appgefahren News-Ticker am 30. Januar (7 News)

Auch heute haben wir wieder alle wichtigen Nachrichten aus der Apple-Welt kurz und knapp zusammengefasst.

+++ 15:05 Uhr – Facebook: Paper kommt am 3. Februar +++
Nächste Woche Montag startet Facebook mit einer neuen App. Paper soll News-Empfehlungen von Freunden mit Artikeln von Zeitungen mischen und damit ein interessanter News-Reader sein. Eine erste Vorschau gibt es auf dieser Webseite.

+++ 8:10 Uhr – Spiele: Neuerscheinungen des Tages +++
Wie an jedem Donnerstag gibt es auch heute viele neue Spiele. Unsere Empfehlungen findet ihr ab sofort im App-Ticker und im Laufe der nächsten Tage auch ausführlich in den News.

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#TXTMYSTYLE: Gratis-App erstellt witzige Gif-Animationen

Immer mehr Firmen nutzen das iPhone für Marketing-Zwecke. Wenn dabei Apps herauskommen wie Studio Line #TXTMYSTYLE, finden wir das richtig klasse.

Vor rund zwei Wochen ist #TXTMYSTYLE (App Store-Link) für das iPhone erschienen. Die von L’Oreal entwickelte App soll die Produkte von Studio Line #TXT bewerben, eignet sich aber auch für alle iPhone-Nutzer, die kein Haarspray in ihre Haare sprühen. Im Mittelpunkt steht nämlich die Möglichkeit, witzige Animationen zu erstellen und sie mit Freunden zu teilen.

Die Hauptrolle spielen dabei drei Sekunden lange Videos. Sie können entweder direkt in #TXTMYSTYLE aufgenommen oder aus der Bibliothek importiert werden. Anschließend kann man in den kleinen Clips einen Bereich markieren, der sich bewegen soll. Der restliche Bereich der Gif-Animation ist statisch und bewegt sich nicht. Welche Resultate dabei herauskommen, kann man auf dieser Webseite sehen.

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Trambo für iPhone und iPad: Cooler Platformer im Nostalgie-Format

Wenn man mal wieder die Lust auf ein wenig Retro-Grafik verspürt und ein Fan von Platformern ist, sollte man einen Blick auf Trambo werfen.

Der Name Trambo erinnert ein wenig an einen doch sehr viel bekannteren Namen. Rambo, den ehemaligen Elitesoldaten, den selbst eine ganze Armee nicht aufhalten kann. Abgesehen von der Ähnlichkeit im Namen und der Tatsache, dass man in Trambo auch einen militärischen Rang bekleidet, haben die beiden nicht allzu viel gemeinsam. Es geht bei weitem nicht so blutig zu, wie man es befürchten könnte, stattdessen spielen Trampoline eine wichtige Rolle. Trambo (App Store-Link) kann für 1,79 Euro erworben werden und steht als Universal-App für iPad und iPhone zur Verfügung.

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Quizduell: Die „Sucht-App“ bald auch als Buch und TV-Sendung?

Fast ganz Deutschland ist im Quizduell-Fieber, wir haben zuletzt am Wochenende über die Erfolgsgeschichte geschrieben. Nun melden sich die Entwickler selbst zu Wort.

Auch wenn es bei über 3.000 Bewertungen gerade einmal dreieinhalb Sterne im Schnitt gibt, ist Quizduell (App Store-Link) kaum noch vom ersten Platz in den Charts wegzudenken. Jeden Tag installieren sich 100.000 Nutzer in Deutschland das Quiz-Spiel aus Schweden, haben die Entwickler in einem Interview mit Chip-Online mitgeteilt. Weltweit gibt es aktuell 15 Millionen aktive Spieler, die Hälfte davon kommt aus Deutschland.

Wie und warum Quizduell so erfolgreich geworden ist, können sich die Entwickler selbst nicht erklären. „Im vergangenen Jahr hatten wir kleinere Marketing-Pushes, die zwar Zuwachs an Downloads einbrachten, aber keineswegs mit dem Anstieg gegen Ende des Jahres vergleichbar sind“, berichtet Henrick Willstedt, der Erfinder der App. Warum es im November 2013 einen regelrechten Boom gab, könne man sich aber bis heute nicht erklären.

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Monopoly Millionär: Die neue Gratis-App der Woche?

Electronic Arts verschenkt aktuell einen echten Klassiker: Monopoly Millionär wird kostenlos im App Store angeboten.

