20 Prozent Rabatt: iTunes-Karten bei Saturn

In den letzten Wochen gab es keine Angebote für iTunes-Karten mehr, nun kann man wieder bei Saturn zuschlagen.

Bei Saturn gibt es noch bis zum kommenden Sonntag (ja, bis zum 3. Juli) iTunes-Karten im Angebot. Die Aktion gilt deutschlandweit in allen Saturn-Märkten und sollte auch bei Media Markt durchgehen, sofern ein Saturn in der gleichen Stadt vorhanden ist. Der Nachlass beträgt diesmal 20 Prozent.

Der Vorteil: Der Rabatt gilt für alle drei verschiedenen Wertgutscheine. Für die 15-Euro-Karte zahlt man nur noch 12 Euro, der Gutschein im Wert von 25 Euro kostet fünf Euro weniger. Glatte zehn Euro Rabatt gibt es für die großen 50-Euro-Karten.

Das Guthaben kann wie immer auf alle Käufe in iTunes und im App Store eingelöst werden, also Apps, Musik, Filme, Bücher und was es noch alles gibt. Nur Geschenke könnt ihr mit dem aufgeladenen Guthaben nicht verteilen. Wir bedanken uns bei Neil von den Hinweis.

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TV-Streaming: Zattoo wird kostenlos

Den TV-Dienst Zattoo kennen viele vom Computer. Im App Store war das Angebot bisher kein großer Erfolg.

Die Freude über den Release des Zattoo-Angebote hielt vor einigen Monaten keine fünf Minuten. Schon nach dem ersten Start wurde klar, dass man für einen Großteil der Sender Geld bezahlen muss. Selbst wer ARD, ZDF oder WDR auf sein iPhone oder iPad streamen wollte, musste 3,99 Euro im Monat zahlen.

Zumindest bei der iPhone-Version rudert der Anbieter nun zurück. In der Version 1.2.2 kann man (wohl) alle Sender kostenlos ansehen, vor dem Start der Übertragung wird lediglich ein kleiner Werbefilm eingeblendet, den man auf jeden Fall ertragen kann.

Verfügbar und von uns auf die schnelle getestet sind auf jeden Fall folgende Sender: ARD, ZDF, WDR, kika, Sport1 und DMAX. Die Liste der angebotenen Programme ist natürlich noch viel länger, am besten ihr werft selbst einen Blick auf die App.

Bisher wurde nur TV Digital: Zattoo Live TV (App Store-Link) für das iPhone zur kostenfreien Nutzung freigeschaltet, die iPad-Version läuft weiterhin nach dem alten Bezahl-Modell. Sobald sich hier etwas tut, werden wir euch natürlich informieren.

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Jump and Fly: Ab in die Höhe

Schon gestern wurden wir auf das Spiel aufmerksam gemacht, allerdings war keine Zeit mehr vorhanden einen Blick auf die App zu werfen.

Das wollen wir jetzt nachholen und haben uns das derzeit kostenlose Spiel Jump and Fly (App Store-Link) angesehen. An den Screenshots im App Store kann man schon erahnen, worum es in diesem Spiel geht.

Wer jetzt direkt an Doodle Jump denkt: Ja, das Spielprinzip ist gleich. Mit dem kleinen schwarzen Männchen muss man versuchen, so hoch wie möglich zu kommen, um einen guten Highscore erzielen zu können. Dabei gibt es verschiedene Arten an Plattformen. Wolken können nur einmal besprungen werden, die Holzplattformen beliebig oft. Dazu gesellen sich noch weitere wie ein Lüfter oder eine Sprungplattform.

Auf dem Weg nach oben warten ein paar Monster auf einen, denen man aus dem Weg gehen sollte. Zudem gibt es kleine Goodies, die man aufsammeln sollte, um die Punktzahl schnell zu erhöhen.

Jump and Fly ist eine Universal-App und verfügt über eine Anbindung ans Game Center. Die App kann noch für wenige Stunden kostenlos auf iPhone und iPad geladen werden – später sind wieder 79 Cent fällig.

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Im Video: Sonic & SEGA All-Stars Racing

Super Mario Kart wird es wohl nie auf ein Apple-Gerät schaffen. Dafür mischen jetzt Sonic und seine SEGA-Freunde den App Store auf. Wir haben uns den Fun-Racer genauer angesehen (Youtube-Video).

