Super 7: Logik-Spiel heute ohne Preis im App Store

Zu Silvester gibt es einige gute Angebote, mit dabei ist auch das aktuell kostenlose Spiel Super 7.

Super 7 (App Store-Link) ist ein Logik-Spiel für iPhone und iPad, 13,2 MB groß und aktuell kostenlos zu haben. Vorher wurden die Nutzer mit 89 Cent zur Kasse gebeten, nur heute ist der Download gratis. Perfekt, wenn ihr euch bis zur anstehenden Silvesterparty noch ein wenig die Zeit vertreiben müsst, weil der Besuch mal wieder nicht pünktlich ist.

Wie der Name schon vermuten lässt, steht die Zahl sieben im Vordergrund. Auf dem Bildschirm tummeln sich Zahlen, die nach und nach ins Bild fliegen. Diese müssen so verbunden werden, dass das Ergebnis sieben ergibt. Dabei können die Zahlen addiert, multipliziert, subtrahiert oder dividiert werden. Bei dem Spiel muss man sein Gehirn einschalten und versuchen möglichst lange Kombinationen herzustellen, um einen hohen Highscore zu erzielen.

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Articles: Wikipedia-Reader erstmals zum Nulltarif laden

Der Wikipedia-Reader Articles steht ab sofort und erstmals kostenlos zum Download bereit.

Die Universal-App Articles (App Store-Link) bietet einen optimietern Zugriff auf die Datenbank von Wikipedia. Auch wenn der Download aktuell gratis ist, müssen wir das altbackene Design erwähnen. Articles hat bisher keine Änderungen bezüglich iOS 7 erhalten, wer damit Leben kann, bekommt jedoch einen guten Wikipedia-Reader geboten. Der 16,1 MB große Download ist seit dem Start im September 2010 erstmals kostenlos zu haben.

Die Benutzeroberfläche ist ziemlich handlich, zudem gibt es einige Funktionen, auf die man im Safari-Browser verzichten müsste. Während man „Später Lesen“ ja über die Leseliste in Safari regeln kann, wäre zum Beispiel die Umgebungssuche zu erwähnen. Bei aktiver Internetverbindung und eingeschalteten Ortungsdiensten kann man ganz einfach nach Wikipedia-Einträgen „in der Nähe“ suchen, zum Beispiel bei Sehenswürdigkeiten.

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Urlaubspiraten: Kostenlose App findet günstige Flüge, Reisen & Hotels

Geld sparen kann man nicht nur bei Apps – die Urlaubspiraten haben sich auf Reiseschnäppchen konzentriert.

Zum Jahreswechsel vereisen viele Menschen zu Freunden, Familien oder auch in fremde Länder. Wir als Schnäppchenjäger wollen da natürlich immer das beste Angebot finden, doch das ist in den Weiten des Internets nicht immer so einfach. Genau diesem Thema widmen sich die Urlaubspiraten (App Store-Link), die tagesaktuelle und günstige Pauschalreisen, Hotel-Angebote oder reduzierte Flug-Angebote finden.

Wenn bei euch eventuell schon der nächste Urlaub geplant ist, werft doch vorher einen Blick in die App der Urlaubspiraten. Mit dem Update vor wenigen Tagen wurde das Design und die Struktur optimiert, womit die App jetzt perfekt zur Webseite passt. Unterteilt in „Neuste Deals“ und „Dauerbrenner“ lassen sich alle Angebote auffinden. Bei Interesse kann man natürlich direkt zuschlagen, denn die meisten Reise-Deals sind begrenzt und nur für kurze Zeit zum angegebenen Preis verfügbar.

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appgefahren News-Ticker am 31. Dezember (5 News)

Bevor wir uns in das neue Jahr verabschieden, gibt es in unserem News-Ticker noch einmal alle wichtigen Informationen.

+++ 12:15 Uhr – Apple Store: Einbruch in Holland +++
Nicht nur in Berlin, sondern auch in Holland ist ein Apple Store Ziel eines Einbruchs geworden. Der erst kürzlich eröffnete Store in Haarlem wurde letzte Nacht mit einem Auto aufgebrochen. Da die Polizei noch mit der Spurensicherung beschäftigt ist, konnte noch kein genauer Schaden ermittelt werden.

+++ 8:20 Uhr – iPhone 5s: Fitbit-Tracker verbessert +++
Die Fitness-App Fitbit funktioniert ab sofort nicht mehr nur mit den hauseigenen Trackern, sondern auch mit dem M7-Coprozessor des iPhone 5s. Die App kann kostenlos geladen werden.

