Logitech Harmony ist sicher eine gute Alternative, doch nun schauen wir uns die Unity Remote von Gear4 an.

Das kleine Runde Objekt ist ziemlich unauffällig und kann an einen beliebigen Ort platziert werden, da es einen 360 Grad Sensor besitzt. Der Empfänger an sich hat einen Durchmesser von nur 64mm und ist 51mm hoch. Um das Gerät betreiben zu können müssen vorher zwei AAA-Batterien eingelegt werden, die im Lieferumfang enthalten sind. Natürlich sollte die Remote noch in der Nähe stehen, damit die Signale empfangen werden können.

Bevor man die Fernbedienung nutzen kann muss man die dazu passende App aus dem App Store herunteralden. Wie schon oben erwähnt, ist die App seit kurzem auch mit dem iPad kompatibel. Im Gegensatz zur Remote selbst, ist die App kostenlos. Danach geht es an die Konfiguration der App. Der einfachste Weg eine Verbindung aufzubauen geht über den automatischen Assistenten, der einen durch die einzelnen Schritte führt. Dazu muss man das iPhone oder iPad vorher über die Bluetooth-Verbindung koppeln und danach das entsprechende Gerät aus einer Liste mit über 250.000 Geräten wählen. In unserem Test musste ein TV von Philips herhalten, sowie ein Receiver, ein BluRay-Player und ein Heimkinosystem. Die Kopplung ist ziemlich simpel. Nehmen wir als Beispiel den Fernseher von Philips: Man wählt zuerst die Marke aus und danach den passende Gerätetyp (Philips -> Fernsehgerät). Danach sucht die Remote automatisch nach dem richtigen Code, damit man mit dem Fernseher kommunizieren kann.

Die Bedienoberfläche ist auf jedes Gerät abgestimmt, was bedeutet, dass ein TV zum Beispiel keine Play-Taste benötigt. Zudem lässt sich das Gerät durch Gesten steuern. Wischt man nach rechts wird ein Sender weiter geschaltet, wischt man wieder nach links gelangt man zum vorherigen Programm. Alle Gesten sind außerdem in der App erklärt. Der klare Vorteil der Gesten ist, dass man die Fernbedienung quasi blind bedienen kann.

In unserem Test hat die Unity Remote alle Geräte gefunden und wir musste keine neuen Funktionen lernen. Wird ein Gerät nicht gefunden, kann man der Unity Remote nämlich neue Funktionen beibringen, was natürlich ein wenig zeitaufwendig ist doch das Resultat lohnt sich sicherlich.

Weitere Funktionen sind in der App vorhanden: Lautstärke-Regler, Ziffernblock, Favoriten, Joystick, Mute-Button, All-Off und viele weitere.

Allerdings können wir die Unity Remote nicht uneingeschränkt weiterempfehlen, da zur Steuerung immer ein iPhone oder iPad benötigt wird. Befindet sich beispielsweise in einem Haushalt nur ein iPhone und das gerade unterwegs ist, kann man die Geräte nicht über die Unity Remote steuern. Darüber sollte man vor dem Kauf auf jeden Fall nachdenken. Außerdem ist es manchmal sehr nervend, wenn die Bluetooth-Verbindung unterbrochen wurde und man die Verbindung manuell wiederherstellen muss.

Wer eh ein iPhone oder iPad besitzt braucht neben der Unity Remote keine andere Fernbedienung mehr. Im Gegensatz zur Logitech Fernbedienung (125 Euro) ist die UnityRemote von Gear4 sogar noch billiger. Derzeit bekommt man auf Amazon die Unity Remote für etwas mehr als 80 Euro. Auch auf eBay wird die Unity Remote angeboten, öfters sogar unter dem Amazon-Preis.

Wer vor lauter Fernbedienungen den Fernseher nicht mehr sieht, sollte sich überlegen zur UnityRemote zu greifen.

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Agile Reply: Schnelle Antwort auf verpasste Anrufe

Fast jeder war sicher schon einmal in der Situation, wo er nicht ans iPhone gehen konnte, da man gerade Auto fährt oder in einem Meeting sitzt.

Die App Agile Reply ist so simpel, dass wirklich jeder sie bedienen kann. Die Funktionen sind ziemlich eingeschränkt, allerdings macht die App genau das, was sie soll.

