Dipdap: Tolle Kinder-App verbindet Animationen mit Malen

Interaktive Kinder-App können uns immer wieder begeistern, Dipdap überzeugt uns sogar sehr. Wir haben uns die App für iPhone und iPad näher angesehen.

DipdapDipdap (App Store-Link) hat es wirklich in sich. Die Universal-App kostet 2,69 Euro und bietet dafür 16 spannende Animationen, bei denen man selbst in das Geschehen eingreifen kann. Die App richtet sich dank ihrer Aufmachung natürlich an Kinder, die damit sehr viel Spaß haben sollten. Derzeit ist Dipdap, das schon seit einigen Wochen erhältlich ist, im deutschen App Store noch ganz ohne Bewertungen – aber das ändert sich hoffentlich bald.


Wenn man sich im Hauptmenü für eine der Szenen entschieden hat, wird man von einem kleinen roten Männchen begrüßt, das in den verschiedenen Welten auf tolle Animationen trifft. Doch irgendwann benötigt er etwas Hilfe – und wir müssen eingreifen. Es geht darum, die richtigen Objekte zu zeichnen – etwa einen Basketball, einen Rasenmäher oder eine Rakete. Die gemalten Objekte fließen direkt danach in die Animation ein.

Dipdap ist dabei sehr einfach gehalten und richtig sich an Kinder zwischen zwei und sechs Jahren. Auf große Werkzeuge, Optionen und Buttons wird verzichtet, man kann immer nur zwischen drei wechselnden Farben wählen, um den Gegenstand zu malen. Das passt aber zur gesamten Aufmachung der App und orientiert sich am Apple-typischen wegfallen lassen von unnötigen Funktionen.

Werbung und In-App-Käufe sucht man in der App vergeblich, auch die Tatsache, dass Dipdap nur in englischer Sprache verfügbar ist, spielt eigentlich keine Rolle – Text ist in der App quasi nicht vorhanden. Von uns gibt es jedenfalls eine klare Empfehlung – schaut euch einfach unser kleines Video an, wenn ihr wissen wollt, wie die App funktioniert. Aufgezeichet haben wir den Clip auf dem iPad, auf dem iPhone funktioniert Dipdap aber genau so. Wir hoffen jedenfalls, dass die Entwickler Erfolg mit ihrer Idee haben und in Zukunft noch ein paar weitere Animationen nachreichen werden.

Video-Bericht: Kinder-App Dipdap

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