Doppelt sparen: Geschenkkarte bei Media Markt im Angebot

Der Blick in die „Frei-Bild“ hat sich doch gelohnt. Es hat sich ein netter Hinweis auf eine Aktion bei Media Markt versteckt.

In allen Media Märkten Deutschlands gibt es Samstag, Montag und Dienstag eine Geschenkkarte im Wert von 60 Euro für nur 50 Euro. Das klingt zunächst nicht besonders verlockend, aber appgefahren-Leser wissen, dass man noch etwas mehr rausholen kann.


Unser Tipp: Die reduzierte Geschenkkarte auf Vorrat kaufen (ist mindestens drei Jahre gültig) und auf die nächste iTunes-Rabattaktion warten, um doppelt zu sparen. Da sich der Gutschein auch bei Saturn einlösen lässt, sollte das ja nicht mehr all zu lange dauern.

Wir wollen das ganze mal in einer kleinen Beispielrechnung erläutern: Mit der reduzierten Geschenkkarte könnte man bei einer 20-Prozent-Aktion gleich drei iTunes-Karten im Wert von 25 Euro kaufen. Dank des doppelten Rabatts würden man für 50 Euro Bargeld stolze 75 Euro iTunes-Guthaben bekommen.

Das ist natürlich kein schlechter Deal, den man sich nicht entgehen lassen sollte. Wir sind schon gespannt auf eure Rechenbeispiele, vorsichtshalber haben wir mal auf Prozentangaben verzichtet…

Hinweis: Dieser Artikel enthält Affiliate-Links. Bei Käufen über diese Links erhalten wir eine Provision, mit dem wir diesen Blog finanzieren. Der Kaufpreis bleibt für euch unverändert.

Anzeige

Kommentare 58 Antworten

    1. Vorletztes Weihnachten gab’s schon mal so ne Aktion, da hab ich mir für 500€ Gutscheine geholt, die ich dann sukzessive ausgegeben habe. U.a. hab ich mir letzten Sommer bei ner 30%-Aktion auf itunes-Karten Karten im Wert von 200€ gekauft…;-) Tipp: Media Markt geht fast jeden Internet-Preis mit, dazu noch 0%-Finanzierung,…

  1. Na ist doch ganz einfach, man kauft 3×25€ Guthaben in der Rabattaktion für je 20€. Also die 60€ Gutschein. 10€+3×5€ spart man.
    Also insgesamt satte 25€!!!

    Oder anders 33%!

        1. ACHTUNG: Das Posting mit den URLs enthält textuell leider ein paar Fehler. Lest also bitte den Post darunter ohne URLs, aber nutzt die URLs um die Rechnung in wolframalpha einfach aufzurufen. Die Rechnungen sind korrekt, aber der Text mit den URLs leider missverständlich/etwas fehlerhaft.

      1. Ihr macht den Gedankenfehler, dass ihr das zwei Mal eingesparte einfach aufsummiert, obwohl ihr das Eingesparte zum Sparen wieder ausgegeben habt. Also im Durchschnitt spart man mit dieser Hintereinanderausführung nur ca. 18-19%. Man spart zwar mehr Geld durch die Hintereinanderausführung, aber man gibt ja auch mehr(!) Geld aus.

        Man kann es sich ganz einfach ausrechnen: (16,6666% Ersparnis + 20% Ersparnis)/2 Male Geld ausgeben = ca. 18,33% Ersparnis. => Ihr spart also viel weniger dadurch, als wenn ihr nur die 20% Aktion mitmacht.