Das gute an der App ist, dass der letzte verpasste Anruf automatisch in Agile Reply übertragen wird. Im Fenster „Recent Declined Call (letzter verpasster Anruf)“ wird die Rufnummern angezeigt und sofern der Kontakt im Telefonbuch abgespeichert ist auch dessen Name.

Nun kann man mit nur zwei Klicks entweder einen Anruf beginnen oder eine kurze Textnachricht mit vorfertigten Inhalt senden. Insgesamt gibt es vier Buttons: Individuell, beschäftigt, fahrend und Konferenz. Zu allen vier Optionen kann man einen eigenen Text hinterlegen. Der Standardtext ist auf Englisch, deswegen sollte man vor der Benutzung die Texte ändern.

Mit Agile Reply kann man schnell und unkompliziert dem Anrufer mitteilen, dass man gerade nicht ans iPhone gehen kann, damit dieser sofort Bescheid weiß und nicht noch zwei Mal während einer Konferenz stört. Allerdings lässt der Button „driving“ ein paar Fragen offen, denn es ist eigentlich verboten während der Fahrt mit dem iPhone zu telefonieren beziehungsweise eine SMS zu versenden.

Agile Reply hat Ende Januar den Weg in den App Store gefunden und kostet kleine 79 Cent.

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Für das Abitur lernen: Fünf Lern-Apps nun kostenlos

In knapp drei Monaten sitzen wieder viele Schüler vor ihren Klausuren und versuchen das Abitur zu schaffen.

Seit dem Zentralabitur gibt es vorgegebene Richtlinien, was im Unterricht behandelt werden muss. Wer nicht immer nur mit dem Buch lernen will, kann auch zu Apps von tutor2go greifen. Die sonst 6,99 Euro teuren Apps sind für unbestimmte Zeit auf 0 Euro gesenkt worden.

Die Apps von tutor2go beinhalten abiturrelevante Inhalte mit verschiedenen Methoden diese zu lernen. So gibt es zu einem ein Karteikartensystem, Multiple-Choice-Fragen oder einen Wissenstest.

Der Download ist nur kleine fünf MB groß und die Apps sind perfekt um auch unterwegs zu lernen. So kann man sich bestens auf die anstehenden Prüfungen vorbereiten.

Derzeit gibt es allerdings noch nicht zu allen Fächern Lern-Apps, sondern nur für Mathe, Chemie, Biologie und Biochemie. Die kostenlosen Apps auf einen Blick:

 

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Battleheart: Spiel der Woche heute für 79 Cent

Viele Nutzer haben sich zwar darüber beschwert, dass wir in letzter Zeit zu viele Spiele-News bringen, deutlich mehr haben uns jedoch heute Vormittag auf das Angebot von Battleheart aufmerksam gemacht.

Aus diesem Grunde wollen wir schnell auf das Angebot der App aufmerksam machen, dir wir schon im Laufe der Woche näher betrachtet haben. Die Universal-App Battleheart ist am heutigen Samstag von 2,39 Euro auf 79 Cent reduziert. Die derzeitige App Store-Bewertung von viereinhalb Sternen kann sich auf jeden Fall sehen lassen.

Bei Battleheart handelt es sich um eine Universal-App, doch auf dem iPad fällt es etwas leichter die Figuren zu steuern, da mehr Platz auf dem Display zur Verfügung steht. Allerdings haben auch viele iPhone und iPod touch Nutzer berichtet, dass die Steuerung auf dem etwas kleineren Bildschirm kein Problem sei. Da Bilder mehr sagen als Worte, wollen wir euch noch einmal unser App-Video präsentieren.

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Jetzt mit Gyroskop: Jenga auf dem iPhone 4

Vor einigen Wochen haben wir bereits über Jenga berichtet. Jetzt gibt es ein weiteres Update.

Nach dem Release von Jenga haben sich viele iPhone-Nutzer gefragt, wo denn die Gyroskop-Unterstützung geblieben ist. Schließlich hatte Steve Jobs diese Funktion ausgerechnet mit diesem Spiel schon auf der iPhone 4-Keynote im Sommer demonstriert.

Seit zwei Tagen ist die altbekannte Funktion endlich in Jenga verfügbar. Wer das Spiel auf sein iPhone 4 lädt, kann nun noch einfacher um den Turm aus vielen kleinen Holzblöcken rotieren und sich mit den Fingern voll und ganz auf das heraus schubsen der Steine konzentrieren.

