Virtual City: Aufbauspiel jetzt gratis laden

Mittlerweile ist zwar der Nachfolger erschienen, ein Blick auf das kostenlose Virtual City lohnt sich aber trotzdem.

Das zuvor bis zu 5,49 Euro teure Aufbauspiel Virtual City (iPhone/iPad) wird derzeit kostenlos angeboten. Das an das bekannte SIM City angelehnte Spiel wird im App Store mit durchschnittlich vier Sternen bewertet und ist vor allem für Strategie-Fans durchaus eine Empfehlung. Wichtig: Unbedingt die Versionen mit dem Zusatz (Full) laden – wir haben sie natürlich für euch entsprechend verlinkt.

Zunächst sollte man sich in den 50 anspruchsvollen Leveln beweisen, hier gibt es zu Beginn auch ein ausführliches Tutorial und Hilfestellungen. Ziel ist es, in teilweise schon aufgebauten Städten bestimmte Aufgaben zu erfüllen, um so das Spiel erst kennenzulernen und später zu meistern.

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Sky: Bundesliga ab sofort auch auf dem iPhone

Heute Nachmittag rollt der Ball wieder, die Bundesliga steht an. Sky-Kunden können die Spiele ab sofort auch auf ihrem iPhone verfolgen.

Wer das richtige Sky-Paket bestellt hat, konnte die Bundesliga bisher nicht nur auf dem Fernseher, sondern mit der passenden App auch auf dem iPad verfolgen. Ab dem aktuellen Spieltag hat sich das geändert: Zusätzlich sind die Spiele ab sofort auch mit dem iPhone zu sehen.

Für die Nutzung ist lediglich eine WLAN-Verbindung und die Universal-App Sky Go (App Store-Link) nötig. Technisch gesehen könnten die Spiele auch über das 3G-Netz betrieben werden, dazu fehlen Sky momentan aber noch die nötigen Rechte. Eine Chance könnte man haben, wenn man sich per WLAN mit einem Personal Hotspot eines anderen Geräts verbindet. Aber Achtung: Ihr solltet genug Datenvolumen inklusive haben.

„Mit der Ausstrahlung der Bundesliga via WiFi auf dem iPhone bieten wir unseren Kunden einen ersten Vorgeschmack auf die Saison 2013/14, ab der wir die Bundesliga auf allen Verbreitungswegen live und exklusiv präsentieren“, so Burkhard Weber von Sky. Ab der kommenden Saison wird Sky die Bundesliga dann auch ganz offiziell über das mobile Datennetz streamen dürfen.

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Weitere iPhone 5-Hüllen im Video vorgestellt

Wir möchten euch gerne noch ein paar Hüllen für das iPhone 5 vorstellen, unter anderen von Gear4 und CoolBananas.

Ich persönliche nutze derzeit die Hülle „Leather Pouch“ von Artwizz (zum Bericht), da ich nicht der Fan von Rückseiten-Cases bin. Wie im folgenden Video (YouTube-Link) zu sehen sein wird, zeigen wir euch drei Cases von Gear4, eins von CoolBanans und eine Hülle von Waterkant.

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Timecap im Test: Arbeitszeit-Management-App mit Export-Funktion

Für einige Freiberufler mag diese App überflüssig sein – aber ein Großteil der deutschen Bevölkerung arbeitet nicht nach Aufträgen, sondern nach Stunden.

Wenn es dann im Betrieb oder Unternehmen keine Stechuhr oder andere Methoden zur Zeiterfassung gibt, läuft man schnell Gefahr, die eigene Arbeitszeit entweder zu unter- oder auch zu überschätzen. Um eine Übersicht über die geleisteten Stunden zu haben, bietet Timecap (App Store-Link), eine App für iPhone und iPod Touch, eine Art digitale Stechuhr, um über die Arbeitszeiten auf dem Laufenden gehalten zu werden.

Die nur 2,2 MB große Applikation kann derzeit für kleine 79 Cent aus dem deutschen App Store geladen werden, und ist vollkommen in deutscher Sprache nutzbar. Bevor man allerdings seine geleisteten Arbeitsstunden eintragen lassen kann, sind zu Beginn einige Angaben erforderlich, damit die App möglichst genau arbeiten kann. So ist es unter anderem notwendig, die wöchentlichen Arbeitstage, die monatlich zu leistenden Stunden, eine eventuelle Gleitzeit und auch die erlaubten Urlaubstage im Jahr einzugeben.

