Dream Revenant: Mystisches Abenteuer in atemberaubenden Umgebungen

Nicht immer, wenn Apple Spiele in der Kategorie „Die besten neuen Spiele“ vorstellt, sind diese auch diese Erwähnung wert. Dream Revenant jedoch hat sich diesen Titel verdient.

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Dream Revenant (App Store-Link) lässt sich als Universal-App auf iPhones, iPod Touch und iPads laden und ist zur Einführung zum kleinen Preis von 1,79 Euro erhältlich. Da für die Installation 372 MB an freiem Speicherplatz notwendig sind, solltet ihr Dream Revenant unbedingt aus einem WLAN-Netzwerk laden. Alle Inhalte des Spiels sind in deutscher Sprache verfügbar und lassen sich auf allen iDevices, die mindestens iOS 6.0 installiert haben, nutzen.


Eigentlich möchte man zu diesem Game nicht viel erklären, sondern einfach sagen, „Seht es euch einfach selbst an“. Nichts desto trotz wollen wir euch eine kleine Beschreibung liefern, was euch in Dream Revenant erwartet. Die mysteriöse Geschichte dreht sich um Carson Hughs, der auf dem Sterbebett liegt und in einer Traumlandschaft des eigenen Unterbewusstseins gefangen ist. Seit mehr als 40 Jahren plagt den Mann ein dunkles Geheimnis, das es im Spiel zu enträtseln gibt. 

Die Publisher von BulkyPix beschreiben ihr mystisches Abenteuer im App Store daher so: „Dream Revenant bietet ein einzigartiges, erzählerisches Spielerlebnis in einer weitläufigen, offenen Umgebung, mit dramatischen Stimmdarstellungen und beispielloser grafischer Tiefe“. Der Spieler erforscht im Zuge dessen ein etwa 1,5 ha großes Gelände, auf dem man sich frei bewegen kann. Mit simplen Wischgesten auf dem Screen lässt sich die Umgebung erkunden, und ein virtueller Joystick sorgt für die Fortbewegung.

Unterwegs wird man immer wieder von äußerst merkwürdigen, teils unangenehmen Geräuschen und Gegenständen überrascht. Durch die wirklich eindrucksvolle Grafik mit wogenden Gräsern, Sonnenlicht, das durch Baumwipfel blinzelt, vorbeiziehenden Wolken und fallenden Blättern bekommt man die Möglichkeit, ganz in diese mystische Welt einzutauchen. Nichts desto trotz müssen auch in Dream Revenant Aufgaben erfüllt werden. Zu viel wollen wir an dieser Stelle nicht verraten, aber es gilt, besondere Gegenstände zu finden und sie einzusammeln.

Laut App-Beschreibung bietet Dream Revenant mehr als acht Minuten professioneller Stimmaufnahmen und eine eindringliche Originalmusik des Komponisten Isaias Garcia. Im Verlauf des Spiels gibt es weitere freischaltbare Bonuslevel mit zusätzlichen Inhalten, in denen sich außerdem die Wetterverhältnisse frei wählen lassen. Dream Revenant ist sicherlich kein Allerweltsspiel, das man „mal eben zwischendurch“ spielen sollte. Nicht umsonst empfehlen die Macher zu Beginn die Nutzung von Kopfhörern, um voll und ganz in diese geheimnisvolle Welt eintauchen zu können. Jetzt bleibt uns wirklich nur noch zu sagen, „Seht es euch einfach selbst an“ – es lohnt sich.

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Kommentare 14 Antworten

  1. Im Appstore schreiben alle dass es abstürzt. Das hält mich momentan noch vom Kauf ab. Kann da schon jemand etwas anderes dazu sagen?

    1. In der Beschreibung steht das es zur Zeit nur mit dem iPhone 5 und iPad 4, oder neuer funktioniert. Andere Modelle werden erst mit einem kommenden Update unterstützt. Kein Wunder das es bei älteren Modellen, wie es die haben die eine Rezension geschrieben haben, abstürzt.

      1. Update: Habe es gerade probiert. Auf dem iPhone 5 und dem iPad 4 läuft es ohne Probleme. Auf dem iPad 2 stürzt es, wie in den Rezensionen beschrieben, ab.