        Rechnung: ((|50/60-1|+|60/75-1|)/2)*100
        Mit 50/60 bekommt man den Anteil der Ausgabe gegenüber dem Gewinn. Da wir aber wissen wollen was der Anteil des Gesparten gegenüber dem Gewinn ist, machen wir -100%=1. Das Eingesparte ist dann aber ein Minusprozent (=Minuskommazahl), weshalb die Rechnung einfach in Betrag gesetzt wird.
        (Das ist Mathematikerfaulheit, dass man die 100%=1 beim Subtrahieren nicht vor den Minus stellt, sondern einfach nur Betragsstriche setzt. 🙂 )
        Der zweite Term ist |60/75-1|)/2, dass ich aus Analogie so geschrieben habe und somit einfacher verständlich sein sollte. Man könnte stattdessen auch 20%=0,2 hinschreiben (vielleicht ist das einfacher verständlich).
        => Somit haben wir die zwei prozentualen Anteile des Gesparten und müssen bei Situationen nur noch durch zwei Teilen um den Durchschnitt zu ermitteln.
        Das wäre 18,33Periode3% Ersparnis durch beide Aktionen insgesamt.
        Volle Rechnung siehe http://m.wolframalpha.com/input/?i=%28%28%7C50%2F60-1%7C%2B%7C60%2F75-1%7C%29%2F2%29*100&x=0&y=0

        Andere Erklärung:
        Bei erster Aktion hat man 50€ für 60€ ausgegeben. Die Rechnung ist einfach 100%-(50€/60€)=16,66Periode6%
        Dies ist insgesamt 10€ von 60€.

        Bei zweiter Aktion haben wir 20% gespart bei 75€ erhalten, aber nur 60€ ausgegeben (3*25€ iTunes Karten mit 20% Ersparnis).
        Dies ist insgesamt 15€ von 75€.

        Also berechnen wir jetzt den Durchschnitt des Eingesparten, was dann nach Adam Riese ((15€/75€)+(10€/60€)) wäre. Da wir keine Kommazahl, sondern eine Prozentzahl wollen, machen wir noch mal 100.
        Das wäre auch auf diese Weise wieder 18,33Periode3% Ersparnis durch beide Aktionen insgesamt.
        Volle Rechnung siehe http://m.wolframalpha.com/input/?i=%28%2815%2F75%29%2B%2810%2F60%29%29%2F2*100&x=0&y=0

        => Weil man das Gesparte wieder ausgibt, spart man dadurch nicht doppelt. Das ist ein Trugschluss. Man spart durch beide Aktionen, aber wenn man aufsummiert, muss man teilen um den Durchschnitt zu erhalten.

        Kurz gesagt: Man spart nur 18,33% und mehr nicht. Der Artikel führt nur in die Irre.

      2. Ihr macht den Gedankenfehler, dass ihr das zwei Mal eingesparte einfach aufsummiert, obwohl ihr das Eingesparte zum Sparen wieder ausgegeben habt. Also im Durchschnitt spart man mit dieser Hintereinanderausführung nur ca. 18-19%. Man spart zwar mehr Geld durch die Hintereinanderausführung, aber man gibt ja auch mehr(!) Geld aus.

        Man kann es sich ganz einfach ausrechnen: (16,6666% Ersparnis + 20% Ersparnis)/2 Male Geld ausgeben = ca. 18,33% Ersparnis. => Ihr spart also viel weniger dadurch, als wenn ihr nur die 20% Aktion mitmacht.

        Rechnung: ((|50/60-1|+|60/75-1|)/2)*100
        Mit 50/60 bekommt man den Anteil der Ausgabe gegenüber dem Gewinn. Da wir aber wissen wollen was der Anteil des Gesparten gegenüber dem Gewinn ist, machen wir -100%=1. Das Eingesparte ist dann aber ein Minusprozent (=Minuskommazahl), weshalb die Rechnung einfach in Betrag gesetzt wird.
        (Das ist Mathematikerfaulheit, dass man die 100%=1 beim Subtrahieren nicht vor den Minus stellt, sondern einfach nur Betragsstriche setzt. 🙂 )
        Der zweite Term ist |60/75-1|, dass ich aus Analogie so geschrieben habe und somit einfacher verständlich sein sollte. Man könnte stattdessen auch 20%=0,2 hinschreiben (vielleicht ist das einfacher verständlich).
        => Somit haben wir die zwei prozentualen Anteile des Gesparten und müssen beide Situationen nur noch durch zwei teilen um den Durchschnitt zu ermitteln.
        Das wäre 18,33Periode3% Ersparnis durch beide Aktionen insgesamt.
        Volle Rechnung siehe (URL zu wolframalpha ist wohl nicht erlaubt! => Ihr müsst die Rechnung selbst machen.).