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iTV Shows 3: Serien-Manager erstmals nur 89 Cent

Ihr habt euch lieber für ein ruhiges Silvester entschieden? Dann stehen sicherlich auch ein paar TV-Serien auf dem Plan. iTV Shows 3 steht euch hilfreich zur Seite.

Erst Ende November ist iTV Shows 3 (App Store-Link) in einer neuen Version im App Store erschienen. Bis dato veranschlagten die Entwickler ein Preis von 2,69 Euro, heute wurde an der Preisschraube gedreht, so dass nur noch kleine 89 Cent verlangt werden. Was für Funktionen der Serien-Manager an Bord hat, klären wir in den nachfolgenden Sätzen.

Funktionstechnisch hat sich in iTV Shows 3 nicht viel getan. Weiterhin werden eingetragenen Serien überwacht und alle Ausstrahlungstermine angezeigt. Mit einem Klick lassen sich Detailinfos aufrufen, wer möchte kann auch alle Serien auf einmal als gesehen markieren. Außerdem gibt es die Möglichkeit seine Serien per iCloud zwischen iPhone und iPad abzugleichen, so dass ein erneutes Eintragen entfällt.

Das neue und frische Design ist auf jeden Fall gelungen: Es gibt große Schaltflächen, schimmernde Hintergründe, neue Schriftarten und iOS 7-Bedienelemente. In den Einstellungen stehen dem Nutzer weitere Funktionen zur Verfügung, so dass man Benachrichtigungen aktivieren kann, die an eine bevorstehende Ausstrahlung erinnern, auch eine Zeitzonenkorrektur kann vorgenommen werden.

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Mels Wunsch für 2014: Kommunizieren statt agieren

Die beiden Kollegen Freddy und Fabian haben bereits ihre Wünsche an Apple gerichtet. Nun folgt ein weiteres appgefahren-Redaktionsmitglied, Mel.

Eigentlich habe ich mich immer als relativ zufriedener Apple-Nutzer beziehungsweise -Kunde bezeichnen können. So fiel mir auch auf Anhieb nichts direktes ein, was das Unternehmen aus Cupertino im nächsten Jahr verbessern könnte. Klar, produkttechnisch lassen sich immer ein paar Träumereien finden, die man irgendwann einmal als realisiert abhaken möchte. Einen einzigen dringlichen Wunsch an Apple hätte ich jedoch trotzdem: Verbessert endlich die Kommunikation mit Nutzern, Kunden, Fans und Interessierten.

Meine Kritik richtet sich dabei nicht an die telefonische Apple-Hotline – die meinen Erfahrungen nach eine wirklich hervorragende Arbeit macht – und auch nicht an den Service, den man in den zahlreichen Apple Stores in Deutschland geboten bekommt, sondern an die generelle Ankündigung von Verkaufsdaten, Uhrzeiten und Präsentationen und ein damit verbundenes stringentes Schema. 

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12 Tage Geschenke: Helene Fischer gratis – und die Top-5 der dümmsten Rezensionen

Auch heute hat Apple in seiner Aktion „12 Tage Geschenke“ wieder eine kleine Überraschung für alle Nutzer von iPhone und iPad bereitgestellt.

Mittlerweile ist der sechste Tag von „12 Tage Geschenke“ angebrochen, nach Justin Timberlake zur Eröffnung gibt es heute zum zweiten Mal Musik geschenkt. Im Fokus steht Helene Fischer mit ihrer Single „Unser Tag“ (iTunes-Link), dazu gibt es drei kostenlose Videos von einem Konzert in München. Bevor ihr euch die Lieder oder Videos ladet, könnt ihr über die iTunes-Vorschau bequem herein schnuppern.

Eine Sache muss ich an dieser Stelle aber noch loswerden. Helene Fischer ist eine sympathische und tolle Künstlerin, die aber nicht unbedingt meinen eigenen Musikgeschmack trifft. Das scheint auch auf viele Nutzer zuzutreffen, die das Gratis-Paket aus „12 Tage Geschenke“ heute bereits bewertet haben. Jeglicher Respekt und Verstand scheint hier aber in vielen Fällen verloren gegangen zu sein.

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Bleigießen 2014 aus dem App Store: appgefahren blickt in die Zukunft

Wir haben uns schon einen Abend vor Silvester einen Spaß gegönnt und einen Blick in die Zukunft geworfen – natürlich mit iPhone und iPad sowie der App Bleigießen 2014.

