Auch an diesem Sonntag werfen wir einen Blick zurück auf die spannendsten Themen der vergangenen Woche. Diese News dürft ihr nicht verpassen.
Netmo: Besitzer einer Netatmo Wetterstation können die gesammelten Daten jetzt noch besser auf dem Mac visualisieren. Möglich macht das eine neue App, sie stammt von dem Entwickler, der schon die beliebte Wetter-Apps Temps in den Mac App Store gebracht hat. „“Sehr viele Temps-User haben mir berichtet, dass sie eigentlich nur die Netatmo-Funktionalität in Temps nutzen. Das brachte mich auf die Idee, eine eigene App nur für die Netatmo-Wetterstation zu entwickeln“, teilte uns Andreas Grossauer mit. Während Temps bis zu drei verschiedene Netatmo Wetterstationen mit den angeschlossenen Modulen nutzt, können mit Netmo sogar fünf verschiede Netatmo Wetterstationen überwacht werden. Netmo passt sich dabei nahtlos an die Optik von macOS an und bietet sogar einen Darkmode mit dunklen Hintergründen. Zudem gibt es Diagramme, die alle Wetterdaten übersichtlich visualisieren.
Float: Diese Neuerscheinung ist ein entspannendes Spiel für iPhone und iPad, das viel Wert auf die Gestaltung legt. Eine kleine Blume muss durch insgesamt acht Welten geschubst werden. Mit einem Klick auf das Wasser könnt ihr die Kreisringe dazu nutzen, um die Blume in die entsprechende Richtung zu navigieren. Die Steuerung mag anfangs etwas konfus wirken, nach der ersten Welt hat man den Dreh aber raus. Eine Welt verfügt über fünf oder mehr Abschnitte, an denen auch Speicherpunkte verfügbar sind, damit ihr nicht immer von vorne starten müsst. Steine, bewegliche Objekte und mehr möchten euch das Durchqueren der Welten erschweren, auch fließendes Wasser beeinflusst eure Bewegung. Zudem dürft ihr euch nicht zu viel Zeit lassen, denn der untere Bildschirm bewegt sich mit und könnte euch einholen.
Gratis-App der Woche: In dieser Woche verschenkt Apple das Puzzle-Abenteuer Love You To Bits – und den Download solltet ihr euch nicht entgehen lassen. Love You To Bits überzeugt mit seiner liebevollen Aufmachung und der gesamten Art und Weise, in der das Spiel präsentiert wird. Das in vielen verschiedenen Sprachen verfügbare Spiel verzichtet beinahe komplett auf Text, stattdessen gibt es nur ein kleines interaktives Tutorial. Eigentlich müsst ihr euch an dieser Stelle nur eines merken: Irgendwie kann alles angefasst, bewegt oder aufgehoben werden, auch wenn es manchmal einfach nur unnützes Zeugs ist, das für das Spiel gar keinen Belang hat. Im Mittelpunkt des Abenteuers steht Weltraum-Novize Kosmo. Nach einem schlimmen Unfall wurden die Einzelteile seiner Roboterfreundin Nova im Weltall verteilt und Kosmo möchte unbedingt alle Teile wiederfinden, um Nova reparieren zu können. Versteckt sind die Teile in mehr als 25 Leveln, von denen einer schöner gestaltet ist als das andere.
Alle Top-Themen der Woche im Überblick
- Jetzt neu: Amazon Echo kann mit externem Bluetooth-Lautsprecher gekoppelt werden
- Libratone-Lautsprecher günstiger: Spotify-Update für Zipp-Lautsprecher lässt auf sich warten
- Love You To Bits: Großartiges Indie-Spiel kündigt neue Inhalte an & kann erstmals kostenlos installiert werden
- Air Matters: Neuer Luftreiniger von Philips lässt sich über iOS-App steuern
- Nuki: Smartes Türschloss ist jetzt auch bei Amazon verfügbar
- Kenu Airvue: Kopfstützen-Halterung für alle iPad-Modelle punktet mit tollem Design
- Sonos Playbase: Neuer Multiroom-Lautsprecher kommt Anfang April auf den Markt
- The Room: Old Sins erscheint noch dieses Jahr im App Store
- After the End: Dieses Rätsel-Abenteuer wird völlig zurecht von Apple beworben
- “Wir lieben Indie-Spiele”: Apple stellt 5 tolle Games in den Fokus