        Andere Erklärung:
        Bei erster Aktion hat man 50€ für 60€ ausgegeben. Die Rechnung ist einfach 100%-(50€/60€)=16,66Periode6%
        Dies ist insgesamt 10€ von 60€ gespart.

        Bei zweiter Aktion haben wir 20% gespart, also 75€ erhalten, aber nur 60€ ausgegeben (3*25€ iTunes Karten mit 20% Ersparnis).
        Dies ist insgesamt 15€ von 75€ gespart.

        Also berechnen wir jetzt den Durchschnitt des Eingesparten, was dann nach Adam Riese ((15€/75€)+(10€/60€)) wäre. Da wir keine Kommazahl, sondern eine Prozentzahl möchten, multiplizieren wir noch den Betrag mit 100.
        Das wäre auch auf diese Weise gerechnet wieder 18,33Periode3% Ersparnis durch beide Aktionen insgesamt.
        Volle Rechnung siehe (URL zu wolframalpha ist wohl nicht erlaubt! => Ihr müsst die Rechnung selbst machen.).

        => Weil man das Gesparte wieder ausgibt, spart man dadurch nicht doppelt. Das ist ein Trugschluss. Man spart durch beide Aktionen, aber wenn man aufsummiert, muss man teilen um den Durchschnitt zu erhalten.

        Kurz gesagt: Man spart nur 18,33% und mehr nicht. Der Artikel führt nur in die Irre.

        => Das Vorhaben auf mögliches zusätzliches Sparen hinzuweisen ist super! Ich weise aber nur darauf hin, dass dadurch leider doch nicht gespart wird wie erhofft und habe versucht altruistisch zu erklären, dass euer altruistischer Hinweis leider doch nich das Gewollte erbringt.

        1. Mathematisch richtig, aber auch Du machst einen Gedankenfehler. Du bekommst die 60 Euro ja nicht ausgezahlt, sondern nur als Guthaben bei einem Anbieter. Das Geld hast Du somit nur als Anspruch, aber nicht real verfügbar. Wenn Du das jetzt bei der nächsten iTunes Aktion einsetzt, musst Du Deinen realen Geldeinsatz, also den Bargeldabfluss ins Verhältnis zum Ertrag setzen und das bleiben 50 Euro für 75 Euro Guthaben.

          1. Aber es gibt den Unterschied, dass er falsch war.

            Ich dachte, dass du wegen dem ersten Kommentar verstanden hättest, dass der andere falsch war, aber jetzt zeigst du, dass du nichts verstanden hattest. Schade …

          2. Das war von mir falsch ausgedrückt. Bei den beiden Aktionen bekommt man natürlich nur Guthaben und kein Geld zurück, aber wenn man einmal 16,66666666…% und einmal 20% spart, spart man durchschnittlich dennoch nur 18,333…%. Insofern ist die Mediamarktaktion nur „Bauernfängerei“. Mathematisch kann man die eingesparten Prozente nicht einfach aufsummieren, sondern daraus muss man den Durchschnitt bilden. Der gut-gemeinte Hinweis funktioniert als gar nicht und geht sogar etwas nach hinten los, aber irren ist menschlich und der Unterschied zwischen 20% und 18,33% ist vernachlässigbar, wenn man kein Schwabe ist. 🙂

          3. Und wenn Du noch eine dritte Aktion anhängen könntest, bei der Du noch einen Euro dazubekämest würde Dein Durchschnittswert noch weiter sinken. Aber die gesamte Ersparnis würde weiter steigen. Du hast schon Recht, einfach die Prozente aufaddieren funktioniert nicht, einfach den Durchschnitt bilden aber auch nicht…

          4. Jetzt bin ich durch dich verwirrt worden. Also man erhält doch die 60€, weil man sie für die 20% iTunes Aktion ausgibt. Also zahlt man real nur 50€, aber dies spielt in der Rechnung überhaupt keine Rolle. Durchschnittlich spart man dennoch weniger, als wenn man nur an der 20% Aktion teilnimmt. Zudem ist dann das Geld real sofort weg, statt nach und nach (60€ sind für in der Regel ein paar Jahre iTunes Ausgaben).

