12 Tage: Sonic & SEGA All-Stars Racing erstmals gratis

An Tag 5 von Apples Geschenke-Marathon gibt es endlich eine App zum Nulltarif: Sonic & SEGA All-Stars Racing (App Store-Link).

Nachdem SoundHound bereits im Vorlauf von 12 Tage Geschenke kostenlos angeboten wurde, gibt es jetzt das erste Spiel. Sonic & SEGA All-Stars Racing ist am 22. Juni 2011 erschienen und wurde seitdem zwischen 1,59 Euro und 3,99 Euro angeboten.

Schon in der Vergangenheit hat Fabian ein Gameplay-Video (YouTube-Link) angefertigt, welches wir an dieser Stelle natürlich noch einmal einbinden möchten.

Insgesamt gibt es 10 bekannte SEGA-Charaktere, neben Sonic haben wir schon Tails, Dr. Eggman oder den Shenmue-Kämpfer Rio Hazuki gesichtet, die in individuellen Fahrzeugen mit verschiedenen Eigenschaften auf verschiedensten Strecken und drei Grand Prix-Cups an den Start gehen.

Die Grafik der sehr abwechslungsreichen Kurse, Fahrzeuge und Charaktere ist als absolut gelungen zu bezeichnen, wir konnten keine Ruckler oder groben Fehler feststellen. Sechs Starter gehen gleichzeitig auf die Strecke, doch wie so oft im Leben gibt es am Ende nur einen Sieger.

Wer sich auf der Strecke durchsetzen will, muss neben gelungenen Drifts auch Power-Ups einsetzen. Raketen, Bomben oder Boosts können so aktiviert werden, um sich einen Vorteil gegenüber der Konkurrenz zu verschaffen. Wer lieber gegen menschliche Gegner fährt, kann das im Multiplayer-Modus tun – der funktioniert entweder lokal per Bluetooth oder auch über das Internet.

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appgefahren empfiehlt: Die besten Wetter-Apps

Auf dem iPhone ist das Wetter integriert, aber auf wenige Funktionen beschränkt. Auf dem iPad fehlen die Informationen komplett. Was empfiehlt appgefahren?

Weather Pro für iPhone und iPad
Weather Pro bietet wohl die umfangreichsten Wetter-Informationen für unterwegs. Unter anderem gibt es in der Basis-Version eine dreistündliche Vorhersage für die nächsten sieben Tage, Angaben zum Sonnenauf- und Untergang sowie alle weiteren wichtigen Wetterdaten. Ebenfalls integriert sind animierte Satelliten- und Radarbilder, die schon einmal vor einem nahenden Regenschauer warnen können. Praktischerweise werden angelegte Favoriten per iCloud zwischen den Geräten synchronisiert. (iPhone, 2,99 Euro / iPad, 3,99 Euro)

Celsius für iPhone und iPad
Auch wenn Celsius nicht ganz so umfangreich und schick gestaltet ist wie der oben genannte Konkurrent, liegt die App auf meinem iPhone weiterhin auf dem ersten Homescreen. Der Grund ist ganz einfach: Am Icon wird die momentane Temperatur angezeigt, was beim schnellen Blick auf das iPhone vor dem Weg nach draußen sehr hilfreich ist. Schade, dass hier keine negativen Werte angezeigt werden können. (Universal-App, 1,59 Euro)

Weather HD für iPhone und iPad
Wer etwas fürs Auge sucht, ist mit Weather HD wirklich gut bedient. Stellt man das iPhone oder iPad angeschlossen an die Stromversorgung ans Fenster, erhält man eine wirklich schicke Wettertafel. Die Wetterdaten beschränken sich auf das nötige Minimum, die Optik steht ganz klar im Vordergrund. Durch die vielen unterschiedlichen und hochauflösenden Animationen beträgt die Größe der App stolze 300 MB. (Universal-App, 79 Cent)