Natürlich sollte man nicht zu viel erwarten, denn schließlich bleibt Jenga Jenga. Die Adaption des Originals an die iPhone-Umgebung kann aber als gelungen bezeichnet werden, zumal es das Spiel momentan noch für 79 Cent zu laden gibt – vor einer Woche hat man noch mehr bezahlt.

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Yahtzee von EA: Jetzt kostenlos laden

Es ist eher selten, dass große Spieleschmieden Apps verschenken. Umso mehr freuen wir uns über das Angebot von Electronic Arts.

Das Würfelspiel Yahtzee, auch unter dem Namen Kniffel bekannt, ist sicher kein Spiel, das man sich unbedingt auf sein iPhone oder iPad laden muss – zumindest solange man Geld dafür bezahlen muss. Momentan wird der Titel aber völlig kostenlos angeboten.

In Yahtzee wird mit fünf Würfeln geworfen, Ziel des Spiel ist es, bestimmte Kombinationen zu erreichen: Etwa eine große Straße, ein Full House oder diverse Päsche. Die beiden Titel von Electronic Arts sind dabei nett umgesetzt, wir haben es auf dem iPad schon öfter gespielt.

Unter anderem ist ein Adventure-Modus vorhanden, in dem man nach und nach gegen verschiedene Computer-Gegner antreten muss. Für Abwechslung sorgen einige Zusatz-Modi, in denen zum Beispiel mit farbigen Würfeln gespielt wird.

Vor der Gratis-Aktion hat Yahtzee auf dem iPhone 79 Cent und auf dem iPad 3,99 Euro gekostet. Wie lange ihr das Spiel kostenlos laden könnt, ist uns nicht bekannt – also besser beeilen.

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79-Cent-Tipp: Read It Later Pro

Bevor es zu spät ist: Read It Later Pro ist derzeit für 79 Cent zu haben.

Diese Meldung haben wir zwar schon kurz in einem anderen Artikel erwähnt, hier wollen wir Read It Later Pro aber noch etwas aufmerksamer betrachten – schließlich ist sie gerade für iPod Touch- und iPad-Benutzer, die keine ständige Internetverbindung haben, ein echter Tipp.

Zunächst einmal: Achtung! Die Universal-App wurde schon am 23. Februar von 2,39 Euro auf 79 Cent reduziert, das Angebot sollte eigentlich nur einen Tag gelten – wir gehen also davon aus, dass die Aktion in jedem Moment enden könnte. Für 79 Cent war die App übrigens noch nie zuvor zu haben – und immerhin ist sie schon seit April 2009 im App Store vorhanden.

Mit Read It Later Pro kann man Artikel und Webseiten speichern und so später auch ohne bestehende Internetverbindung lesen. Um einen Artikel zu speichern gibt es ein Safari Bookmark, mit dem man Webseiten direkt im Browser abspeichern kann. Danach öffnet man die Read It Later-App und die Artikel werden mit dem Read It Later-Account synchronisiert.

Die synchronisierten Artikel kann man nun später am Computer lesen oder wenn man unterwegs ist, aber kein Internet hat, auch auf dem iPhone. Für alle fünf großen Desktop-Browser (Internet Explorer, Google Chrome, Mozilla Firefox, Opera und Apples Safari) stellt Read It Later – zum schnellen Speichern – Tools zur Verfügung. Alternativ kann man Artikel auch über readitlater.com speichern.

Die ständige Weiterentwicklung ist übrigens gegeben. Alleine im Februar hat Read It Later Pro zwei mal aktualisiert – und ist deswegen von uns nicht nur für 79 Cent ein echter Tipp.

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50in1 Piano: Mehr als nur ein Klavier

Man muss kein Chopin sein, um diese App für iPhone und iPod Touch zu mögen: 50in1 Piano bietet auch für bisherige Instrument-Verweigerer jede Menge Spaß.

Auch wer sich bislang immer davor gedrückt hat, ein anständiges Instrument zu lernen, kann mit der 1,59 Euro teuren App des Entwicklers Alexander Gross gleich ein ganzes Orchester mit sich in der Tasche tragen. Zu allererst empfiehlt sich aufgrund der Größe allerdings der Download über iTunes im eigenen WLAN-Netz: mit ganzen 171 MB ist 50in1 Piano nämlich kein Leichtgewicht unter den App-Downloads. Auch eine iPad-Version ist verfügbar, hier zahlt man ebenfalls 1,59 Euro.

