Facetune für iPhone im Angebot: Ohne Abo das eigene Gesicht reparieren

Mit wenigen Handgriffen lässt sich mit Facetune ein Protrait aufhübschen. Heute geht das sogar zum Vorteilspreis.

Facetune

Lightricks hat die sehr erfolgreiche App Faceune entwickelt und im März 2013 im App Store veröffentlicht. Der Premium-Download dürfte den Entwicklern viel Geld in die Kassen gespült haben, die App tummelte sich stets in den Top 20 der Charts. Ende November 2016 wurde dann Version 2 veröffentlicht, die als neue App samt Freemium-Modell bereitgestellt wurde. Wer keine Lust auf eine mit In-App-Käufen und Abo-Modellen überfrachtet App hat, wirft einen Blick auf den Vorgänger, der aktuell 3,99 Euro statt 5,99 Euro kostet. Ja, Facetune 2 hat ein paar mehr Funktionen im Gepäck, aber mit dem Original lässt sich immer noch sehr gut arbeiten.


Facetune (App Store-Link) ist das perfekte Werkzeug, um nicht ganz optimale Portraits ordentlich aufzumotzen und ansehnlich zu machen. Irgendwas ist ja immer: Ein kleiner Pickel, Falten oder nicht ganz strahlend weiße Zähle. Mit Facetune kann man nicht nur diese Probleme aus der Welt schaffen, sondern ein Portrait auch richtig aufmotzen. Im Handumdrehen hat man den Hautton verändert, widerspenstige Haare entfernt oder Augenringe abgedeckt.

Alle Funktionen gibt es zum Einmalpreis

Und wenn das jemand von euch schon immer mal machen wollte: Mit der App kann man seinen Kopf sogar etwas schlanker machen. Etwas sinnvoller ist dagegen der Unschärfe-Effekt für den Hintergrund, mit dem man das Gesicht etwas mehr in den Vordergrund rücken kann, falls man das Bild nicht vor einer weißen Wand aufgenommen hat.

Facetune wird im Gegensatz zu Facetune 2 sehr gut bewertet. Statt mickrige zwei Sterne gibt es für den Vorgänger bei über 2000 Bewertungen im Schnitt viereinhalb Sterne. Leider ist nur die iPhone-Version im Angebot, die iPad-Variante kostet weiterhin 5,99 Euro. Der Download ist 62 MB groß und in deutscher Sprache verfügbar.

‎Facetune
‎Facetune
Entwickler: Lightricks Ltd.
Preis: 4,49 €

(YouTube-Link, appgefahren bei YouTube)

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