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VIEW: Die besten Bilder des Monats als iPad-App

VIEW ist ein Magazin von stern.de und kann ab sofort auch auf dem iPad gelesen werden.

Der Fokus liegt ganz klar auf Bildern und Videos, allerdings gibt es zu jedem Ereignis auch einen kurzen Text. VIEW (App Store-Link) lässt sich nur auf dem iPad installieren und die App an sich ist nur 4,5 MB groß.

Pro Ausgabe werden 2,99 Euro fällig – ein Abo-Modell konnte ich bisher nicht entdecken. Die September-Edition kann von jedem kostenlos geladen werden, hier müssen 472 MB aus dem Netz aufs iPad gezogen werden. Natürlich ist alles an das Retina-Display des iPads angepasst und die Bilder machen einen wirklich guten Eindruck.

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Pimp Your Screen: Wallpaper-App für das iPhone 5 optimiert

Das neue iPhone 5 will natürlich mit den passenden Wallpapern versehen werden. Auch hierfür gibt es eine App.

Rund eine Woche nach dem Verkaufsstart des iPhone 5 wurde Pimp Your Screen (App Store-Link) als eine der ersten Apps dieser Art von seinen Entwicklern auf den aktuellen Stand gebracht. Zudem wirbt man derzeit mit einem Rabatt von 50 Prozent, des es aber schon seit knapp einem Jahr gibt. Für die Universal-App mit hunderten von Hintergrundbildern muss man derzeit 79 Cent bezahlen.

Auf dem iPhone 5 werden übrigens nur Fotos angezeigt, die über eine entsprechende Auflösung verfügen – das ist gut gemacht. Die Auswahl ist dabei beeindruckend: Eigentlich gibt es für jeden Geschmack etwas, egal ob es knallbunt, dezent oder irgendwo dazwischen sein soll.

Das Speichern der Bilder ist dabei absolut einfach, man drückt einfach auf den Save-Button. Hier berichten einige Nutzer unter iOS 6 von Problemen, ich gehe aber davon aus, dass sie Pimp Your Screen nicht erlaubt haben, auf die Fotos zuzugreifen (was natürlich nötig ist, um ein Bild in der Foto-Bibliothek abzulegen).

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(Update) Kommentar: Apples Karten-App – mangelhaft.

Die Wartezeit bis zur Lieferung des iPhone 5 lässt sich prima mit einem Kommentar überbrücken. Das Thema diesmal: Die neue Karten-App von Apple.

Update am 18. September um 16:20 Uhr: Mittlerweile hat sich Apples CEO Tim Cook selbst zum Thema geäußert. Auf der Apple-Webseite wurde ein offener Brief an alle Nutzer veröffentlicht, in dem er die Weiterentwicklung des Kartendienstes verspricht und sich gleichzeitig für die aktuellen Unannehmlichkeiten entschuldigt. Den Brief könnt ihr hier nachlesen.

Prinzipiell ist es ja keine schlechte Idee, wenn man einen bisher bei einem Drittanbieter eingekauften Dienst selbst auf die Beine stellen möchte – so wie es bei Apple und der Karten-Applikation der Fall war. Mit TomTom hat sich das Unternehmen aus Cupertino zudem einen erfahrenen Partner auf diesem Gebiet mit ins Boot geholt, zumindest was das rohe Kartenmaterial ohne Aufbereitung mit Satelliten-Bildern angeht.

Genau dort scheint momentan aber die größte Schwachstelle zu liegen. Die Satelliten-Ansicht erinnert mehr an ein Flickenteppich, als an ein hochauflösendes Luftbild. Selbst bei Großstädten hat man sich wirklich nicht viel Mühe geben – oft ist die Satelliten-Ansicht verpixelt oder sogar in schwarz/weiß aufgenommen. Selbst Wolken, die die Sicht vernebeln, wurden schon entdeckt.

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Die Gewinner: Slide-to-Unlock Fußmatte & Gadget-Zubehör

Wie an jedem Sonntag möchten wir auch heute wieder ein Gewinnspiel starten.

In Kooperation mit dem Web-Shop getDigital.de verlosen wir heute zwei Fußmatten im iPhone-Design, eine AppGun sowie ein Spider-Podium.