Die App selbst startet auf einem iPhone 4 schnell und kommt mit hochauflösenden, gestochen scharfen Grafiken daher. Damit man gleich loslegen kann, findet man sofort einen Auszug (genau genommen eine Oktave) einer Klaviatur, mit der sich sämtliche Instrumente bedienen lassen. Über eine Ansicht am oberen Rand des Bildschirms kann man zwischen verschiedenen Oktaven hin- und herswitchen, so dass letztendlich auch eine gesamte Klaviatur zum Spielen vorhanden ist. Mit den Fingern kann die Tastatur auch vergrößert und verkleinert werden, wobei man bei kleineren Tasten kaum noch etwas trifft.

Über verschiedene Symbole am oberen Bildrand gelangt man dann auch unter anderem in ein Menü, in dem sich eine Fülle von Instrumenten zum Spielen auswählen lassen. Hier findet man nicht nur Klassiker wie ein Klavier, E- und akustische Gitarren, eine Violine, ein Saxofon oder eine Harfe, sondern auch eher exotische Leckerbissen wie ein Banjo, eine Ocarina oder ein Xylophon. Mein Favorit hier, die wirklich echt klingende Kirchenorgel oder die Sitar, lassen sich allesamt über die Klaviatur spielen und fordern besonders bei hoher Lautstärke die Toleranz der mithörenden Menschen heraus. Leider war es mir nicht möglich, das iPhone per Kopfhörerbuchse an hochwertige Monitorboxen anzuschließen – auf das Ergebnis wäre ich insbesondere bei der Kirchenorgel sehr gespannt.

Hilfe für Klavier-Einsteiger
Für alle, die sich nicht gerade für Mozart oder Beethoven halten, gibt es zum Einstudieren einiger Klassiker eine Menge Übungen, getrennt nach linker und rechter Hand. So lernt man im Handumdrehen Stücke wie das „Air“ von J.S. Bach, Schubert’s „Ave Maria“, „Danny Boy“ oder auch „Für Elise“ von Beethoven. Wer die angezeigten Tasten perfekt trifft, bekommt am Ende sogar einen kleinen Pokal.

Wer dann seine Technik perfektioniert hat, kann mit dem eingebauten Recorder-Tool seine Darbietungen auch noch aufnehmen. Zusätzlich gibt es einige hinzuschaltbare Patterns, mit denen man sein Liedchen unterlegen kann. Und wer sein iPhone beim Spielen bewegt, kann die Töne sogar manuell etwas anpassen – als wenn man auf ein Pedal treten würde.

Ein Kritikpunkt dieser ansonsten überzeugenden und spaßigen App: auf einem kleinen iPhone-Screen eine gesamte Klaviatur bedienen zu wollen, ist selbst für motorisch geschulte Personen sicherlich eine Herausforderung. Da eine ganze Tastatur mit durchschnittlich acht Oktaven niemals im Ganzen aufs iPhone passt, muss mit dem spielbaren Ausschnitt und dem Hin- und Herschieben der Klaviatur Vorlieb genommen werden. Wünschenswert wäre auch eine deutschsprachige Umsetzung gewesen…

Wer jedoch immer schon einmal vor hatte, zumindest ansatzweise ein paar bekannte Klassiker auf dem Klavier lernen zu wollen, sollte bei 50in1 Piano zuschlagen. Einen günstigeren Musiklehrer samt Aufnahmegerät gibt es wohl kaum. Leider ist das Hosentaschen-Piano nicht als Universal-App verfügbar, eine Video-Demonstration der iPad-Version werden wir in Kürze nachreichen.

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Könnte süchtig machen: OvenBreak-Infinity

Vor kurzer Zeit hatten wir das Spiel OvenBreak-Infinity komprimiert vorgestellt. Heute gibt es einen ausführlichen Testbericht.

OvenBreak-Infinity gibt es schon fast drei Jahre im App Store ,allerdings hat man von der App nicht viel gehört. Erst vor kurzem wurde die App kostenlos angeboten und machte auf sich aufmerksam.