Magical Weather für iPad
Vom Prinzip her mit Weather HD zu vergleichen, bietet auch Magical Weather ähnliche Funktionen – ist dabei mit knapp 50 MB aber deutlich weniger speicherhungrig. Hier werden die wichtigsten Daten angezeigt, sogar mit einer stündlichen Vorhersage für den aktuellen Tag mit Regenwahrscheinlichkeit. Toll ist die Städte-Übersicht: Hier kann man gleichzeitig aus neun Fenstern in die Welt hinaussehen und sich über das Wetter informieren. (iPad, 79 Cent)

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appgefahrens iPad-App des Jahres: Snapseed

Schon mehrfach erwähnt, für dieses Jahr auch das letzte Mal: Zu guter Letzt reiht sich Snapseed als iPad-App des Jahres bei uns ein.

Wir waren uns in der Redaktion einig und haben Snapseed (App Store-Link) als appgefahrens iPad-App des Jahres 2011 gewählt. Nach Ticket to Ride, Tiny Wings und barcco gibt es auch von der Universal-App Snapseed ein Video. Snapseed bietet eine Vielzahl an Filtern, Effekten und individuelle Einstellungen, um eigene Bilder aufzuwerten, neu zu belichten und zu individualisieren.

Snapseed war eine lange Zeit nur in englischer Sprache verfügbar, kann jetzt aber auch in deutscher Sprache genutzt werden. Unter anderem gibt es eine Auto-Korrektur, Bilder können gedreht und beschnitten werden; zusätzlich gibt es Filter wie Black&White, Tilt-Shift, Grunge oder Vintage.

Für 3,99 Euro kann man Snapseed auf iPhone und iPad installieren und hat damit so gut wie immer ein tolles Bildbearbeitungsprogramm mit dabei.

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Angetestet: NBA JAM für den Mac (Update)

Electronic Arts hat einen weiteren Titel im Mac App Store veröffentlich – es geht um NBA JAM.

NBA JAM (App Store-Link) kann für 7,99 Euro erworben werden und wir möchten euch vorab zeigen, was das Spiel kann. In einem kurzen Video (YouTube-Link) sieht man den Spielverlauf und die verschiedenen Spielmodi.

Das Fazit fällt durchwachsen aus, denn die Grafik hätte durchaus etwas besser für den Mac optimiert werden können. NBA JAM kann man glücklicherweise im Vollbild spielen, wodurch die Grafik bei großen Bildschirmen leider noch etwas mehr leidet.

Das Spielprinzip ist simpel: Es wird Basketball mit jeweils zwei Spielern pro Team gespielt, der gesamte Spielablauf ist sehr arcade-lastig und schnell. Regeln gibt es keine, dafür aber echte Spieler und Teams aus der NBA. Die Steuerung erfolgt durch die Tastatur – hier benutzt man die Kombination W-A-S-D zum Bewegen und die Pfeiltasten um Tricks hinzulegen oder Körbe zu werfen.

7,99 Euro sind im Vergleich zur iOS-Version ein recht stolzer Preis und man sollte vorher überlegen, ob man das Geld investieren möchte. Wer gerne Basketball auf dem Mac spielt, wird sich an dem Spiel aber sicher erfreuen.

Update: Ich habe gerade bemerkt, dass das Video anscheinend ein paar Probleme hat – hier ist wohl bei der Konvertierung etwas schief gelaufen. Wer diesem Link folgt gelangt zu einem anderen Video, was nur in englischer Sprache verfügbar ist, allerdings ruckelfrei ist.

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Rettet den Euro: Kostenloses eBook auf Amazon

Amazon verschenkt momentan jeden Tag ein eBook für seinen Kindle oder die Kindle-App. Heute ist mal wieder etwas interessantes dabei.