Erst vor einigen Tagen hat Electronic Arts seine Bilanzen für das abgelaufene Quartal veröffentlicht. Die Spiele-Schmiede musste einen Verlust von 308 Millionen US-Dollar verbuchen. Wir hoffen, dass es euch in Monopoly Millionär (iPhone/iPad) besser ergeht. Aktuell wird das normalerweise 2,69 beziehungsweise 4,49 Euro teure Spiel verschenkt, zum ersten Mal überhaupt. Da Monopoly Millionär schon ein kleines bisschen angestaubt ist und zudem keine In-App-Käufe enthalten sind, gehen wird davon aus, dass es sich um die neue Gratis-App der Woche handelt, die Apple am Donnerstagabend im App Store präsentiert.

Monopoly Millionär ist im Oktober 2012 erschienen und wurde zuletzt im vergangenen November aktualisiert. Prinzipiell sind die Regeln an das ganz gewöhnliche Monopoly angelehnt, wobei es einen entscheidenden Unterschied gibt: Gewonnen hat der Spieler, der zuerst eine Million gesammelt hat. Außerdem gibt es einige Sonderregeln, so kann man zum Beispiel Grundstücke von Mitspielern stehlen.

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5 Euro sparen: Reduzierte iTunes-Karten bei Media Markt

Neben Kaufland bietet in dieser Woche auch Media Markt reduzierte iTunes-Karten für alle Apple-Nutzer an.

Wenn ihr heute auf dem Weg zur Arbeit oder nach Hause an einem Media Markt vorbeikommt, lohnt sich ein kleiner Abstecher. Noch bis zum 1. Februar bietet der Elektronikmarkt reduzierte iTunes-Karten an. Ähnlich wie bei den letzten Angeboten diverser Supermärkte gibt es auch bei Media Markt die gewohnten 20 Prozent Rabatt.

Bei einer iTunes-Karte im Wert von 25 Euro spart man demnach 5 Euro und muss nur 20 Euro bezahlen. Das Guthaben lässt sich wie immer für alle Einkäufe im App Store, iTunes Store und Mac App Store verwenden. Selbst der Kauf von eBooks ist bislang kein Problem, auch wenn Hinweise im Prospekt das Gegenteil behaupten. Die Abgabe erfolgt laut Media Markt nur in haushaltsüblichen Mengen.

Um immer auf dem aktuellsten Stand zu sein, haben wir für euch einen iTunes-Newsletter eingerichtet. Außerdem gibt es eine kleine Sonderseite für reduzierte iTunes-Karten, die ihr euch auf dem Desktop-Computer als Lesezeichen setzen könnt, um immer die aktuellsten Angebote abrufen zu können.

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iOS 7.0.5: Apple aktualisiert in China verkaufte iPhone 5s und iPhone 5c

Gestern Abend hat Apple das mobile Betriebssystem iOS 7 aktualisiert. Bei iOS 7.0.5 darf allerdings nicht jeder mitmachen.

Während wir weiter auf iOS 7.1 warten, das aktuell in der heißen Beta-Phase ist und spätestens im März erwartet wird, hat Apple ein Mini-Update veröffentlicht, das für deutsche Nutzer aber so gut wie keine Relevanz haben dürfte. „Korrigiert die Netzwerkbereitstellung für manche in China verkauften iPhone 5s- und iPhone 5c-Modelle“, schreibt Apple in der Update-Beschreibung.

Für alle älteren iPhone-Modelle, den iPod touch oder das iPad steht iOS 7.0.5 nicht zum Download bereit. Neue Funktionen gibt es nicht, auch die teilweise auftretenden iOS-Abstürze sind noch nicht behoben – das kommt alles mit iOS 7.1.

Bei der Installation ist dennoch Vorsicht geboten, wenn man einen iPhone-Hack verwendet. Mit iOS 7.1 Beta 4 hat Apple das Schlupfloch für den aktuellen Hack geschlossen und auch wenn man nicht davon ausgehen muss, dass der Fehler bereits in iOS 7.0.5 behoben wurde, sollte man bis zu einer offiziellen Stellungnahme der Hacker warten.

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Lego Star Wars Microfighters: Shoot’em up aus einer weit entfernten Galaxie

Alle Star Wars Fans dürfen sich über neues Futter im App Store freuen: Warner Bros hat Lego Star Wars Microfighters veröffentlicht.

Wir starten gleich mit einer tollen Neuerscheinung in den Tag: Wer sich den Weg zur Arbeit oder die Frühstückspause verkürzen möchte, sollte einen Blick auf Lego Star Wars Microfighters (App Store-Link) werfen. Das Shoot’em up aus dem Star Wars Universum kostet nur 89 Cent, muss aufgrund der Größe von 209 MB aber im WLAN aus dem App Store geladen werden.

