Erfolgreiches Kickstarterprojekt: Smartes Türschloss „Nuki“ jetzt ohne Wartezeit bestellbar

Ab sofort startet das Nuki Smartlock offiziell in den Markt. Ihr könnt eure Bestellungen ohne Wartezeit aufgeben.

nuki tuer

Unterstützt man eine Kampagne bei Kickstarter oder Indiegogo, läuft man immer Gefahr, dass man das Produkt nie in den Händen halten wird. Damals haben wir das NuDock unterstützt und gerne empfohlen, haben bisher aber keine Lieferung erhalten – und glauben auch nicht mehr daran. Das es aber auch anders geht, beweisen die Macher des smarten Türschlosses Nuki.


Zum Start der Kampagne vor rund 22 Monaten auf Kickstarter hieß das Türschloss noch Noki, musste aufgrund von Rechtsstreitigkeiten mit Nokia aber in Nuki umbenannt werden. Auch ich war von der Lösung begeistert und habe das Projekt unterstützt. Als einer der ersten durfte ich Nuki ausprobieren und bei mir Zuhause an der Tür anbringen – und seit der ersten Installation macht das Schloss an meiner Wohnungstür einen sehr guten Job.

Alle Vorbesteller haben ihr Nuki erhalten

Die Hersteller sind aktuell sehr glücklich, denn alle Kickstarter-Unterstützer wurden jetzt beliefert. Rund 5.000 Einheiten sind ausgeliefert und alle Vorbestellungen sind erledigt. Ab heute ist Nuki offiziell am Markt verfügbar und kann ohne Wartezeit bestellt werden.

Auch bei Nuki konnte man nicht alle Termine einhalten, aber das Projekt wurde zu einem Erfolg. Seit wenigen Wochen habe ich zusätzlich die Nuki Bridge im Einsatz, die den Zugriff auf das Schloss auch per Fernzugriff ermöglicht. Welche Vorteile diese Lösung bringt, werde ich demnächst noch einmal ausführlich aufschlüsseln. Bis dahin verweise ich gerne auf meinen ausführlichen Test zum Nuki Smartlock. Wer sich für den Kauf entscheidet, bezahlt für das Nuki 229 Euro, für die Bridge 99 Euro, für das Paket aus Nuki und Bridge 299 Euro und für den Nuki Fob 39 Euro. Und zum Abschluss noch ein versteckter Hinweis: Ab dem 1. Dezember startet unser Adventskalender!

(YouTube-Link, appgefahren bei YouTube)

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Kommentare 9 Antworten

  1. Das eine Diiing nennt man Tüüürklinke und daaaas andeeeereee ist der (umgangssprachlich) Schnapper….???Hey und entspannt bleiben ! War nicht beleidigend gemeint ?

  2. Ich habe es mitfinanziert und bin begeistert. Mein Sohn auch. Schlüssel hat er schon einige verloren. Das dies mit seinem iPhone passiert, ist ziemlich ausgeschlossen. Er steht also nie vor verschlossener Tür ?

  3. Verstehe nicht so ganz, wo hier gekickstartet werden muss. Diese Transponder-Technologie kommt schon seit beinahe 15 Jahren bei mir in der Arbeit zum Einsatz.

  4. Also, das einzig sinnvolle Feature ist das automatische Aufschließen mit Handy oder Watch in der nähe. Jedes mal das Handy aus der Tasche kramen, die App starten, dann noch irgendwas drücken oder bestätigen, wäre mir dann doch zu umständlich.

    Aber mal eine ganz andere Fragen. Warum kaufst Du Dir einen Billigzylinder, den Dir selbst ein Amateur mit einem Elekto Picker in zehn Skunden öffnet?
    Da hätte ich das Geld doch lieber in einen vernünftigen Sicherheitszylinder gesteckt.

    Würde sogar wetten, dass der Picker am Ende schneller ist als die App. ?

    Alles in allem ein Produkt, dass für Menschen mit einer Behinderung bestimmt sinnvoll sein kann. Für alle anderen ist es eher eine Spielerei. Mehr nicht!

  5. Ist ein interessantes Ding. Besonders die Auto Unlock Funktion:

    „Auto Unlock funktioniert durch die Kombination von GPS, Geofences und Bluetooth. Durch das GPS auf deinem Smartphone erkennt Nuki, wenn du dein Zuhause verlässt.“

    Aber muss da jetzt die geanze Zeit das GPS aktiviert sein? Dann ist nämlich der Akku nach 2 -3 Stunden leer… Dann hab ich kein Smartphone mehr und muß doch wieder den Schlüssel rauskramen.

  6. Die Idee ist super – aber hat das System nicht die gleiche Schwachstelle wie ein Keyless System für Fahrzeuge? Wie sieht es mit der Sicherheit aus?

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