Wer auch auf dem iPhone oder iPad Bücher liest, sollte in diesen Tag immer mal wieder einen Blick auf Amazon werfen. Auf dieser Sonderseite wird jeden Tag ein eBook verschenkt, heute der durchaus für die breite Masse interessante Titel „Rettet den Euro!: Warum wir Deutschland und Europa neu erfinden müssen“ (Direkt-Link).

Das erst am 15. September erschienene Buch von Autor Martin Hüfer umfasst 280 Seiten. In der Kurzbeschreibung heißt es: „Der Euro ist gescheitert. Europa kommt nicht mehr aus dem Hamsterrad von Finanz- und Wirtschaftskrisen heraus. Deshalb brauchen wir nicht nur eine neue Währung, sondern auch ein neues Europa. Hüfner zeigt, wieso wir den alten Euro und die Nationalstaaten aufgeben und ganz neu denken müssen.“

Die gebundene Ausgabe kostet 21,90 Euro, das eBook ist heute kostenlos erhältlich. Es muss zunächst am Computer geladen und dann auf die auf dem iPhone oder iPad installierte Kindle-App (App Store-Link) übertragen werden. Sobald es in den kommenden Tagen noch ein interessantes Gratis-Buch gibt, werden wir uns noch einmal melden.

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Zeitung aus Berlin: Tagesspiegel zum Sonderpreis abonnieren

appgefahren-Leser Mark hat uns heute auf ein interessantes Angebot aus Berlin aufmerksam gemacht – den Tagesspiegel gibt es derzeit zum Sonderpreis.

Digitale Tageszeitungen haben sich auf dem iPad immer noch nicht ganz etabliert. Eines der besseren Angebote gibt es vom Tagesspiegel (App Store-Link), in der Universal-App kostet das Monatsabo im Normalfall 14,99 Euro, außerdem wird der automatische Download über den Zeitungskiosk unterstützt. Außerdem ist der erste Monat für neue Nutzer sowieso kostenlos.

Wer seinen Gratis-Monat schon verbraten hat, kann den Tagesspiegel jetzt maximal zwei Monate lang für 1,59 Euro pro Monat abonnieren, eine durchaus erwähnenswerte Ersparnis. Bitte aber nicht vergessen, das Abo (falls nicht anders gewünscht) einen Tag vor Ablauf zu deaktivieren. Das geht ganz einfach über die iOS-Einstellungen oder iTunes und euer Apple-ID-Konto.

Mit durchschnittlich viereinhalb Sternen gehört der Tagesspiegel zu den am besten bewerteten Tageszeitungen im App Store. Gelobt wird die gute digitale Umsetzung mit einer einfachen Bedienung und einigen interaktiven Extras. Im Vergleich mit der Konkurrenz braucht sich die Berliner Zeitung jedenfalls nicht verstecken.

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Synthesizer Animoog jetzt auch fürs iPhone

Schon vor einigen Tagen hat der Entwickler Moog Music eine weitere Applikation veröffentlicht.

Animoog hatten wir euch schon ausführlich für das iPad vorgestellt, seit dem 21. Dezember kann man auch eine iPhone-Version (App Store-Link) herunterladen, die derzeit für kleine 79 Cent verkauft wird. Voraussetzung ist mindestens ein iPhone 4 oder iPod Touch 4G.

Es ist kein Geheimnis, dass die appgefahren-Redaktion kein musikalisches Talent besitzt, und deswegen ersparen wir euch diesmal ein eigenes Video und greifen auf den Trailer (YouTube-Link) von Moog Music zurück.

Animoog hat viele Knöpfe und Optionen, um erstellte Sound weiter zu verändern. Für Anfänger ist Animoog eine nette Spielerei, für Experten sicherlich eine gute Alternative zu teuren Sets. Der Preis von 79 Cent ist für ein Synthesizer ein absolutes Schnäppchen. Wer also auch mit dem iPhone schöne Sounds erzeugen möchte, ist mit Animoog für das iPhone gut bedient – die iPad-Version (App Store-Link) kostet derzeit 7,99 Euro.