Bei Lego Star Wars Microfighters handelt es sich um ein klassisches Shoot’em up. Mit sechs verschiedenen „Fahrzeugen“ ballert man sich den Weg nach oben frei, gesteuert wird dabei mit einem Finger auf dem Display, gefeuert wird automatisch. Hat man alle Leben verloren, kann man sich einmal „wiederbeleben“, danach muss man das Level neu starten. Insgesamt gibt es 18 Level, was zunächst nicht viel erscheint. Da man für ein Level aber rund vier bis sechs Minuten benötigt, geht der Umfang auch angesichts des geringen Preises voll in Ordnung.

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Charts-Check (iPad): Was taugen die Top-10 aus dem App Store? (KW5.14)

Nicht alles was glänzt ist auch Gold. Wir haben uns die aktuellen Chart-Platzierungen der iPad-Apps genauer angesehen.

Platz 1 – The Room: Der erste Teil von The Room ist für 89 Cent erhältlich und weiterhin eine Empfehlung. Zur Zeit würden wir aber lieber zu The Room Two raten, das erst heute reduziert und zur Universal-App aktualisiert wurde. Wer seine Sammlung vervollständigen will, macht hier aber sicher nichts verkehrt. (iPad, 89 Cent)

Platt 2 – The Room Two: Wie schon angemerkt wurde heute nicht nur eine iPhone-Anpassung nachgereicht, auch die erste Preisreduzierung kann wahrgenommen werden. Als Spieler befindet man sich in einem sehr düsterem Raum und muss in diverse Objekte untersuchen, einsammeln und verwenden. Wichtige Hinweise sollten gesammelt werden, um im späteren Spielverlauf nicht in eine Sackgasse zu gelangen. Weitere Infos gibt es hier. Ein wirklich tolles Rätsel-Spiel. (Universal, 2,69 Euro)

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Iwy Light im Test: Eine günstige Alternative zu Philips Hue?

Vor rund einer Woche hat uns ein interessantes Paket erreicht. Darin enthalten war ein Starter-Set der Iwy Light, eine kostengünstige Alternative zur Philips Hue.

Daran besteht eigentlich kein Zweifel: Die Leuchtmittel rund um Philips Hue sind eine ziemlich coole Sache. Man kann seine ganze Wohnung beleuchten, das Licht und die Farben per App oder auch ganz automatisch mit dem Internet-Dienst IFTTT steuern. Mit einem Preis von knapp 200 Euro für das Starter-Set und 60 Euro für eine einzelne „Birne“ ist Philips Hue aber alles andere als günstig. Konkurrenz soll es nun mit dem Iwy Light aus Deutschland geben.

Fangen wir zunächst mit einem kleinen Preisvergleich an. Wenn man sich für das Iwy Light entscheidet, kostet das Starter-Set mit drei LED-Leuchten, Fernbedienung und WiFi-Controller nur 97,75 Euro. Eine einzelne LED-Leuchte gibt es bereits für 27,75 Euro. Alle Produkte kann man über die Webseite des Herstellers bestellen, alternativ bekommt man sie auch bei Amazon (Übersicht) – dort muss man aber ein paar Cent mehr bezahlen.

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The Room Two: Grandioses Rätsel-Spiel jetzt auch fürs iPhone & erstmals reduziert

Knapp zwei Monate nach der Veröffentlichung für das iPad hat es The Room Two auch auf das iPhone geschafft.

Es gibt Spiele, die muss man einfach gespielt haben. The Room Two (App Store-Link) gehört definitiv dazu. Das mystische Rätsel-Spiel war bisher Besitzern eines iPads vorbehalten, doch das hat sich heute geändert. Die Entwickler haben sich zu einem mehr als positiven Schritt entschieden: Das von In-App-Käufen freie Spiel ist jetzt eine Universal-App. Beim ersten Teil gab es noch zwei Apps für iPhone und iPad, The Room Two kann dagegen für einen Preis auf allen Geräten gespielt werden.

Und wo wir gerade beim Preis sind: Der ist heute auch noch gefallen – zum ersten Mal seit der Veröffentlichung am 12. Dezember 2013. Statt 4,49 Euro zahlt man für die mit vollen fünf Sternen bewertete App nur 2,69 Euro. The Room Two hat allerdings hohe Hardware-Anforderungen: Es wird mindestens ein iPhone 4S, iPod touch der fünften Generation oder ein iPad gefordert.

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appgefahren News-Ticker am 29. Januar (9 News)

Der Januar neigt sich langsam aber sicher dem Ende. Wir haben noch eine Ladung News aus der Apple-Welt für euch.

+++ 16:00 Uhr – Gefasst: Apple Store-Einbrecher festgenommen +++
Vor wenigen Monaten hatten wir kurz über den Einbruch in den Berliner Apple Store berichtet, jetzt lässt die BZ verlauten, dass die Diebe geschnappt und verhaftet wurden. Insgesamt wurden vier Verdächtige verhört, die mit einem Auto in den Store eingebrochen waren.