Falls ihr kein echtes Bleigießen gekauft habt, aber trotzdem wissen wollt, was euch 2014 erwartet, könnt ihr einen Blick auf Bleigießen 2014 (App Store-Link) werfen. Die Universal-App für iPhone und iPad steht bereits seit 2011 zum Download bereit und wurde auch dieses Jahr aktualisiert. Der Download ist kostenlos, die App finanziert sich allerdings über In-App-Käufe.

Bleigießen 2014 bietet verschiedene Möglichkeiten. So kann man sein kleines Bleiplättchen nicht nur mit einer Kerze, sondern auch mit einem Feuerzeug und einem Bunsenbrenner zum Schmelzen bringen. Danach muss man das iPhone oder iPad zur Seite kippen, um das geschmolzene Blei von seinem Löffelchen fließen zu lassen. Danach geht es ans eingemachte: Was soll die Form bedeuten?

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LTE-Aktion bei der Telekom: 100 Euro Rabatt auf iPhone 5s & iPhone 5c

Ihr denkt gerade über eine iPhone-Anschaffung nach? Dann schaut euch das aktuelle Angebot bei der Telekom an.

Wer sich für ein iPhone mit Vertrag entscheidet, könnte zur Zeit ein Blick auf die LTE-Aktion der Telekom werfen. Der Bonner Konzern bietet seinen potentiellen Kunden 100 Euro Rabatt beim Abschließen eines Vertrages auf das Endgerät. Mit dabei sind das iPhone 5c und iPhone 5s, einige Android-Smartphones und auch Tablets. Lohnenswert ist das Angebot vor allem bei den kleineren Tarifen, denn bei den größeren hat man je nach Speichergröße ohnehin weniger als 100 Euro für das iPhone zugezahlt.

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Oakley Airwave: Die Skibrille mit Display für Technik-Nerds auf der Piste

Auch wenn das Thema Skifahren und Sicherheit aktuell wieder in aller Munde ist, wollen wir nicht auf unseren bereits seit längerer Zeit geplanten Testbericht der Oakley Airwave verzichten.

Eine Skibrille bei appgefahren? Was auf den ersten Moment komisch klingt, ist tatsächlich ein Technik-Gadget vom Allerfeinsten. Die Oakley Airwave bietet nämlich nicht nur klare Sicht, sondern auch ein kleines Display in der unteren rechten Ecke, auf der man neben vielen interessanten Daten auch SMS und Anrufe ablesen oder seine Musik steuern kann – alles natürlich in Verbindung mit einem iPhone oder geeigneten Android-Gerät.

Mittlerweile gibt es die Oakley Airwave in der zweiten Generation. In der Version 1.5 wurde unter anderem das Gewicht verringert sowie der integrierte und über USB aufladbare Akku verbessert. Mit eingebautem GPS, WiFi und Bluetooth sind die Möglichkeiten der Brille wirklich grandios – und wohl so umfangreich, dass man gar nicht alles erwähnen kann. Daher will ich, wie schon bei der GoPro-Kamera, einfach meine Erfahrungen mit der Brille schildern.

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Mnemonizer: Neuartiger Passwort-Safe, der eigentlich keiner ist

Mit Mnemonizer möchten wir eine weitere App vorstellen, die sich darauf spezialisiert hat, Passwörter und Pins zu speichern.

Mnemonizer (App Store-Link) ist ein neuartiger Passwort-Hüter, der für iPhone und iPad verfügbar ist. Ähnlich wie 1Password oder iPIN soll auch die Universal-App Mnemonizer Passwörter und Pins speichern, damit man sie bei Vergessen nachsehen kann.

Im digitalen Zeitalter verlangt fast jeder Webshop, Soziales Netzwerk, Blog oder Forum ein Benutzername inklusive Passwort. Jeder Dienst hat andere Passwort-Voraussetzungen, außerdem sollte man nicht überall die gleiche Zahlen- und Buchstabenkombination verwenden, so dass man sich ganz schön viele Daten merken muss. Hinzu kommen kommen natürlich noch Pins für EC-Karten, Kreditkarten, Smartphones und vieles mehr.

Mnemonizer, der Name wurde von der mnemonic-Karte abgeleitet, zeigt dem Nutzer ein vorerst wirres Feld an Zahlen und Buchstaben an. Auf diesem Feld können nun die Passwörter und Pins hinterlegt werden, in dem man einzelne Felder anklickt, die entsprechende Zahl oder Buchstaben einträgt und in einer passenden Farbe markiert. Wer möchte kann auf einer Karte mehrere Passwörter hinterlegen, was allerdings nicht ratsam ist.