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appgefahrens iPhone-App des Jahres: barcoo

Auf dem iPhone zählt barcoo aufgrund seiner mobilen Einsatzmöglichkeiten als Produktscanner zu unseren absoluten Favoriten des Jahres (YouTube-Link).

Als Universal-App kann barcoo (App Store-Link) sogar auf dem iPad installiert werden, ist aber besonders gut für den mobilen Einsatz mit dem iPhone geeignet. Seit dem 26. Februar ist der Barcode-Scanner ist Version 2.0 erhältlich und weiterhin kostenlos.

Gerade unterwegs im Supermarkt oder Kaufhaus kann man mit barcoo herausfinden, ob sich ein Angebot wirklich lohnt oder das Produkt im Netz noch günstiger zu finden ist. Außerdem werden Bewertungen oder weitere Informationen angezeigt, bei Lebensmittel gibt es beispielsweise eine Lebensmittelampel.

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12 Tage: Die Drei ??? und der Super-Papagei

Auch heute bietet Apple im Rahmen der 12-Tage-Aktion wieder ein tolles Geschenk an.

Am vierten Tag der Aktion kann man das eBook „Die Drei ??? und der Super-Papagei“ (iTunes-Link) kostenlos aus dem iTunes-Store herunterladen. Wieder einmal erleben die drei Detektive eine spannende Geschichte.

In dieser Folge müssen die Detektive einen entflohenen Papagei suchen. Anfangs hört sich das ganz einfach an, doch plötzlich sind nicht mehr nur die Drei ??? auf der Suche, sondern noch ganz andere Leute.

Doch warum sind alle hinter dem Papagei her? Findet es selbst heraus und ladet euch das digitale Buch auf iPhone oder iPad. Geschichten der Drei ??? sind immer spannend und amüsant. Auch hier rauchen die Köpfe bei den jungen Detektiven.

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Wegweiser für die guten Vorsätze: Die GesundheitsApp

2011 neigt sich dem Ende zu, und viele Menschen fassen wieder gute Vorsätze für das neue Jahr.

Gesünder essen und etwas abnehmen gehört da fast zum Standard-Repertoire der guten Vorsätze, die oft in Bierlaune am Silvesterabend, oder aus allgemeiner Unzufriedenheit schon vorher entstehen. Mit der GesundheitsApp (App Store-Link) gibt es für alle, die im nächsten Jahr etwas auf ihre Ernährung achten wollen, einen kleinen, informativen Wegweiser.

Die App mit ihren 35,1 MB kann derzeit für 2,39 Euro aus dem App Store geladen werden und ist auf dem iPhone oder iPod Touch installierbar. Erst einen Tag vor Weihnachten erschienen, bietet sie 530 verschiedene Kärtchen mit allerhand Wissen zu einem gesünderen Leben.

So finden sich beispielsweise im Hauptmenü Rubriken wie „Vitalstoffe“, „Verdauung“, „Unverträglichkeiten“ oder „Säure-Basen-Balance“, die angewählt werden können, und für die mehrere Unterthemen mit entsprechenden Infokarten zur Verfügung stehen. Laut Entwickler wurden die Themen und Inhalte von unabhängigen Gesundheitsexperten erstellt.

Insgesamt ist die App sicher einen Blick wert, wenn man auf eine bewusste Ernährung achten will. Auf der anderen Seite finden sich in der GesundheitsApp auch viele eher belanglose Informationen, die man, sofern man sich nur ansatzweise mit den Regeln gesunder Ernährung auskennt, wahrscheinlich eh schon wusste („Viel Trinken unterstützt das Wohlbefinden“, „Langsames Essen ist bekömmlicher für den Körper“ etc.). Aber allein das App-Symbol sollte jeden Abtrünnigen wieder auf die guten Vorsätze aufmerksam machen.

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Activity Original: Partyspiel auf dem digitalen Spielbrett (Update)

Activity ist ein beliebtes Partyspiel für Jung und Alt. Mittlerweile ist der Titel sogar für das iPad erhältlich.