Unser Fazit: Wer auf solche Art von Rennspielen steht, wird an Sonic & SEGA All-Stars Racing (App Store-Link) seine Freude finden. Eine ausführliche Vorstellung der Universal-App in schwarz auf weiß haben wir euch ja schon in diesem Artikel geboten. Bisher konnten wir eigentlich nur ein kleines Manko festhalten: Im Multiplayer-Modus kann man lediglich gegen einen anderen Spieler gleichzeitig antreten. Hinweis in eigener Sache: Wir bitten die Rotznase zu entschuldigen…

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Tower Defense: Lost Earth – Spiel im Video-Test

Eine App hat die Aufmerksamkeit auf sich gelenkt: Tower Defense: Lost Earth.

Wie der Name schon sagt, handelt es sich hierbei um ein klassisches Tower Defense Spiel. Die iPhone Version befindet sich gerade auf Platz zwei der meistverkauften Apps und sahnt gute Bewertungen ab.

In dem Spiel gibt es einen vorgegebenen Weg, sowie eine Fläche zum bauen der eigenen Türme. Diese verfügen über verschiedene Eigenschaften und richten unterschiedlichen Schaden an. Damit die Gegner schneller sterben, können Türme hochgestuft werden, natürlich nur gegen Rohstoffe. Insgesamt warten 40 Karten darauf gespielt zu werden.

Die ersten passenden Eindrücke gibt es in unseren folgenden Video (YouTube-Link).

Unser Fazit: Alle die solche Spiele mögen, bekommen mit Tower Defense eine richtig gute App. Die Anzahl der Level und der Wellen ist recht hoch und bietet langen Spielspaß. Die Entwickler haben sich leider dazu entschlossen zwei Apps anzubieten. Für 79 Cent kann man die reine iPhone-Version (App Store-Link) kaufen, wer 3,99 Euro zahlt kann die Universal-App (App Store-Link) erwerben und somit auf iPhone und iPad spielen.

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Die 8mm Vintage Camera schafft es auf das iPad

Auch wir haben schon über die 8mm Vintage Camera berichtet, seit einigen Tagen kann man nun auch eine iPad-Version der App herunterladen.

Die 8mm Camera gibt es für das iPhone schon etwas länger, mit durchschnittlich viereinhalb Sternen wird sie dort gut angenommen. Mit der App ist es möglich Videos so aufzunehmen, wie es vermutlich unsere Vorfahren vor einigen Jahrzehnten getan haben.

Ab sofort hat die 8mm Camera einen großen Bruder. Mit 8mm HD (App Store-Link) kann nun auch das iPad 2 Videos im Retro-Format aufnehmen. Hier stehen dem Nutzer die gleichen Funktionen zur Verfügung wie bei der iPhone-Version. Insgesamt kann man aus sechs verschiedenen Linsen auswählen, die alle samt einen anderen Effekt erzeugen.

Die Applikation kann auch auf dem iPad der ersten Generation genutzt werden. Hier kann man allerdings durch die fehlende Kamera keine Filme aufnehmen. Eine Bearbeitung im Nachhinein ist dennoch möglich.

Der fertiggestellte Film kann exportiert werden. Man kann sich entscheiden, ob der Film direkt auf Youtube hochgeladen, in der Bibliothek gespeichert oder via E-Mail verschickt werden soll. Die neue 8mm HD App schlägt mit einem Preis von 2,39 Euro zu Buche und ist kleine 2 MB groß.

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Puzzle mit Laser: ConstellaMajor nur 79 Cent

Wir haben wieder einmal den App Store durchsucht und sind auf ein weiteres Puzzle-Spiel gestoßen.

Die Entwickler von Cascadia Investments haben schon recht viele Apps in den Store portiert, doch nun wollen wir eine herausgreifen. ConstellaMajor ist ein nettes Puzzle-Spiel, das allerdings nicht als Universal-App bereit gestellt wird.

In den insgesamt 30 Leveln muss man farbige Spiegel so aufstellen, dass alle Knotenpunkte durchleuchtet werden. Dabei gibt es zwei verschiedene Laser: Auch wenn es physikalisch vermutlich unmöglich ist, kann der blaue Laser um die Ecke strahlen. Der rote Laser kann nur gerade aus strahlen.