+++ 14:00 Uhr – Apps: SPORT 1 HD bei Zattoo +++
Ab sofort ist auch der Sender SPORT 1 HD bei Zattoo vertreten. Das HD-Programm empfängt man allerdings nur mit HiQ-Abonnement, das ab 3,75 Euro im Monat zu haben ist. SPORT 1 HD zeigt Fußballspiele, Formel 1 oder auch das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring.

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Blokus: Beliebtes Brettspiel jetzt als iOS-App erhältlich

Immer wieder werden alte Brettspiele auf das iPhone und das iPad portiert. So ist es auch bei Blokus der Fall.

Im Jahre 2012 haben wir erstmals über Blokus geschrieben – damals hatte Gameloft einen Klon in den App Store gebracht. Dieses Spiel ist nicht mehr verfügbar, ab sofort gibt es die offiziell lizenzierte Blokus-App (App Store-Link) für iPhone und iPad. Der Download der Vollversion ist 1,79 Euro teuer, die kostenlose Lite-Variante ist mit vielen Werbebannern versehen.

Blokus könnte einigen von euch ein Begriff sein, denn das Game gibt es schon seit längerer Zeit als Brettspiel. Das Ziel des Spieles ist es, möglichst viele Spielsteine auf dem Spielbrett zu platzieren, Gegner zu blockieren und am Ende die höchste Punktzahl zu erreichen. Dabei stehen Tetris-artige und drehbare Spielsteine zur Verfügung, die auf das Spielbrett gelegt werden können. Beim nächsten Zug kann man weitere Steine nur noch an den Ecken der anderen anlegen. Da alle Spieler ihre Steine auf ein Brett legen, muss man versuchen die Gegner so zu blockieren, dass man selbst alle Steine ausspielen kann.

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Pocket Lab: Einfaches Puzzle-Spiel auch für Kids geeignet

Das 89 Cent günstige Pocket Lab haben wir uns einmal genauer angesehen – es handelt sich um ein Spiel für die ganze Familie.

Das 15,4 MB große Pocket Lab (App Store-Link) hat es vor wenigen Tagen in den App Store geschafft und muss auf iPhone und iPad mit 89 Cent entlohnt werden. Es handelt sich um ein einfaches Puzzle-Spiel, in dem es gleichfarbige Monster zu verbinden gilt.

Zur Verfügung stehen zwei Spielmodi. In der Kampagne gibt es insgesamt 42 Level, in denen man mit einfachen Fingerwischs gleichfarbige Monster miteinander verbinden muss, damit diese vom Display verschwinden. Die kleinen Monster schwirren im Raum herum und können natürlich nur dann verbunden werden, wenn kein anderes stört.

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Freemium auf dem Vormarsch: Rekord-Umsätze bei den Spiele-Entwicklern

Im App Store hat Freemium mittlerweile eine feste Position eingenommen. Wir wollen das bei Zockern umstrittene Bezahlmodell einmal mehr beleuchten.

Die Zahlen lügen nicht: Aktuell finanzieren sich die 20 umsatzstärksten iPhone-Applikationen durch In-App-Käufe, bis auf wenige Ausnahmen handelt es sich dabei um virtuelle Güter. Mit Lutscherhammern für 1,79 Euro, Juwelenbeuteln für 8,99 Euro, Goldbarren für 44,99 Euro oder Donuts für 89,99 Euro machen Spiele-Entwickler bekannter „Gratis“-Spiele einen riesigen Gewinn.

Aus finanzieller Sicht bleibt zumindest den großen Firmen nichts anderes mehr übrig, als auf Freemium zu setzen. Oceanhorn, das letzte große Premium-Spiel, bei dem der Spielspaß und nicht die In-App-Käufe im Vordergrund stehen, liegt aktuell nur auf dem 152. Platz der umsatzstärksten Apps. Direkt dahinter liegt der Klassiker Cut the Rope 2, ebenfalls weit angeschlagen im Vergleich zu Clash of Clans, Hat Day oder Die Simpsons.

Mit konkreten Umsatzzahlen hat uns kürzlich Gameloft versorgt. Der Spiele-Entwickler aus Frankreich erzielte 2013 einen Jahresumsatz von 233,3 Millionen Euro, wovon 66 Prozent auf Smartphones und Tablets entfallen. 80 Prozent davon stammen aus dem Verkauf virtueller Güter und Werbeeinnahmen in Freemium-Spielen. Umgerechnet macht das insgesamt 123 Millionen Euro Umsatz in nur einem Jahr.

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