      3. Anderes Thema nur aus Interesse (da man dennoch nicht mehr spart 🙁 ):
        Kann man mit den iTunes Karten auch für Produkte von Apple erhalten (also Produkte im Apple Store und nicht nur im iTunes Store)?
        Beides scheint wohl leider getrennt zu sein, wie ich vom Apple Support vor ca. 2 Jahren erfuhr. 🙁

        1. Wichtig ist eben, dass man für 50€ 75€ Guthaben kauft. Das ist aller Ehren wert, wer meint das nicht aufaddieren zu dürfen, bitte schön. 25€ spart man dennoch, besser als für 60€ 75€ Gutscheine zu kaufen.

        2. Mit dem iTunes Guthaben kann man leider NICHT im Apple „Hardware“ Store einkaufen – wäre ja zu schön, immer 20% und mehr zu sparen. 🙂

          Das Guthaben gilt dementsprechend „nur“ für iTunes und den App Store.

  2. Gilt das jetzt auch bei Saturn?
    Siehe Kommentare bei dem Prozent Streit der iTunes karten Aktion also ob man auch bei Saturn holen kann?
    Habe schon gleich 2 geholt

      1. Ich habe versucht zu erklären, dass euer Hinweis leider nicht zu erhöhter Ersparnis, sondern zu erhöhter Geldausgabe führt. Es tut mir leid dies jetzt zu erfahren nach dem Erscheinen des Artikels, aber ich konnte es euch auch nicht davor sagen. Ansonsten großes Lob, dass ihr immer wieder auf tolle Aktionen hinweist! 🙂

    1. Genau meine absicht alle sollen kaufen 😉 mich interessiert ob man beim Kauf mehrere anwenden kann?!
      Brauche mal wieder nen mac

  3. Hupps…

    von den Rechenbeispielen wird man ganz wirr in der Birne.
    Jetzt weiß ich wenigstens warum Lehrer in der Gunst der Frauen bundesweit den letzten Platz belegen.

    1. Deshalb bin ich auch kein Lehrer, weil die Lehrer oft behaupten etwas zu wissen, aber in Wirklichkeit nur den größten Scheiß aussagen. (Nicht immer, aber oft genug … ist mir auch erst klar geworden, als ich aus der Schule heraus war und Informatik und Mathematik studierte.)
      Anekdote: Ich kenne jemanden, der schlecht war und zwei Mal im Gymnasium sitzen blieb. Er ist Lehrer geworden und behauptet jetzt, dass die Schüler so unglaublich dumm sind. Er kann sich offenbar nicht in der Retrospektive betrachten und dadurch seine Aussage revidieren.

      1. Die Aussage die Lehrer und Mist auf ein Niveau bringt gilt nur so weit für Deutschland. Es gibt in der Tat Länder, wo Lehrer Wissen ganz anders vermitteln, als hier. Wo sie auch respektiert werden.
        Ich habe unter anderem Mathe auf Lehramt studiert, aber diesen Beruf in Deutschland zu ergreifen halte ich für … mutig.
        Ach, und der zitierte Lehrer hat seine Behauptung wohl durch seine persönliche Erfahrung formuliert. Oder anders gesagt: er weiß genau, wovon er spricht 🙂

        1. Ich habe nicht gesagt, dass Lehrer nur Müll sagen. Sie sind sehr oft richtig. Nur als Schüler dachte man, die Lehrer müssen lehren und sind deshalb eigentlich fast unfehlbar (und erzählen nur unabsichtlich Unsinn). Da war ich vielleicht ein Träumer.

          Erst im Studium ist mir klar geworden, dass einige Lehren großer Humbug waren. Z.B. Libyen wird Lybien geschrieben oder Kontinente sind immer Landmassen, die von Wasser umfasst werden, und so weiter …

          Das war für mich erschreckend, dass ich viel Müll geglaubt hatte und der Müll leider nur von Lehrern stammte. In meinem Gebiet ist leider zudem das Schlimme, dass die Lehrer bei unsicherem Wissen dies nicht mit Bedenken ausdrücken, sondern felsenfest behaupten, dass man z.B. Lybien schreibt.