Activity Original (App Store-Link) kann seit dem 8. Dezember auf das iPad geladen werden, ist 37 MB groß und 79 Cent teuer (Update: Mittlerweile leider 2,99 Euro). Wir haben uns das Spiel, das eigentlich kein richtiges Spiel ist, bereits angesehen. Kein richtig Spiel? Ja, genau richtig. Viel mehr handelt es sich bei der App um ein digitales Spielbrett.

Denn spielen muss man in Activity zum Glück noch selbst, gemeinsam mit Freunden oder der Familie. Der Umfang der Activity-App geht dabei absolut in Ordnung – für 79 Cent bekommt man insgesamt 120 Karten mit 720 Begriffen geboten, weitere kann man sich optional per In-App-Kauf freischalten.

Falls Activity noch nicht bekannt sein sollte, gibt es zu Beginn ein kleines Tutorial, das man sich auch aufgrund der Steuerung innerhalb der App ansehen sollte. Oft muss nämlich selbst Hand angelegt werden, etwa um die Spielfiguren weiter zu setzen oder eine Karte zu verdecken. Natürlich gibt es auch eine digitale Sanduhr, insgesamt ist das Konzept der digitalen Umsetzung gelungen.

Der Spielverlauf orientiert sich natürlich am bekannten Activity Brettspiel. Bestimmte Begriffe müssen entweder erklärt, pantomimisch dargestellt oder gezeichnet werden. Für letztes steht extra ein digitaler Block zur Verfügung, so werden Zettel und Papier überflüssig – das ist besonders auf Reisen nützlich. Besonders lustige Zeichnungen kann man sogar abspeichern und weiterleiten.

Insgesamt ist Activity Original eine gute und preiswerte Alternative zum klassischen Brettspiel. Wirklich klasse wäre, wenn man das iPad mit einem iPhone koppeln könnte, um die Spielkarten dort anzeigen zu können. Technisch sollte das sicher machbar sein.

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Vorgestellt: Universal-App They Need To Be Fed

Auch heute wollen wir euch eine App vorstellen, die bisher noch keine Erwähnung gefunden hat.

Auf Facebook hatten wir gefragt, ob ihr noch gute Apps kennt, die wir allen appgefahren-Nutzern vorstellen sollten. Dabei ist unter anderem der Name „They Need To Be Fed“ (App Store-Link) gefallen.

Das 79 Cent günstige Spiel kann zu einem Preis auf iPhone und iPad installiert werden und umfasst insgesamt 80 Level. Mit einem kleinen schwarzen Männchen muss man versuchen alle Diamanten einzusammeln, um diese dann dem gefräßigen Monster zu übergeben. Dabei gibt es in den 11 Welten ganze 200 Diamanten und 36 Herausforderungen, die im Game Center eingetragen werden.

Auf Anhieb gefällt uns das Spiel wirklich gut, im Anschluss möchten wir euch noch ein Video (YouTube-Link) präsentieren, welches den Spielverlauf von „They Need To Be Fed“ zeigt.

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appgefahren empfiehlt: Die besten Brettspiele

Dieses Spiel mit den Zügen hängt euch ja schon zu den Ohren raus. Zum Glück haben wir noch Brettspiel-Alternativen.