Bei OvenBreak-Infinity spielt man ein kleines Männchen, das einfach nicht aufhören kann zu rennen. Allerdings lauern auf dem Weg einige Gefahren denen man ausweichen beziehungsweise überspringen sollte.

Das Spielprinzip klingt sehr simpel und zur Steuerung gibt es nur zwei Buttons. Auf der linken Seite befindet sich der „Jump-Knopf“ und auf der rechten Seite der Button zum „sliden“. Das waren auch schon alle Funktionen, doch mehr braucht man auch nicht. Insgesamt gibt es vier Level die nach und nach freigeschaltet werden müssen.

Auf dem Weg zum Ziel können so genannte „Jellys“ eingesammelt werden, die natürlich zusätzliche Punkte geben, aber auch den Weg vorgeben. So muss man über Abgründe springen oder unter Gegenständen hinweg rutschen. Das kleine Männchen trägt immer eine Zuckerstange bei sich mit der man sich an Bäumen festhalten kann. Wenn eine großer Abgrund auf einen wartet, hält man sich mit der Zuckerstange einfach am oberen Gegenstand fest und kann somit auch einen großen Abgrund überwinden.

OvenBreak-Infinity verfügt über einen eigenen Highscore-Dienst, allerdings ist auch das GameCenter integriert. Des Weiteren kann man seine eigene Bestleistung an Twitter oder Facebook senden. Dazu muss man sich kurz einloggen und danach kann mit einem Klick die Punktzahl versendet werden.

OvenBreak-Infinity kann schnell süchtig machen, da man immer besser sein will und die nächsten Level freischalten möchte. Auch die Nutzer von einem iPhone 4 kommen auf ihre Kosten, da das Retina-Display unterstützt wird.

Für viele ist das Spiel sicher lustig und interessant, doch jeder Geschmack ist verschieden. Es wird auch Personen geben, die solche Spiele nicht mögen und den Spaß daran schon nach der ersten Runde verlieren. In welcher Kategorie ihr euch wieder findet müsst ihr selbst entscheiden.

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UnityRemote: Fernbedienung jetzt iPad-kompatibel

Die UnityRemote ist nach einem Update der dazugehörigen App jetzt auch mit dem iPad kompatibel.

Die UnityRemote von Gear4 wurde entwickelt, um die Bedienung von Multimedia-Geräten so einfach wie möglich zu machen. Mit dem UnityRemote können iPhone, iPod touch und iPad Besitzer vom Fernseher, Receiver über DVD-Player bis hin zu HiFi-Anlagen, also alles, was einen Infrarot-Empfänger hat, mit einem einzigen Gerät steuern.

Die Universal-Fernbedienung besteht aus zwei Teilen. Der erste ist eine App, die kostenlos im App Store zum Download zur Verfügung steht. Der zweite Teil ist ein kleines rundes Gerät, das Bluetooth- und Infrarot-Signale empfängt und sendet. Insgesamt werden 250.000 verschiedene Geräte von Haus aus unterstützt, sollte ein Gerät nicht vorhanden sein, ist die die UnityRemote natürlich lernfähig.

Anwender können auch sogenannte „Aktionen“ einstellen um mehrere Geräte gleichzeitig zu steuern. So kann zum Beispiel mit einem „Touch“ Fernseher, DVD-Player, Receiver und Sound System eingeschaltet werden.

Ob sich der Kauf der Lösung zu einem Preis von etwa 80 Euro lohnt, werden wir euch in den kommenden Tagen verraten. Wir haben bereits ein Testmuster erhalten und werden die UnityRemote in den nächsten Tagen genauer unter die Lupe nehmen.

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Doodle Fit heute wieder kostenlos

Schon in der Weihnachtszeit gab es Doodle Fit umsonst. Heute ist es wieder soweit.

Heute gibt es Doodle Fit einmal mehr zum Nulltarif. Das Spielprinzip ist zwar nicht neu, macht aber viel Spaß. In verschiedenen Packs gibt es vorgegebene Figuren die gefüllt werden müssen. Dabei stehen einem eine genaue Anzahl an Blöcken zur Verfügung. Meistens gibt es nur genau eine Lösung, bei einigen Level jedoch mehrere.