          Vielleicht ist das auch ein Fehler vom Lehrerberuf, dass dem Lehrer gelehrt wird auf jeden Fall immer eine Vorbildfunktion auszuführen, egal wie falsch die eigene Aussage sein kann. Oder es ist vielleicht eine natürliche „Faulheit“ der Lehrer auch Unsinn überzeugend vortragen zu müssen um unangenehme Nachfragen zu verhindern.

          Wenn du unsicheres Wissen nicht als sicheres Wissen behauptest, dann bist du bestimmt ein guter Lehrer (wenn du Lehrer wärest). Was man leider nicht ändern kann, ist, dass der Ruf der Lehrer in meinem Bereich nicht besonders gut ist, obwohl die Schüler im PISA-Test sehr gut waren.

          Dass dieser Lehrer behauptete, dass die Schüler unglaublich dumm seien, liegt wohl eher an seiner eigenen nicht hohen Bildung nicht erkannt zu haben, dass er aufgrund des Alters natürlich mehr wissen müsste als die Schüler, sich aber dennoch mit ihnen verglich und eventuell selbst nicht gut lehrte, weil er zu viel Wissen von den Schülern voraussetzte, was den Schülern nie beigebracht wurde. Dies wiederholte sich aber leider im Studium sehr oft, dass die Professoren oft Wissen voraussetzten, was den Studenten nie vermittelt wurde. Und dies ist zwar natürlich nicht bei allen Professoren so, aber öfters als bei Lehrern, weil sie nie eine pädagogische Ausbildung genießen mussten.

  4. hahhahahahahahaha einfach genial für was manche leute hier ihre zeit vergeuden^^ und noch besser dass manche leute immer noch nicht den unterschied zwischen bonus und rabatt erkannt haben 😀

  5. So jetzt gibt’s noch eine Extraportion Senf von mir obendrauf:
    Ich gebe EINMAL 50€ aus und erhalte auf diesen Betrag einen Bonus von 10€,ich habe also ein Guthaben von 60€.
    Bei der nächsten 20% Rabatt Aktion im MM oder Saturn kaufe ich mir davon 3 iTunes Karten á 25€.
    Jetzt kommt’s dicke 😉
    50€ Ausgaben + 10€ MM Bonus + 15€ Bonus durch rabattierte iTunes Karten ergeben einen AppStore Gegenwert von 75€ für 50€ reale Euros.
    Das sind für mich sogar 50% Mehrwert auf meine ursprüngliche Ausgabe (der MM Gutschein).

    1. Ja … … …
      Von 50€ aus gesehen ist es auf 150% gewachsen. Von 75€ aus gesehen war der Wachstum jedoch ca. 33%.

      Hmpf, ich hätte kein Informatiker werden sollen … 😉
      (Aber Mathematiker verrechnen sich darin auch oft, weil sie sich natürlich nicht wie ein Kassierer um einfache Mathematik kümmern.)

  6. das geht nur leider nicht!! man kann sich bei saturn und mediamarkt mit gutscheine keine i-tunes gutscheine holen. habe ich mal versucht, ging nicht!!

    1. Hm, dann ist ja egal, ob man sich verrechnet oder nicht. 🙂
      Dann stimmt der Sparhinweisartikel schon einmal gar nicht, wenn man -wie du sagst- man nicht Gutscheine mit Gutscheinen bezahlen darf (auch wenn unterschiedliche Arten).
      Sonst gäbe es die Idee, dass man mit MM Spargutacheinen wiederum MM Spargutacheine kauft (und dies vielleicht mehrmals wiederholt). Dies wäre für den Schweinemarkt doch zu viel sparen. 😉

  7. Also ich war mir zwischenzeitlich ziemlich sicher, dass Gilbert uns alle nur auf den Arm nimmt. Aber so ganz überzeugt bin ich immer noch nicht.