Mit ein wenig Nachdenken und dem richtigen Platzieren der Spiegel sind die ersten Level schnell absolviert, doch bei den etwas schwierigeren Passagen kann man schon einmal mehr als fünf Minuten an einem Puzzle sitzen.

Das Spiel eignet sich für Denker und Puzzle-Liebhaber. Sowohl die iPhone-Version (App Store-Link) als auch die iPad-Variante (App Store-Link) wurden jeweils von 3,99 Euro auf 79 Cent gesenkt.

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Gewinnspiel: Die Dschungelkönige stehen fest

Schon am heutigen Dienstag lösen wir unser aktuelles Gewinnspiel auf. Zu gewinnen gab es Promo-Codes für das iPhone-Spiel Blockado Jungle.

Seit Sonntag haben uns rund 300 Mails erreicht, das entspricht etwa einem Fünftel der Teilnehmerzahl von unseren Gewinnspiel zu Galaxy on Fire 2. Ein Großteil der Einsendungen hat es sogar geschafft, den richtigen Betreff in die E-Mail zu schreiben: „Dschungelkönig“. Unsere Texte werden ja doch noch gelesen…

Jeweils ein Promo-Code für Blockado Jungle geht an:
Siegfried W.
Sarah A.
Daniel K.
Jeremy M.
Laura S.
Ronald H.
Gudula G.
Philipp R.
Ilka K.
Carmen S.
Winfried K.
Udo S.
Robert W.
Sven D.
Sebastian Z.
Nadine G.
Moritz S.
Daniele S.
Hat K.
Rebecca M.

Alle Gewinner erhalten noch heute eine Mail mit einem Promo-Code, der unbedingt bis zum kommenden Donnerstag eingelöst werden muss, da er sonst verfällt. Alle glücklosen Teilnehmer finden Blockado Jungle (Vorstellung) für 79 Cent im App Store.

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myTaxi: Der Vorreiter im Test

myTaxi ist viel mehr als nur eine App, um mobil ein Taxi zu bestellen. Wir wollen euch den kostenlosen Dienst in einem ausführlichen Test vorstellen.

Bisher ist myTaxi in sieben deutschen Großstädten verfügbar. Wer in Hamburg, Berlin, Köln, Bonn, München, Frankfurt oder Stuttgart wohnt oder weilt, kann mit der kostenlosen Universal-App für iPhone und iPad ganz bequem ein Taxi rufen. Ganz ohne Anruf, ganz ohne Stress – und ganz ohne Schwierigkeiten herauszufinden, wo man sich überhaupt befindet.

Bevor wir uns um myTaxi (App Store-Link) selbst kümmern, wollen wir euch das System dahinter kurz erläutern. Neben der App für den Fahrgast gibt es eine weitere App, die speziell für Taxifahrer zugeschnitten wurde. Hat der Taxifahrer sein iPhone scharf geschaltet, übermittelt ihm myTaxi Aufträge aus der Umgebung.

Bei einem Kurztrip nach Hamburg haben wir myTaxi natürlich gleich ausprobiert und waren erstaunt, wie schnell das ganze funktioniert. Ein Fingertipp auf das große T-Icon in der unteren Symbolleiste reicht aus, um den Standort zu ermitteln und individuelle Wünsche einzugeben. Auf besondere Wünsche, wie etwa eine genaue Anzahl an Personen oder eine bestimmte Bezahlart, wird ebenfalls Rücksicht genommen. Bevor man seine Anfrage sendet, müssen zudem Name und Telefonnummer angegeben werden.

Richtig klasse wird es, wenn ein Taxifahrer die Bestellung angenommen hat, was oft nur wenige Momente dauert. Auf der Karte wird das entsprechende Taxi farblich markiert und der Fahrgast kann verfolgen, wann der Fahrer das Ziel erreicht hat. Zusammen mit der geschätzten Ankunftszeit des Taxis steht man garantiert nicht mehr minutenlang im Regen, sondern weiß genau, wann das Taxi vorfährt.

In unserem Test hat die Anforderung des Taxis bis zu unserer Abfahrt am Startort keine fünf Minuten gedauert. Dazu muss allerdings gesagt sein, dass wir uns sehr zentral aufgehalten haben. Wenn man in einer der momentan sieben verfügbaren Städten etwas weiter außerhalb aufgegabelt werden will, kann es naturgemäß ein paar Minuten länger dauern – aber dafür kann die App ja nichts. Umso besser, dass man sieht, wann das Taxi ankommt.

