Durchgespielt: Jumping Joe oder immer noch ein bisschen höher

Endlich hat mich ein Spiel mal wieder so richtig gefesselt: Wirklich durchgespielt habe ich Jumping Joe aber ehrlich gesagt noch nicht.

Jumping Joe

Als ich mir vor rund einer Woche Jumping Joe (App Store-Link) auf meinem iPhone installiert habe, war ich sofort angetan. Die kostenlose Neuerscheinung ist sicherlich keine Innovation im App Store, aber trotzdem perfekt für eine schnelle Runde geeignet, wenn man mal wieder fünf Minuten totschlagen muss. Mittlerweile habe ich alle drei Spielmodi freigeschaltet, was gar nicht mal so einfach ist.


Mit dem kleinen Joe springt man über Plattformen immer weiter nach oben. Dabei muss man sich stets für einen Sprung nach links oder rechts entscheiden, den man normalerweise mit einem Fingerwisch in die entsprechende Richtung ausführt. In den Optionen kann auch eine einfache Tap-Steuerung aktiviert werden, die mir noch ein bisschen besser gefällt.

Ich konnte Jumping Joe nicht mehr aus der Hand legen

Und wie sollte es anders sein: Jumping Joe wollte ich nach den ersten Versuche und auch nach dem Artikel, den ich vor genau zehn Tagen hier veröffentlicht habe, nicht mehr aus der Hand legen. Ich wollte es immer weiter, immer höher schaffen.

Zunächst habe ich mich dabei auf das Erfüllen der Missionen konzentriert, um möglichst schnell viele Münzen zu sammeln. Mit diesen habe ich mir dann einige Power-Ups freigeschaltet, ohne einen Cent zu bezahlen. Besonders hilfreich war der Boost, mit dem man sich zu Beginn eines Levels ein paar Dutzend Plattformen nach oben katapultieren kann.

Insbesondere um den Race-Mode freizuschalten, ist dieser Boost unabdingbar, denn schließlich muss man es 300 Plattformen in 60 Sekunden nach oben schaffen. Selbst, wenn man bei 100 Plattformen beginnt, bleiben pro Plattform nur 0,3 Sekunden. Hier sind schnelle Entscheidungen gefragt.

Ist die  Luft jetzt raus?

Noch kniffliger fand ich es allerdings, den besonders schweren Hero-Mode freizuschalten, für den man mehr als 600 Plattformen nach oben klettern muss. Diese Herausforderung hat mich wirklich Nerven gekostet, am Ende habe ich es aber sogar geschafft, ohne dass ein Zusatz-Leben via Werbung notwendig gewesen wäre.

Und nun? Das weiß ich selbst noch nicht so genau. Irgendwie ist die Luft jetzt ein bisschen raus, die aktuellen Missionen sind wirklich richtig schwer. Bis hierhin hat mich Jumping Joe aber wirklich begeistern können, ohne dass ich einen Cent ausgegeben habe. Daher bleibt es bei der Download-Empfehlung.

‎Jumping Joe!
‎Jumping Joe!
Entwickler: Scalac Sp. z o.o.
Preis: Kostenlos+
Hinweis: Dieser Artikel enthält Affiliate-Links. Bei Käufen über diese Links erhalten wir eine Provision, mit dem wir diesen Blog finanzieren. Der Kaufpreis bleibt für euch unverändert.

Anzeige

Kommentare 1 Antwort

  1. Ich finds auch klasse. Alle Extras sind jetzt upgegradet, Bei den Missionen häng ich in Level 12. Die Magnet Missionen sind kaum schaffbar.Im Hero Mode lieg ich grad auf Platz 12 in der Highscore Liste.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Copyright © 2024 appgefahren.de