    Also Gilbert, falls diese tollen Beiträge nur Jux waren: du hast mich einige Male zum Lachen gebracht.

    Falls diese Beiträge KEIN Jux waren:
    1. Ich hoffe, du hast nicht wirklich studiert. Und falls, dann bitte nicht auch noch Mathe oder Informatik. Es wäre wirklich traurig, wenn du dich nach einem Mathestudium bei einer so simplen Mathe-Frage so verrennen würdest.
    2. Siehst du eigentlich ein, dass du beim ersten Mal unrecht hattest? Du rechnest nämlich dieses Mal anfangs noch korrekt die Rabatte aus. Nur mit der Kombination happert es noch ein wenig… 😉
    3. Setz dich bitte mal hin und überleg dir das ganze nochmals. Oder lies die Erklärungen der anderen.

    Ich hoffe immer noch, dass wir alle nur einem epischen Jux erlegen sind… 😉

    1. Twenty-Four da stimme ich dir zu. Jedes mal wundere ich mich darueber wie man so eine rechnung breit treten kann.

      Ausserdem er studiert angeblich mathematik und informatik also ich frag mich wie man 2 studiengaenge gleichzeitig belegen kann?!?
      Also da muss man schon sehr engagiert sein.

      Ich gehe mal davon aus, dass er informatik studiert und evtl dort mathematik als vorlesung hat. Wie alle anderen technischen studiengaenge.

      1. Kommt darauf an, weil die mathematischen Vorlesungen bei Informatikern die Gleichen sind wie für Mathematiker. Nur braucht man dann allerdings als Informatiker keine weiterführende Vorlesung mehr. Insofern stimmt es schon, dass ich nicht vollständig Mathematik studiert habe. Aber ich kann dir versichern, dass auch Mathematiker damit durchaus verrechnen können. Nur bei einem WiWi wäre es seltsam. 🙂

    2. Also Mathematiker können nicht rechnen. Sie rechnen nicht mit Irdischem. Falls du es mir nicht glaubst, dann frage Herrn Cuntz (Er bekam vor einem Jahrzehnt den Leibniz-Preis. Der Leibniz-Preis ist im Prinzip so wertvoll wie der Nobel-Preis. Nur empfand Herr Nobel, dass nur naturwissenschaftliche Fächer gewürdigt werden dürfen und nicht geisteswissenschaftliche Fächer, wozu Mathematik gehört.).

      Du hast unrecht, dass Mathematiker und Informatiker sich das leicht ausrechnen können sollten. Es ist im Prinzip eine Zinseszins-Rechnung und von daher ist die Ersparnis über 20%. Dies sollten die WiWis gut können und nicht richtige Wissenschaftler, die sich mit solchen Dingen sonst nicht beschäftigen.

      Gegenfrage: Wenn du dich darüber mokierst, dass ich diese derart einfache Frage nicht sofort lösen konnte und mich verrannt habe, warum erschlägst du mich nicht mit der dummen Lösung?

      1. Weil ich immer noch glaube, dass du nur einen Jux mit uns treibst. Und weil die mathematisch richtige Lösung schon hunderte Male auf alle möglichen Arten erklärt wurde, da gibt es nicht mehr viel neues zu sagen.

        1. Hunderte Male? Zeige dass dies so ist und wiederhole es. Aber da du es nicht wiederholst, heißt dies wohl, dass du nur behauptest es zu wissen, aber es in Wirklichkeit nicht weißt.