  2. Hallo Mel,
    ein ziemlich dreister Artikel. Ich bin sicher Sie haben das Spiel nie gespielt. Das ist einfach der Werbetext des Anbieters. Was heißt 1,5 ha Fläche? Wie viel sind das auf einem iPad? Da kenne ich in der Vergangenheit bessere Beiträge von Ihnen.

    1. Aha.
      Und woher sollen dann die Screenshots aus dem Artikel stammen, wenn ich das Game nie gespielt habe?
      Wir haben vom Publisher einen Promocode für Dream Revenant bekommen, und ich habe es gespielt. Ganz einfach.

      1. Will das gar nicht unterstellen, aber screenshots kann man zusammen mit dem Promocode per mail schicken. Der ellenlange Artikel vermittelt Null Neugierde auf das Spiel, schade.

      2. Also, das was mir seit dem ersten Tag davon abhält Euch im investigativen, journalistischen Sinne ernstzunehmen, ist die Pro-Produktschreibweise. Mein Wunsch wäre es, Artikel hier lesen zu können, die endlich mal kritisch verfasst sind. Der Eindruck, dass ihr Werbeträger für einige Hersteller seid, macht sich aufgrund der meisten Eurer Formulierungen recht schnell breit. Ein weiterer Aspekt, der Euch evtl. zu anerkannten Berichterstattern/Testern heranwachsen lassen könnte, ist der, dass wenn ihr EIGENE Tests und eigene Kritikpunkte an getesteten Produkten (ohne die Befürchtung, dass ihr keine Testmodelle mehr von den Firmen erhaltet) ohne Ausnahmen veröffentlicht, ihr von den Herstellern auch als Kritiker gefürchtet werdet. So ganz nebenbei, könnte sich der Effekt einstellen, dass Hersteller, die sich ihrer Sache/Qualität bewusst sind, Euch ein wenig mehr Beachtung schenken könnten. Der Rest würde sich vielleicht darauf besinnen, Euch keine Artikel zu überlassen, da sie mit einer harten, EHRLICHEN Kritik rechnen müssten.

        1. Geht mir ganz ähnlich. Das für mich krasseste Beispiel dafür war der Artikel zu Surgeon Simulator:

          https://www.appgefahren.de/surgeon-simulator-als-chirurg-menschenleben-retten-96906.html

          Allein schon die Überschrift trifft dieses geschmacklose Spiel überhaupt nicht. „Geschmacklose OP-Simulation: Menschen virtuell auf dem OP-Tisch metzeln und zerstückeln“ hätte es wohl eher getroffen. Aber dann hätte der Autor ja eindeutig Stellung beziehen müssen.

    2. @Tumleh: Natürlich ist der Text nur eine veränderte Version des Pressetextes. So wird ja hier immer gearbeitet – entweder man schreibt Pressetexte um oder bei Reviews andere Homepages ab. In den Spielen selbst guckt man vielleicht mal 10 Minuten rein. Auch diese Screenshots stammen alles aus den ersten 10 Minuten des Spiels. Wenn man das Spiel durchgespielt hätte, hätte man so viel zu schreiben ohne zu spoilern. Man könnte eigene Gefühle und Gedanken darlegen. Schon allein die Phrase „Eigentlich möchte man zu den Spiel nicht viel erklären“ ist eine fette Armutserklärung, wenn man Texte schreiben will. Da dieser Satz eben aussagt, dass man sich nicht genug damit beschäftigt hat um etwas spannendes zu schreiben.

      Das liegt einfach daran, dass Hersteller bezahlen damit deren Apps hier auftauchen. Eigene journalistische Leistung findet hier nicht statt, da musst Du dann auf kleinere Blogs gehen.

    1. Ja. Im Artikel steht, dass sämtliche Inhalte des Spiels in deutscher Sprache verfügbar sein sollen, was so nicht stimmt. Bulky Pix macht das nur selten (und sich damit recht einfach). Die 8 Minuten professionelle Vertonung beschränken sich nämlich wie leider üblich auf die englische Fassung. Aber immerhin gibt es die Texte in einigen Sprachen – u. a. auch auf Deutsch – als Untertitel und wahrscheinlich wird auch das Game-Menü auf Deutsch lokalisiert sein.

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