Zur Slide-to-Unlock Fußmatte muss man eigentlich nicht mehr viel sagen – das Design passt gut zu jedem Apple-Freak. Die AppGun ist dabei eher eine nette Spielerei für etwas Verrücktere. Dazu installiert man sich die passende Applikation auf dem iPhone und kann dann Gegner mit der AppGun eliminieren. Außerdem gibt es eine Augmented Reality Funktion, um mit der Umwelt zu agieren. Kompatibel ist die Waffe mit dem iPhone 3GS und höher.

Ebenfalls gibt es ein Spider-Podium, mit dem ihr euer iPhone in allen möglichen Lagen festschnallen könnt. Insgesamt gibt es acht bewegliche Arme, die man in jede Position bringen kann.

Um am Gewinnspiel teilzunehmen müsst ihr uns eine E-Mail an contest[at]appgefahren.de senden, in dem ihr im Betreff den fettgedruckten Wunschgewinn angebt. Zusätzlich müsst ihr uns beantworten, seit wann es den Webshop getDigital.de gibt. Einsendeschluss ist der kommende Mittwoch (26. September), 12 Uhr. Pro Person ist dabei natürlich nur eine Teilnahme möglich, zudem ist der Rechtsweg ausgeschlossen. Wie immer ist Apple nicht als Sponsor tätig.

Update: Die Gewinner wurden nun gezogen. Wir werden euch per E-Mail kontaktieren, um den Versand schnellstmöglich einzuleiten.

  • Slide-to-Unlock Fußmatte: Christian K. & Maria S.
  • Spider-Podium: Leonard S.
  • AppGun: Beatrix S.

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Villa Cäcilia: Tolle musikalische Entdeckungsreise für Kinder

Bildung mit dem iPhone oder iPad? Das ist längst an der Tagesordnung, auch für Kinder.

Eine wirklich gelungene App aus diesem Gebiet ist „Villa Cäcilia: Ein Haus der Musik für kleine und große Kinder“ (App Store-Link). Die 625 MB große Universal-App führt Kinder und Erwachsene durch eine große Villa, wo verschiedenste Instrumente entdeckt werden können. Lesen muss man dafür nicht können: Alle Inhalte der App werden bildlich dargestellt und von Sprechern vorgelesen.

Interessant ist die Entstehung der App, bei der laut Angaben der Entwickler über 250 Künstler ihre Hilfe angeboten haben. darunter das Berliner Rundfunk-Sinfonieorchester, der Staats- und Domchor Berlin, das Deutschlandradio Kultur und bekannte Hörbuchsprecher wie Markus Hoffmann und Frank Arnold.

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Wissenstraining Allgemeinbildung: Beste Quiz-App mit großem Rabatt

Wissenstraining Allgemeinbildung, die wohl beste App auf ihrem Gebiet, gibt es jetzt wieder zum Sparpreis.

Wer montags und freitags immer Aufmerksam bei Günther Jauch mitfiebert, sollte sich diese App nicht entgehen lassen. Wissenstraining Allgemeinbildung (App Store-Link) ist zum ersten Mal seit Februar wieder reduziert zu haben. Statt der sonst veranschlagten 3,99 Euro zahlt man für die Universal-App nur 1,59 Euro, für 79 Cent war die App noch nie zu haben.

Mit über 4.400 Fragen und einer recht ansehnlichen Oberfläche, die leider noch nicht an das Display des neuen iPhone 5 angepasst wurde, bietet die App genügend Umfang für ausführliches „quizzen“. Pro Lektion gilt es dabei zehn Fragen aus zehn Wissensgebieten zu beantworten.

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djay: iPad-Version zum neuen Tiefstpreis erhältlich

Als ich am Mittwoch über djay geschrieben habe, habe ich noch ausdrücklich von einem Kauf der iPad-Version abgeraten. Das Warten hat sich anscheinend gelohnt.

Jetzt gibt es djay (App Store-Link) für das iPad nämlich zum ersten Mal zu einem richtig guten Preis. Statt 15,99 Euro zahlt man derzeit nur 3,99 Euro und kommt damit in einen Bereich, in dem man schon mal einfach so zuschlagen kann. Der bisherige Tiefstpreis lag bei 7,99 Euro.

Unter unserem letzten Artikel hat „timo“ zwar geschrieben, dass man seit dem neuesten Update nicht mehr auf seine Lieder in iTunes Match zugreifen kann, im App Store gibt es trotzdem eine sehr gute Wertung von durchschnittlich viereinhalb Sternen – hier muss man bedenken, dass die Nutzer auch deutlich mehr für die App bezahlt haben.

