Disser: Das iPhone kann nun pöbeln

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Das iPhone kann nicht nur surfen und telefonieren, sondern auch längst schon furzen. Mit der neuen App Disser kann man nun auch beleidigen.

Die Fun-Applikation entwickelte sich in nur wenigen Tagen zum echten Verkaufserfolg. Nach dem Start am 4. April war Disser meist auf der Überholspur unterwegs und schaffte es schnell bis auf den ersten Platz der deutschen Charts. Doch was steckt eigentlich drin in der pöbelnden iPhone-App?


Insgesamt umfasst die App über 4000 mögliche Schimpfwort-Kombinationen – kleine Kostprobe gefällig? „Faulige Butterbirne“, „hirnamputierte Fettgondel“ oder „unrasierter Homofürst“ – die Möglichkeiten sind teilweise sehr derbe. Standard-Beleidigungen wie „Arschloch“ oder „Idiot“ sucht man übrigens vergeblich.

Mit einem Klick auf das nicht zu verfehlende Play-Symbol kann die Sprachausgabe aktiviert werden, wenn die gewünschte Kombination ausgewählt wurde. Die Tonqualität ist dabei sehr gut und dem Thema entsprechend aggressiv.

Durch Schütteln des iPhones soll zudem ein zufällig Schimpfwort ausgewählt werden, was in unserem Test allerdings nicht funktionierte. Lediglich mit einem Klick auf das Zufalls-Symbol konnten wir uns überraschen lassen.

Wenn grad niemand zum Beleidigen in der Nähe ist, kann man seinen „Diss“ auch per Facebook, Twitter oder E-Mail in die weite Welt versenden. Der Empfänger erhalt dabei einen Link, hinter dem sich eine Flash-Animation mit der Beleidigung versteckt. Am Computer klappt das wunderbar, mit dem iPhone hat man aber keine Chance, selbst wenn man die App auf seinem Gerät installiert hat. Netter Bonus: wer fleißig beleidigt, bekommt pro versandter Nachricht ein Extra-Wort freigeschaltet.

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