Damit man sich ungefähr darauf einrichten kann, wie viel die Fahrt kostet, ist in myTaxi auch ein Fahrpreisrechner eingebaut. Nach Eingabe der Zieladresse berechnet die App den Taxipreis – bei unserer Fahrt vom Hamburger Gänsemarkt bis zu den Landungsbrücken übrigens auf 20 Cent genau.

Positiv hervorzuheben ist die einfache Bedienung und Aufmachung der App. Man findet sich sofort zurecht und kann eigentlich nicht viel falsch machen. Zusammen mit den gebotenen Extras sollte man sich myTaxi schon vorsorglich auf das iPhone oder iPad laden. Zudem sollen in Zukunft weitere große Städte hinzugefügt werden – im Ruhrgebiet ist der Service zum Beispiel noch gar nicht vorhanden. Laut Informationen der Entwickler wird es myTaxi ab Juli auch in Dortmund, Düsseldorf, Hannover, Leipzig und Nürnberg geben.

Ein kleines Manko hat der Verzicht auf die Telefonfunktion aber schon: Ohne Internetverbindung geht nichts. Gerade Nutzer, die nur über ein iPod Touch oder ein WLAN-iPad verfügen, müssen im Zweifel auf die Vorteile der myTaxi-App verzichten.

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Mangelnde Sicherheit: iControl-Entwickler kennt sich nicht aus

Wir sind wahrlich keine Sicherheitsexperten, vertrauen in diesem Fall aber den Experten von heise online. Es geht um iControl (iPhone/iPad).

Die Banking-App hatten wir zuletzt vor ein paar Wochen in den News, damals gab es eine Preisreduzierung auf 79 Cent. Mittlerweile kosten beide iControl-Apps für das iPhone und iPad wieder 4,99 Euro, trotzdem wollen wir euch Erkenntnisse der Kollegen von heise online nicht vorenthalten.

Mittlerweile hat der Entwickler Tuong Hoang die Sicherheitslücke aus der Version 2.4.4 zwar mit einem Update behoben, bedenklich ist die ganze Geschichte aber schon. In der Vorgängerversion wurde das Zugangspasswort im Klartext auf dem Gerät gespeichert. Schon zuvor war das Programm in einem Sicherheitstest negativ aufgefallen.

Der Entwickler hat nun selbst zugegeben, dass er sich in Sicherheitsfragen nicht wirklich auskennen würde. Das stimmt uns schon etwas bedenklich: Warum kommt man auf die Idee, eine Banking-App zu entwickeln, wenn man sich nicht 100-prozentig mit der Sicherheit auskennt?

Wer ab und zu auch mit dem iPhone oder iPad seinen Kontostand überprüfen will oder auch mal eine Überweisung tätig, sollte daher lieber zu iOutBank greifen. Entwickler Tobias Stöger schreibt Sicherheit groß und lässt seine Apps sogar extern prüfen. Eine totale Sicherheit gibt es so natürlich auch nicht, wir halten das aber für die deutlich bessere Alternative. iOutbank kostet 6,99 und 9,99 Euro (iPhone/iPad).

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Kurz vor dem Kinostart: Transformers 3 erschienen

Zwei Tage vor dem Kinostart hat Electronic Arts das offizielle Spiel zu Transformers 3 in den App Store gebracht.

Optimus Prime und seine Kollegen sind wieder unterwegs. Kurz bevor in den Kinos der dritte Teil der neu aufgelegten Action-Reihe an den Start geht, könnt ihr schon auf iPhone und iPad mit den Robotern gegen das Böse kämpfen. Schließlich dürften die Decepticons auf keinen Fall das Universum übernehmen.

Electronic Arts hat das Spiel in zwei verschiedenen Versionen in den App Store gebracht. Transformers 3 für das iPhone (App Store-Link) ist 175 MB groß und kostet 2,39 Euro. Für Transporters 3 HD für das iPad (App Store-Link) zahlt man mit 3,99 Euro etwas mehr, der reine Dateiumfang ist mit nur 116 MB etwas geringer.