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Calculus doodlus: Kostenloser Taschenrechner für iPhone & iPad

Calculus doodlus wird ein Jahr alt und feiert den Geburtstag mit einer Reduzierung.

Zum zweiten Mal lässt sich die Universal-App kostenlos aus dem Store laden, allerdings gibt es bisher noch keine Unterstützung für das 4 Zoll große Display vom iPhone 5.

Während das iPhone ja standardmäßig mit einem Taschenrechner ausgestattet ist, ist beim iPad normalerweise Kopfrechnen angesagt. Ein kostenloser Rechner ist daher also gerne gesehen, aber welche interessanten Funktionen bietet Calculus doodlus (App Store-Link) eigentlich an?

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iTunes-Karten: Rabatte im ganzen Land

Ich weiß nicht, wer im App Store noch mit seiner Kreditkarte bezahlt. Mittlerweile gibt es reduzierte iTunes-Karten fast im ganzen Land.

Auch heute haben wir wieder einige Angebote, über die wir euch informieren müssen. Den Anfang macht der Drogerie-Markt Müller, dort gibt es von Freitag bis Samstag (28. & 29. September) iTunes-Karten im Wert von 50 Euro für nur 40 Euro – das macht die gewohnten 20 Prozent Rabatt.

Wer weniger Geld investieren möchte und aus NRW kommt, kann das in WestLotto-Filialen tun. Dort gibt es ebenfalls 20 Prozent Rabatt, allerdings auf die iTunes-Karten über 15 und 25 Euro.

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Kamera-Empfehlung Camera+: Neu fürs iPad, aktualisiert fürs iPhone

Auch wenn auf meinem iPhone ständig Fotografie-Apps installiert und gelöscht werden, gehört Camera+ zu einer unveränderlichen Konstante.

Mehr als neun Millionen anderer Nutzer stimmen mir dabei zu: Denn so oft wurde die App bereits aus dem App Store geladen. Ein großes Manko war bislang, dass Camera+ nicht für das iPad verfügbar war – diese Tatsache ist nun Geschichte. Mit dem 27. September 2012 haben die Entwickler von tap tap tap nun auch eine Variante für das Apple-Tablet heraus gebracht, die derzeit noch für kleine 79 Cent aus dem App Store geladen werden kann. Wer auf einen Download aus dem mobilen Datennetzwerk angewiesen ist, kann auch dort zuschlagen: Mit 24,5 MB sollte das Herunterladen kein Problem darstellen.

Camera+ for iPad (App Store-Link), so der volle Titel der iPad-Applikation, bietet neben klassischen Kamerafunktionen auch umfangreiche Features zur Bildbearbeitung. In der Kamera-Ansicht hält Camera+ einige Optionen bereit, die die Standard-Apple-App nicht zu leisten imstande ist. So gibt es eine einen belichtungsunabhängigen Fokus, Bildstabilisierung, einen Self-Timer und auch die Möglichkeit, Reihenaufnahmen zu machen. Selbstverständlich kann sowohl die Front- als auch Rückkamera des iPads für Aufnahmen verwendet werden.

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Urteil: Verleger erringen Teilsieg im Kampf gegen Tagesschau-App

Es war ein ewiges hin und her, nun ist es erstes Urteil gesprochen. Die Tagesschau-App verstößt gegen den Rundfunkvertrag.

Bereits vor mehr als einem Jahr hat der Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger gegen die Tagesschau-App geklagt – und nun einen Teilsieg errungen. In der Version vom Juni 2011 sei die Tagesschau-App ein „nicht-sendungsbezogenes, presseähnliches Angebot“, entschied das Landgericht Köln in einem überraschenden Urteil.

Das Urteil ist allerdings alles andere als leicht durchschaubar. Laut Informationen von meedia.de hat der Richter nur über die Version der App geurteilt, die am 15. Juni 2011 im App Store verfügbar war. Es gibt dagegen keine „allgemeine Aussage zur nach dem Rundfunkstaatsvertrag zulässigen Länge oder Ausführlichkeit von Texten“, heißt es weiter – genau hier scheint aber der Knackpunkt zu liegen.

Laut den Verlegern und privaten Anbietern befindet sich innerhalb der App zu viele Textbeiträge mit einem zu großen Umfang. Stattdessen soll sich die Tagesschau auf ihr Kerngebiet, nämlich auf Informationen in Bild und Ton, konzentrieren.

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