          1. Ich habe mir auch Geschenkkarten vom MM gekauft. Mit welcher Inbrunst hier teilweise mathematische (Halb)weisheiten vertreten werden ist schön zu lesen – da wird das Wochenende nicht langweilig. 😉
            Die meisten(?) haben es wahrscheinlich verstanden:
            1. Erwerb einer 60 € Geschenkkarte für 50 € Bargeld
            2. Warten bis zur nächsten iTunes 20% Aktion bei Saturn oder MM. Dort gibt es dann z.B. ein 75 € iTunes Guthaben für 60 €
            3. Diese iTunes-Karten bezahle ich dann mit der 60 € Geschenkkarte.
            4. Der Kreis schliesst sich und ich habe 75 € iTunes Guthaben für 50 € Bargeld erworben. Ersparnis = 33,3%

          2. 1. Nach dir zu urteilen darf man sich nicht verrechnen?
            2. Zum einen ist dann aber das Geld sofort weg und zum anderen muss man es wieder umtauschen (was nicht alle leicht können).
            3. Letzten Endes hat man dann 75€, was man aber erst nach ein paar Jahren ausgibt (bei mir zumindest).
            => Da das Geld sofort weg ist und dann Apple über die Jahre hinweg Geld damit machen kann, schmilzt das Ersparte mehr oder weniger dahin.

          3. Wo ist dein Problem, du wetterst gegen meine Rechnung ganz oben mit mathematischem Irrsinn, jetzt führst du irgendwelche anderen Argumente auf.
            Am Ende zahlt man 50€ und erhält iTunes Guthaben für 75€. Das sind nunmal 33,33% wie ich bereits oben geschrieben habe. Ein sehr guter Deal.

          4. Du hast ein Problem!

            Wenn du dir Postings durchgelesen hättest, müsste dir schon längst aufgefallen sein, dass ich einen seltsamen Gedankenfehler erkannt habe. Dass du weiterhin darauf beharrst, dass ich noch immer der falschen Meinung sei, ist von dir nicht gerade schlau auf jemanden wieder einzuschlagen, der bereits seinem ersten fehlerhaftem Gedankengang widersprochen hat. Und wie Denis90 erläutert: Es sind 18,3% Ersparnis durchschnittlich. Ich hatte es aber mit dem Kombiniertem verwechselt, was dann tatsächlich höher als 20% sind. Ich wusste zu diesem Zeitpunkt nur, dass es insgesamt zwischen 20% und 37% sein muss. Wegen diesem Gedankenfehler kam ich nicht auf die simple Rechnung.
            (Ein WiWi kann dies bestimmt sofort sagen, weil er das gewöhnt ist. Er weiß aber vielleicht nicht warum oder könnte es beweisen. Ich dagegen weiß jetzt, was ich verwechselt habe und was es mathematisch sein muss. WiWis lernen oft eher nur praktische Methoden und wissen nicht immer, was sie wirklich rechnen.
            Und ich wiederhole: Richtige Mathematiker z.B. sagen von sich selbst, dass sie nicht rechnen können. Und das klingt für Außenstehende paradox, aber wenn man sich etwas auskennt, dann weiß man, dass man als Mathematiker nicht gut profan rechnen muss.

            Jetzt führe ich letztendlich nur noch diese Argumente als „letzte Verteidigung meines Rufes“ auf, dass man bedenken soll, dass man eigentlich nicht so viel spart, wenn man im iTunes Store eh wenig Apps und Spiele kauft.
            => Sehr guter Deal ist es also NICHT, wenn man nicht bald das Geld ausgibt.

    3. Was bitte hat das mit dem zeitlichem Abstand der Einkäufe zu tun? Wenn ich die 75€ iTunes Guthaben auf meinem Account habe, kann ich mir doch bei jedem Kauf sagen: „Hey, ich spare ja (indirekt) nochmal 33%.“

  8. Ich kapier echt nicht warum hier so lange diskutiert wird.
    – mathematisch hat man 18,3% gespart (weil man ja noch durch 2 teilen muss, da es ja auch zwei „Aktivitäten sind“)
    – rechnerisch/menschlich hat man 33,3% gespart (da man 75€ für 50€ bekommt)

    Ob man nun früher oder später das Geld ausgibt spielt hier überhaupt keine Rolle. Und wie man gesehen hat spielt auch die mathematische Bildung keine Rolle.

  9. Was wäre denn, wenn ich eine Geschenkkarte kaufe und dann mit dieser eine weitere Kaufe?
    Hätte ich dann nicht effektiv 20€ Gewinn, bei 50€ Ausgabe(n)?

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Copyright © 2024 appgefahren.de