Aus Erfahrung können wir sagen, dass die ersten Level recht leicht sind. Spielt man allerdings weiter und kommt zu den schwierigeren Leveln, kann es schonmal vorkommen, dass man für ein Level mehr als 10 Minuten braucht. Weiß man gar nicht mehr weiter, kann man sich Hinweise anzeigen lassen. Diese sind begrenzt und sollten nur dann eingesetzt werden, wenn man wirklich in einer Sackgasse steckt.

Der normale Preis von Doodle Fit liegt bei 79 Cent. Für das kleine Geld erhält man sehr viele Level und Updates dazu. Nun ist die App sogar kostenlos, wer jetzt nicht zuschlägt verpasst etwas! Da es sich bei Doodle Fit um eine Universal-App handelt, kann sie sowohl auf dem iPhone, als auch auf dem iPad eingesetzt werden.

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Erste Eindrücke zu Rainbow 6: Shadow Vanguard

Die Entwicklerschmiede Gameloft bastelt derzeit an einem neuen Spiel was auf den Namen Rainbow 6: Shadow Vanguard hört.

Vorerst gibt es allerdings nur Screenshots von der iPhone-Version, die wir euch natürlich nicht vorenthalten wollen. Bisher wurde kein Preis kommuniziert, jedoch denken wir, dass auch hier 5,49 Euro fällig sein werden. Was ihr von den ersten Eindrücken haltet, könnt ihr gerne in den Kommentaren vermerken.

Hinweis: Es scheint ein Problem mit den Bildern aus der Galerie zu geben. Wir verlinken sie daher noch einmal manuell: , , , , , . Update: Die Bilderserie sollte nun wieder wie gewohnt funktionieren.

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2Do: Gute Todo-App mal wieder günstiger

Todo-Apps gibt es im App Store wie Sand am Meer. Auf 2Do weisen wir aber immer wieder gerne hin.

Es gibt einige kostenlose Todo-Apps, die vielleicht nicht alles drauf haben, und auch teurere Angebote, die dafür einen besonders großen Umfang bieten. 2Do kostet im Normalfall 5,49 Euro und bietet nicht nur eine Fülle ein Features, sondern lässt sich auch problemlos auf iPhone und iPad installieren.

Auch wenn die Artikelbeschreibung nur auf Englisch verfügbar ist, ist 2Do selbst (fast komplett) in deutscher Sprache gehalten. Natürlich gibt es auch einige Synchronisations-Möglichkeiten, entweder direkt mit dem Mac oder PC und natürlich auch online. Für das MobileMe-Addon müssen allerdings 2,39 Euro per In-App-Kauf bezahlt werden.

Wer noch keine Todo-App in Gebrauch hat, aber generell an einer solchen App interessiert ist, darf auf jeden Fall zu 2Do greifen, unseren Segen hat die App. Dafür sorgen auch Sprachnachrichten (sogar inklusive Sprachsuche) und eine Karten-Funktion.

Noch bis Samstag ist 2Do etwas günstiger zu haben und kostet nur 3,99 Euro. Günstiger war die App zuletzt im Oktober 2010, man darf also durchaus von einem guten Angebot sprechen.

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Schnell zuschlagen: iSlash nur noch für wenige Stunden kostenlos

Die App iSlash wurde gestern im Preis gesenkt, allerdings ist sie immer noch kostenlos.

iSlash erinnert ein wenig an das berühmte Spiel Fruit Ninja. Auch hier muss man mit dem Finger Objekte zerschneiden, allerdings kein Obst. In jedem Level befinden sich verschieden große Wurfsterne, die das zerschneiden nicht erlauben.

Das Holz kann nur dann zerteilt werden, wenn sich dort kein Wurfstern befindet. Die Anzeige am oberen Bildschirmrand zeigt an, wie viel Holz noch weg geschnitten werden muss, damit man das Level als erfolgreich abgeschlossen hat.

iSlash hat eine durchschnittliche Bewertung mit 4,5 von 5 Sternen im deutschen App Store. Es gibt über 100 Level mit neuen Bonuselementen. Außerdem verfügt das Spiel über eine GameCenter-Anbindung.

Die iPhone Version ist noch für wenige Stunden kostenlos zu haben. Leider schauen die iPad Nutzer wieder in die Röhre, da die HD Version nicht reduziert ist und mit einem Preis von 1,59 Euro zu Buche schlägt.