Carcassonne für iPhone und iPad
Carcassonne gehört wohl mit Abstand zu den am besten umgesetzten Brettspielen, die es für iPhone und iPad gibt. Seit wenigen Tagen gibt es das Spiel mit zwei Erweiterungen per In-App-Kauf – das erhöht die Abwechslung und den Dauer-Spielspaß. Carcassonne war 2001 Spiel des Jahres, hat auf der mobilen Plattform aber nichts von seinem Glanz verloren. Ganz ohne Hektik und Stress kann man unter anderem in einem Online-Multiplayer antreten und immer wieder auf neue Gegner und Taktiken stoßen. Kein Spiel gleicht dem anderen, es macht einfach Spaß. Im Gegensatz zur Brettspiel-Variante wird das teilweise komplizierte Zählen der Punkte natürlich vom Computer übernommen. Für mich eine echte Empfehlung. (Universal-App, 7,99 Euro)

Die Siedler von Catan für iPhone und iPad
Catan ist ein echter Klassiker und hat mich schon in meiner Kindheit begleitet. Straßen, Siedlungen und Städte zu bauen, macht einfach Spaß. Leider ist die Umsetzung für die iOS-Geräte nicht ganz so gut gelungen wie in Carcassonne, mir fehlt zum Beispiel der Online-Multiplayer, der 2012 nachgereicht werden soll (endlich). Hier und da hakt es zwar noch ein bisschen, echte Catan-Fans wird das aber kaum abschrecken. (iPhone / iPad, 3,99 Euro)

Das verrückte Labyrinth für iPhone und iPad
Obwohl das Spiel schon über 25 Jahre alt ist, zählt es im App Store zu den großen Überraschungen des Brettspiel-Jahres. Ravensburger hat von Anfang an eine gute Umsetzung geliefert und Kundenwünsche gleich mit dem ersten Update befriedigt. Mittlerweile hat das Spiel alles, was man sich wünschen kann – und ist auch für die jüngere Generation uneingeschränkt zu empfehlen. Online-Multiplayer, lokaler Modus und verschiedene Spielmodi – da macht es einfach Spaß, sich durch das Labyrinth zu kämpfen. (iPhone, 2,99 Euro / iPad, 4,99 Euro)

Monopoly für iPhone und iPad
Auch wenn Electonic Arts mit dem letzten Update einen Toyota Prius als Spielstein integriert hat und damit bei den Nutzern für Unmut gesorgt hat, zählt Monopoly als Klassiker auch zu unseren Favoriten. Gegen den Computer-Gegner hat man es zwar ab und an sehr schwer, gerade mit dem iPad und ein paar Freunden macht das digitale Monopoly aber fast so viel Spaß wie die eigentliche Version. Momentan ist das Spiel noch zum Schnäppchenpreis zu haben, da kann man wirklich nicht viel falsch machen. (iPhone / iPad, 79 Cent)

Einfach Genial für iPhone und iPad
Auch wenn es in diesem Jahr keine Updates für Einfach Genial gab und ich sehnsüchtig auf die digitale Umsetzung von Qwirkle warte, macht das Spiel noch jede Menge Spaß. Das Brettspiel von Reiner Knizia richtet sich vor allem an Strategie-Fans, die sich aber lieber nicht nur auf eine einzelne Farbe konzentrieren sollten – man muss stets das gesamte Spielfeld und die Züge des Gegners im Auge behalten. Klasse: Es gibt einen Modus ganz ohne Gegner. Auf einen Online-Modus muss man dagegen verzichten. (iPhone, 1,59 Euro / iPad, 2,39 Euro)

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appgefahrens iPhone-Spiel des Jahres: Tiny Wings

Auch wenn es schon einige Monate auf dem Buckel hat, ist Tiny Wings für uns das iPhone-Spiel des Jahres: Einfache Steuerung, nette Aufmachung und ein nicht zu unterschätzender Suchtfaktor (YouTube-Link).

Tiny Wings (App Store-Link) hat seinen Entwickler zum Millionär gemacht. Millionen Nutzer haben das Spiel auf ihr iPhone geladen und viel Freude mit dem kleinen Vogel gehabt, darunter auch die appgefahren-Redaktion. Tiny Wings überzeugt durch seine tolle, jeden Tag neu generierte Aufmachung und die einfache Steuerung.

