Die besten Apps für iPhone und iPad

Auf dieser Sonderseite präsentieren wir die besten zehn iPhone-Apps aus dem App Store (Stand: März 2013). Neue und ausführlich getestete Apps gibt es in unserem stets aktualisierte AppTest-Bereich.

WeatherPro: Bei uns ist WeatherPro auf der ersten Seite des Homescreens und dort wird es wohl auch immer bleiben. Die Wetter-App hat uns noch nie im Regen stehen lassen, auf die Vorhersagen ist wirklich immer Verlass. Die Aufmachung gefällt sehr gut, auch nach dem großen Update und den Design-Veränderungen kommt man gut mit WeatherPro zurecht. Natürlich gibt es hier alle Daten die man benötigt: Neben der Wettervorhersage und allen notwendigen Standard-Daten wie Temperatur, Luftdruck oder Regenwahrscheinlichkeit gibt es in WeatherPro viele weitere Informationen. So stehen zum Beispiel Unwetterwarnungen, Regenradar und Satelliten-Aufnahmen bereit. Für Premium-Funktionen muss ein In-App-Kauf getätigt werden. (iPhone 3,59 Euro, iPad 4,49 Euro)

Couch Music Player So macht Musik auf dem iPad noch mehr Spaß. Anstatt umständlich mit bestehenden Playlisten zu hantieren, legt man sich im Handumdrehen neue an – ganz nach den eigenen Wünschen und der aktuellen Laune. Die App teilt den Bildschirm dafür in zwei Bereiche: Links seht ihr eure eigene Musik-Sammlung (iTunes Match funktioniert problemlos) und rechts die aktuelle Playlist. Nun kann man mit dem Finger einfach ausgewählte Lieder, Alben oder Künstler nach rechts schieben, in die Liste einreihen und so genau die Musik zusammenstellen, die man gerade hören möchte.  (iPad, 1,79 Euro)

Google Maps: Im Internet gibt es sogar Berichte darüber, dass die neue iOS-App mit dem Kartenmaterial von Google besser ist, als die für Android. Ich jedenfalls finde die Aufmachung klasse, zudem kann ich endlich wieder unkompliziert auf Street View zugreifen. Klar, an einigen kleinen Details, wie etwa dem Nahverkehr, kann immer noch etwas verbessert werden. Ich finde aber, dass an Google Maps momentan kein Weg vorbeiführt. (iPhone, kostenlos)

Glympse: Ein so noch nicht da gewesenes, aber sehr einfaches Konzept erlaubt es Nutzern der kostenlos erhältlichen Universal-App Glympse, den eigenen Standort unkompliziert mitzuteilen. Dies geschieht ohne jegliche Anmeldung mittels eines Links, der an die Empfänger per Mail oder Nachricht verschickt wird. So kann man sich in Zukunft lästige Anrufe à la “Es dauert noch, ich bin unterwegs!” sparen – denn über den Link kann man den aktuellen Standort des Senders und die voraussichtliche Ankunftszeit am Zielort einsehen. Das Prinzip hat auch den Navi-Riesen Navigon so begeistert, dass die Glympse-Funktionalität nun auch in die Navigon-Apps integriert wurde. (Universal, kostenlos)

Newsify: Einfach und schlank soll er sein, ein News-Reader für unterwegs. Genau das haben wir mit Newsify gefunden, auch wenn dafür ein Account bei Google notwendig ist. Wer den eh hat, findet für nur 89 Cent einen tollen RSS-Reader, der nicht nur dank seiner einfachen Bedienung, sondern auch mit vielen kleinen Extra-Funktionen punkten kann. Sehr praktisch sind die Gesten, mit denen man im Handumdrehen vom Feed zur Webseite springen kann, die man auf Wunsch sogar in einer komprimierten Mobile-Ansicht öffnen kann. (Universal, 89 Cent)

1Password: Erst im Dezember haben die Entwickler von 1Password eine völlig überarbeitete neue Version ihrer App in den Store gebracht. Nach einer kurzen Einführungsphase muss nun der volle Preis von 6,99 Euro gezahlt werden – die Applikation ist aber nach wie vor eine der Referenzen, wenn es um die Sicherung von eigenen Logins und Passwörtern über ein einziges Master-Passwort geht. Neben einer Synchronisierung über iCloud und Dropbox verfügt 1Password auch über einen integrierten Browser, der die gespeicherten Daten automatisch ausfüllen kann. (Universal, 6,99 Euro)

Mein Reiseplaner: Socken, Unterwäsche, Ladegeräte, Zahnbürste. Irgendetwas vergisst man immer. Für diese Fälle eignet sich diese iPhone-App wirklich perfekt. Man kann in der App verschiedene Listen mit diversen Terminen verwalten und sich sogar Basis-Listen zusammenstellen – mit Dingen, die man auf jeden Fall immer mitnehmen möchte. Es ist sogar möglich, sich die Packliste in einem schicken Design auszudrucken. (iPhone, 1,79 Euro)

DB Navigator: Am den DB Navigator führt auch kein Weg vorbei. Mit ihm lassen sich sehr schnell Routen planen und Abfahrtszeiten von Bus und Bahn herausfinden. Die Aufmachung ist gut, die Handhabung simpel und wer möchte kann auch Handy-Tickets buchen. Allerdings beschweren sich einige Nutzer, dass wichtige Funktionen für Pendler entfernt wurden, davon haben wir bisher nichts mit bekommen. (Universal, kostenlos)

Duolingo: Wir hätten nicht gedacht, dass Lernen so viel Spaß machen kann und so einfach ist. Englischkenntnisse vorausgesetzt, kann man mit Duolingo problemlos Spanisch, Italienisch und Französisch lernen. Klasse sind die Unterteilung in kleine Lerneinheiten, von denen man immer wieder zwischendurch etwas erledigen kann. Kaum zu glauben, dass eine solche App gratis angeboten wird. (iPhone, kostenlos)

Jasmine: Nachdem sich Apple seit einigen Monaten dazu entschlossen hat, Google vollends den Rücken zu kehren, verschwand auch die allseits beliebte Video-App YouTube auf dem eigenen iOS-Geräten. Bis Google eine hauseigene Ersatzlösung gefunden hatte, musste man sich mit anderen Notlösungen zufrieden geben. Eine, die mehr als nur schlechter Ersatz ist, ist der YouTube-Client Jasmine, der mit einem tollen Layout und einer Wiedergabe im Hintergrund punkten kann. Bei vielen wird die funktionsstarke App sicherlich auch weiter auf den iDevices verbleiben, trotz einer mittlerweile publizierten nativen YouTube-App seitens Google. (Universal, kostenlos)

Tweetbot: Wer regelmäßig im sozialen Netzwerk von Twitter aktiv ist, wird sich sicherlich nicht mehr mit der nativen Twitter-App zufrieden geben. Eine der besten Alternativen für alle Zwitscherer ist die App Tweetbot, die in zwei Versionen für iPhone und iPad erhältlich ist. Mit der Möglichkeit, mehrere Listen anzulegen, einem einfachen, aber ästhetischen Interface, sowie intelligenten Gesten hat sich Tweetbot schon nach kurzer Zeit zu einer (und auch meiner) Pflichtapp für das Geschehen bei Twitter etabliert. (iPhone/iPad, 2,69 Euro)

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