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Rhombus: 2.1 Soundsystem von Palo Alto Audio Design auf dem Prüfstand

Neben dem Cubik HD stellt Palo Alto Audio Design auch den Rhombus zum Kauf bereit.

Von Palo Alto Audio Design hatten wir euch vor geraumer Zeit schon den Cubik HD vorgestellt, außerordentlich gute Lautsprecher für den PC und Mac. Heute widmen wir uns aber dem Rhombus (Amazon-Link), ein 2.1-Kanal-Soundsystem für Zuhause, das schon in unserem Adventskalender verlost wurde.

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Blitzangebote: Günstiges Sounddock mit Lightning-Anschluss & wasserdichte iPhone-Hülle

Auch heute feuert Amazon wieder zahlreiche Blitzangebote ab. Wir wollen euch über drei interessante Produkte informieren, die es ab 18:00 Uhr günstiger gibt.

JBL OnBeat Micro: Dieses Angebot könnte wirklich interessant werden. Vor knapp einem Jahr hat dieser kleine Lautsprecher mit Lightning-Dock noch doppelt so viel gekostet, nun liegt der Preis vor dem Angebot bei 49 Euro (zum Produkt), was gleichzeitig der beste Preis im Internet ist. Egal wie tief der Preis noch sinken wird, es ist auf jeden Fall ein Schnäppchen. Wir hoffen mit 39,99 Euro, genaueres wird sich um 18:00 Uhr zeigen. Bei Interesse solltet ihr euch auf jeden Fall einen Wecker stellen und schnell sein, bevor der Lautsprecher vergriffen ist.

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Freddys Wunsch für 2014: Das iPad als Familiengerät nutzen

Nachdem Fabian seinen Wunsch geäußert hat, macht Freddy weiter. Welche kleinen Überraschungen wünscht sich appgefahren von Apple?

In vielen Familien ist das iPad sicherlich ein Gerät, das von mehreren Personen gleichzeitig genutzt wird. Es liegt gerne mal auf dem Sofa, auf dem Wohnzimmertisch oder in der Küche und kann von Vater, Mutter, Sohn und Tochter verwendet werden. Doch möchte der Vater wirklich, dass Sohn oder Tochter E-Mails von der Arbeit lesen? Genau dieses „Problem“ hat Apple bisher noch nicht im Griff und wäre mein Wunsch für 2014. Mehrere Benutzerkonten per Touch ID könnten die Lösung sein.

Auch wenn das iPad ein Familiengerät ist, ist die Benutzung streng genommen auf eine Person beschränkt. Wenn Apple im nächsten Jahr ein neues iPad mit Touch ID, also mit Fingerabdruckscanner, vorstellen sollte, dann könnte sich das Problem mit einer Softwareanpassung schnell in Luft auflösen.

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Fast Fin: Niedlicher Unterwasser-Endless-Runner mit kleinem Clownfisch

Vom Film Findet Nemo, dem süßen Clownfisch, der nach seiner Familie sucht, hat sicher jeder schon einmal gehört – das Spiel Fast Fin wartet mit einer ganz ähnlichen Geschichte auf.

Fast Fin (App Store-Link) ist ein optisch ansprechendes, klassisches Highscore-Game, in dem man mit dem kleinen Clownfisch so weit wie möglich schwimmen muss. Die Hintergrundgeschichte des Spiels allerdings ist tragisch: Durch ein Erdbeben wurden Fässer mit Giftmüll, die auf dem Meeresboden lagerten, geöffnet, und ihr Inhalt hat viele Meeresbewohner getötet. Der kleine Clownfisch macht sich also auf die Suche nach den Fischeiern seiner Familie, um den Fortbestand seiner Spezies zu sichern.

Zu viel Zeit lassen darf sich der kleine Fisch allerdings nicht: Bei Zusammenstößen mit Felsen oder anderen Hindernissen verringert sich seine Geschwindigkeit und er kann vom giftigen Müll eingeholt werden. Gesteuert wird Fin mit einfachen Fingertipps auf den Bildschirm des iPhones, iPads oder iPod Touch: Beim Gedrückthalten des Fingers auf dem Screen sinkt der Fisch nach unten, beim Loslassen steigt er wieder nach oben. 

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