Das eine Spiel unterscheidet sich auf den beiden Plattformen nicht voneinander. In 13 spannenden Leveln von Tschernobyl bis zum Mond schaltet ihr 13 verschiedene Waffen frei und besiegt fünf große Bossgegner.

Das vor wenigen Stunden erschienene Spiel haben wir selbst noch nicht angetestet. Spätestens bis zum Kinostart am Donnerstag werden wir euch aber ein ausführliches Video präsentieren.

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Für Kinder: Einen Tag auf dem Bauernhof erleben

Nicht nur wir erfreuen uns an iPhone und iPad, sondern auch die jüngeren Generationen. Letzte zum Beispiel mit einem digitalen Bauernhof-Besuch?

Natürlich hat kein fünfjähriger Junge ein iPhone oder iPad, aber dafür sicher eines der Elternteile. Im Zeitalter der digitalen Welt ersetzt das iPhone oder iPad das klassische Buch. Doch in die Diskussion, was für ein Kind besser ist, wollen wir nicht eingehen. Die Applikation „Auf dem Bauernhof“ (App Store-Link) ist erst seit wenigen Monaten im App Store vertreten, wird allerdings gut von den Nutzern angenommen. Schon in kürzeste Zeit wurde die iPhone-App zur Universal-App und kann somit nun zu einem Preis auf beiden Geräten installiert werden.

Bei dem ersten Start der Applikation sollte man sich mit den angezeigten Buttons vertraut machen. Das Lautsprecher-Symbol sollte aktiviert sein, wenn man Hintergrundgeräusche hören möchte. Die benachbarte Sprechblase aktiviert beziehungsweise deaktiviert den Sprecher, der den angezeigten Text vorliest.

In der Mitte befindet sich der Play-Button, mit dem man das interaktive Buch startet. Insgesamt warten acht Seiten darauf gelesen, gehört und entdeckt zu werden. Auf dem Bild selbst befindet sich immer eine kurze Passage an Text, der durch Klicken abgespielt werden kann. Mit eingebauten Fragen wird man beispielsweise dazu aufgefordert, auf ein bestimmtes Tier zu klicken, welches dann ein passenden Tierlaut von sich gibt.

Wie schon erwähnt, wird mit einem Klick auf den Text der Sprecher aktiviert. Der Sprecher spricht klar und deutlich und gibt sich viel Mühe bei der Nachahmung der Tierlaute. Durch die Option, den Sprecher deaktivieren zu können, kann auch der Vater oder die Mutter dem Kind den Text vorlesen, wenn man etwas mehr auf elterliche Persönlichkeit setzt.

Die Grafik ist sowohl auf dem iPhone als auch auf dem iPad sehr ansprechend. Auf dem iPhone 4 erhält man eine Retina-optimierte Grafik, allerdings ist der Text so klein, dass man ihn sich lieber vorlesen lassen sollte.

Das Kind erlebt einen Tag auf dem Bauernhof, wo der Hahn kräht, die Kühe gemolken werden und wie die Tiere am späten Abend zu Bett gehen. Der Umfang für 1,59 Euro ist angemessen, doch die acht Seiten sind recht schnell durchgeblättert. Wir hätten uns über etwas mehr Abwechslung gefreut oder über eine zweite Geschichte, damit nicht an jedem Abend die gleiche Geschichte erzählt werden muss.

Besser als im digitalen Buch kann man die Tiere nur auf dem Bauernhof oder auf dem Zoo erleben. Im Zeitalter der unendlichen Preissteigerungen wird das aber kaum an jedem zweiten Tag möglich sein. Daher unser Tipp: Den Kindern die Tiere erstmal mit der App zeigen und sie dann später mit den Zoo nehmen.

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Tank Hero: Mit dem Panzer auf die Pirsch

Tank Hero (App Store-Link) ist ein kleines iPhone-Spiel für gerade einmal 79 Cent. Nach einer Nutzer-Anfrage wollen wir euch den Titel mit den bunten Panzern näher vorstellen.

Unser Fazit: Die Umgebungsgrafik ist leider sehr schlicht ausgefallen, trotzdem macht Tank Hero – vor allem in den späteren Leveln – Spaß. Der Einstieg ist leicht, aber wer seinen Panzer später mit verschiedenen Waffen durch die Gänge manövriert, hat jede Menge zu tun. 40 Level in drei verschiedenen Spielmodi bieten in Version 1.0 des am 1. Juni erschienen iPhone-Spiels ausreichende Abwechslung.