Kurz erwähnt: Auch die Universal-App Read It Later Pro ist noch zu einem Vorteilspreis von nur 79 Cent zu haben (sonst 2,39 Euro). Mit der App lassen sich die meisten Webseiten speichern, damit man sie später ohne Interneverbindung lesen kann.

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connect: Zum Start zwei Ausgaben kostenlos

Immer mehr Magazine sind in digitaler Form für das iPad erhältlich. Zu den neuesten Vertretern zählt connect.

In connect dreht sich alles um Handys und Smartphones, schließlich ist das Heft Europas größtes Magazin zur Telekommunikation. Seit kurzem kann die connect-App kostenlos aus dem App Store geladen werden, in der Version 1.0 ist bisher die März-Ausgabe gratis zu haben, auch für das folgende Magazin wird man nichts bezahlen müssen. Was der Verlag später für die Ausgaben in der App verlangen will, steht noch nicht fest – man hat allerdings versichert, dass es nicht teurer als die gedruckte Ausgabe wird.

Bevor man mit dem Lesen beginnen kann, muss man die aktuelle Ausgabe aber erst einmal laden. Bei einer schneller DSL-Verbindung mussten wir inklusive der folgenden Installation geschlagene dreieinhalb Minuten warten, bis wir einen ersten Blick in das digitale Magazin werfen konnten. Später werden alle Ausgaben nach dem Start der App zur Auswahl stehen, eine Möglichkeit zum Löschen einzelner Ausgaben scheint es momentan noch nicht zu geben.

Inhaltlich gibt es an der connect nichts zu bemängeln. Natürlich dreht sich nicht alles nur um das iPhone, auch andere Themen – zum Beispiel mit Android-Geräte oder Nachrichten über die Netzbetreiber – sind im Angebot enthalten, schließlich nutzt nicht jeder iPad-Besitzer ein iPhone. Dem Thema Apps, insbesondere natürlich dem App Store, wird aber auch in der connect Aufmerksamkeit geschenkt.

In der digitalen connect-Ausgabe bekommt man die gleichen Inhalte wie in der Printausgabe präsentiert, auch der Aufbau ist identisch. Die Schrift ist gut leserlich und kann stufenlos vergrößert werden, auch der Seitenwechseln funktioniert problemlos und schnell über die Wisch-Funktion. Zudem kann man sich jederzeit ein Inhaltsverzeichnis oder ein Überblick anzeigen lassen und einzelne Seiten als Lesezeichen speichern.

Wo aber liegen die Unterschiede und Vorteile gegenüber dem Printheft? Insgesamt sind 14 verschiedene interaktive Funktionen verbaut, die sich allesamt über kleine Icons erreichen lassen. Diese Icons fliegen bei jedem Seitenwechsel über den Bildschirm, was vielleicht bei den ersten paar Malen noch ganz nett aussieht, aber schnell als störend empfunden wird.

Über diese Icons lassen sich verschiedene Funktionen abrufen, die zumeist eine Internetverbindung voraussetzen. So können direkt aus der App heraus verlinkte Webseiten (wie etwa Einkaufsmöglichkeiten und Herstellerseiten) oder Bildergalerien angezeigt werden. Beinahe jedes Bild kann vergrößert werden, manchmal versteckt sich auch eine Facebook-Seite oder ein Twitter-Feed hinter einem der Icons. Videos oder 360-Grad-Bilder konnten wir aber noch nicht entdecken.

Auf dem iPad natürlich besonders praktisch: Wird über eine App berichtet, gibt es auch einen direkten Weg in den App Store. Was dort aber direkt auffällt und schnell behoben werden sollte: Will man wieder zurück in das Magazin, landet man in der connect-App zunächst auf der Startseite und muss die zuletzt gelesene Seite per Hand öffnen. Das gleiche Phänomen tritt natürlich auch auf, wenn man die App beendet.

Praktisch dagegen ist die Verlinkung zwischen den einzelnen Seiten. Entdeckt man zum Beispiel direkt auf der Titelseite ein interessantes Thema, genügt ein Klick und man wird sofort zum passenden Artikel geleitet. Für eine erste Version macht die connect jedenfalls eine gute Figur, auch wenn es noch einige Kinderkrankenheiten zu beheben gibt. Da die ersten zwei Ausgaben aber kostenlos zu haben sind, kann man momentan noch darüber hinweg sehen.

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