Auf der Flucht vor der Nacht will man es mit dem kleinen Vogel immer weiter schaffen und neue Highscores erreichen. Erfüllt man die verschiedensten und teilweise sehr herausfordernden Aufgaben, kann man seinen Multiplikator erhöhen, der im Fever-Mode für noch mehr Punkte sorgt.

Wer Tiny Wings noch nicht kennt, sollte sich das Spiel schnellstens aus dem App Store laden. Bei diesem Cacual-Game kann man für 79 Cent wirklich nicht viel verkehrt machen. Schon jetzt oft kopiert, aber nie erreicht.

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appgefahren empfiehlt: Die besten Nachrichten-Apps

Nachrichten dürfen auf dem iPhone oder iPad nicht fehlen. Aber welche Apps sind empfehlenswert? Wir haben unsere Top-5 zusammengesetzt.

Flipboard für iPhone und iPad
Auch wenn sich Flipboard eigentlich an amerikanische Nutzer richtet, kommt es auch in Deutschland gut an. Man muss sich seine Lieblingsfeeds zwar selbst einrichten, kann dafür aber ohne Probleme auch Facebook und Twitter integrieren. Die Aufmachung von Flipboard ist ohnehin so gut wie unerreicht, zudem wird es kostenlos angeboten. Erst vor wenigen Wochen erfolgte das Update zur Universal-App. (Universal-App, kostenlos)

Instacast für iPhone und iPad
Auf dem iPhone begleitet uns Instacast schon etwas länger, die iPad-Version ist erst vor einem Monat erschienen. Wer sich Nachrichten lieber vorlesen lässt und auf Podcast setzt, macht mit Instacast sicher nicht viel verkehrt. Die einzelnen Folgen können automatisch geladen werden, ein Computer mit iTunes ist dazu nicht mehr notwendig. Wer Instacast auf iPhone und iPad nutzt, profitiert vom Datenabgleich über iCloud. (iPhone, 1,59 Euro / iPad, 3,99 Euro)

Tagesschau für iPhone und iPad
Über die Tagesschau-App haben wir schon mehrfach berichtet, diese Zeilen werden auch nicht die letzte Erwähnung in diesem Jahr sein. Wer auf der Suche nach qualitativ hochwertigen Nachrichten ist, ist bei der Tagesschau an der richtigen Adresse. Besonders wichtige Meldungen kann man sich per Push senden lassen, man wird nicht sofort überflutet. Abgerundet wird das kostenlose Angebote mit Tagesschau-Videos und anderen Audio- und Video-Inhalten. Auf dem iPhone steht sogar noch ein kleines Quiz zur Verfügung. (Universal-App, kostenlos)

Spiegel Online für iPhone
Die unabhängigen Nachrichten-Portale bekleckern sich auf dem iPhone leider nicht unbedingt mit Ruhm. Zu den empfehlenswerten Kandidaten zählt hier Spiegel Online, die seit neigen Monaten mit einer runderneuten App vertreten sind. Im Vergleich zur Tagesschau gibt es hier auch etwas Klatsch & Tratsch aus dem Panorama-Bereich, lesenswert finde ich persönlich auch die Netzwelt, den Karriere- und Uni-Spiegel. Nutzer eines iPod Touch können sich vor dem Weg zur Arbeit Nachrichten herunterladen, um sie unterwegs zu laden. (iPhone, kostenlos)

11Freunde für iPhone
Die brandneue 11Freunde-App hat sich innerhalb von wenigen Tagen in mein Herz gekickt. Die kostenlose Basis-Version bietet ausreichende Inhalte und kann durch vier In-App-Käufe zum fairen Preis individuell erweitert werden. Technisch gibt es ab und an noch kleinere Fehler, das macht 11Freunde aber mit tollen Inhalten wett. Die Texte sind witzig und locker geschrieben, es gibt immer wieder etwas zum Schmunzeln. So habe ich kürzlich erfahren, dass Mario Basler quasi auf der Toilette von Otto Rehhagel zu Werder Bremen geholt wurde. (iPhone, kostenlos)

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