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Neues Rennspiel: Bunt, bunter, Paper Racer

Paper Racer (App Store-Link) ist ein liebevoll gestaltetes Rennspiel für das iPhone und erst seit drei Tagen im App Store erhältlich. Fahrspaß oder Frust-Racer?

Obwohl das Spiel erst seit dem Wochenende im App Store erhältlich ist, wurde es schon elf Mal mit fünf Sternen bewertet. Dazu gibt es neun Rezensionen, die allesamt positiv ausfallen, aber auch zum Großteil von Nutzern stammen, die lediglich Paper Racer bewertet haben. Zudem wird das Rennspiel mit einem kleinen Preis von nur 79 Cent schmackhaft gemacht.

Im Hauptmenü hat man die Auswahl zwischen zwei verschiedenen Spielmodi und seiner eigenen Garage. Letztere wollen wir kurz erklären, denn die Idee ist wirklich toll. Man kann seine eigenen Comic-Autos in das Spiel integrieren. Entweder zeichnet man selbst oder bekommt einen Link zur Verfügung gestellt. Wer zum Beispiel mit einem appgefahren-Auto fahren will, sollte diese Webseite mit dem Computer öffnen und den Anweisungen folgen.

Startet man eine Rennsaison, absolviert man zunächst einen Cup auf sechs verschiedenen Rennstrecken. Die Strecken sind wirklich liebevoll und detailreich gestaltet, am besten gefallen uns die Farbkleckse: Fährt man hier hindurch, zieht man für kurze Zeit eine farbige Spur hinter sich her. In den einzelnen Rennen muss man stets unter den ersten Drei landen, um neue Strecken und später auch neue Cups freizuschalten.

Die Steuerung über vier Buttons oder einen Analogstick ist zwar sensibel, aber durchaus gut gelungen. An das etwas schwammige Fahrverhalten hat man sich schnell gewöhnt. Die Gegner gehen etwas ruppig zu Werke, daran kann man sich mit einer eigenen Fahrweise aber gut anpassen. Zudem stehen drei Schwierigkeitsstufen zur Verfügung.

Als zweiten Spielmodi gibt es ein Zeitfahren, hier kann man gegen den Weltrekord aus dem Internet antreten. Seine eigene Bestmarke sieht man dabei als Ghost-Auto, optional hätten wir uns hier eine Mitfahrt des Weltrekords gewünscht. Auch ein Multiplayer-Modus würde mit Paper Racer sicher viel Spaß machen, hier geben wir den Entwicklern gerne noch etwas Zeit – es ist ja gerade einmal Version 1.0 auf dem Markt gelandet.

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GoodReader for iPad erhält Update

Einer unserer Lieblinge hat wieder einmal ein Update erhalten. Diesmal meinen wir die App GoodReader for iPad (App Store-Link).

Wer ein iPad besitzt, wird den GoodReader entweder kennen oder gar sein Eigenen nennen. Seit dem Erscheinen im April letzten Jahres wurde die App stolze 19 Mal aktualisiert. Der fleißige Entwickler, über den ihr bereits im appMagazin (App Store-Link) ein Interview über die Entstehung der App lesen konntet, arbeitet ständig weiter an seinem Projekt.

Wir wollen euch die neuen Funktionen ein wenig näher bringen: Ab sofort gibt es in der iPad-Variante „File Tabs“, die es ermöglichen zwischen geöffnete Dokumenten zu wechseln, ohne zur Übersicht springen zu müssen. Außerdem gibt es nun ein Seiten-Menü, um noch einfacher Notizen in das Dokument schreiben zu können. Das Seiten-Menü kann angeheftet werden und bleibt somit immer im Vordergrund, allerdings gibt es auch die Möglichkeit das Menü komplett zu verstecken.

Zudem kann man jetzt auch Farben im Frei-Hand-Zeichen-Modus auswählen. Natürlich gibt es abgesehen von den neuen Features weitere kleine Verbesserungen, die im Hintergrund ausgeführt werden, damit die App noch flüssiger läuft.

Der Goodreader ist in zwei unterschiedlichen Versionen für das iPhone und iPad erhältlich. Für die unserer Meinung nach sehr empfehlenswerte iPad-Variante werden momentan 3,99 Euro veranschlagt.

 

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