Februar ’13: Die App Store-Lieblinge der appgefahren-Redaktion

Irgendwie ging der Februar ziemlich schnell vorbei. Unsere Lieblinge aus dem App Store gibt es natürlich trotzdem.

Die etwas andere Bildbearbeitung.Alle Ausgaben immer im Blick.Tolle Gratis-App für den MacRasanter Held aus dem App Store

Tangled FX: Foto-Apps hängen uns ja fast schon zum Hals raus, trotzdem gibt es immer wieder neue Ideen, die wir gerne vorstellen. Mit Tangled FX lassen sich die eigenen Fotos mit sehr ungewöhnlichen Effekten versehen – am ehesten können sie mit faserartigen Strukturen verglichen werden. Die App unterstützt auf neueren Geräten wie dem iPhone 5, eine Auflösung von bis zu 8 Megapixeln. Aber selbst auf dem iPhone 4 sind trotz hardwarebedingter Restriktionen akzeptable 2.024 x 1.536 Pixel möglich. (Universal-App, 1,79 Euro)


Cyto: Viereinhalb Sterne im App Store, quasi keine In-App-Käufe und eine Spielidee, die bei Fans von Cut the Rope und ähnlichen Spielen besonders gut ankommen sollte. In seinem kunterbunten Universum kann sich Cyto an größeren Zellen festhalten und mit dem Finger durch die Gegend geschossen werden. In jedem Level muss man ein kleines Portal erreichen und auf dem Weg dorthin am besten drei Gedächtnis-Fragmente aufsammeln, um die beste Wertung zu erzielen. (Universal-App, 89 Cent)

Next: Mit Next lassen sich alle Ausgaben tracken, um so zu sehen, an welchen Stellen man eventuell sparen könnte. Im Gegensatz zu anderen Apps aus dem gleichen Genre setzt Next auf ein einfaches und frisches Design, außerdem lassen sich Ausgaben schnell und ohne Umwege eintragen. Einen kleinen Kritikpunkt haben wir dennoch: Ist die richtige Kategorie nicht vorhanden, kann man bisher keine eigenen erstellen – vielleicht liefert der Entwickler diese Funktionalität mit einem Update nach. (iPhone, 1,79 Euro)

Doo: Die Verwaltung von Dokumenten kann so einfach sein – zumindest wenn man Doo auf dem Mac einsetzt. Der Dokumenten-Manager vereint die Daten auf dem Mac mit Online-Dienste wie Dropbox oder mit den Inhalten des E-Mail Kontos. Über die intelligente Suche findet man Dokumente deutlich schneller. Hier kann man nämlich intelligente Schlagwörter eingeben, so wie man es zum Beispiel auch schon aus Mail kennt. Finanziert werden soll der Dienst später über Premium-Funktionen, die Basis ist aber gratis. (Mac, kostenlos)

Major Magnet: Mein persönlicher Geheimtipp des Monats. Schneller als Sonic, heldenhafter als Mario und nur ein wenig tollpatschig”, heißt es über das iPhone-Spiel, das es mir wirklich angetan hat. In insgesamt 60 Leveln muss dem tollpatschigem Helden mit einem Magneten weiter geholfen werden. Dieses Spielprinzip habe ich wirklich noch nirgends gesehen und bin sehr davon angetan: Im Level verteilte Magnete kann man mit einem Fingertipp aktivieren und Major Magnet so anziehen. Der rotiert danach wie wild und muss im richtigen Moment wieder gelöst werden. (iPhone, 89 Cent)

Adobe Photoshop Touch: Schon länger für das iPad erhältlich, macht Adobe nun auch das iPhone unsicher. Klar sollte allerdings sein, dass man hier keine vollständige Umsetzung der umfangreichen Desktop-Version bekommt. Stattdessen handelt es sich um ein stark vereinfachtes Programm, das auf die Bedienung mit Fingern auf iPhone und iPad ausgelegt ist. Adobe Photoshop Touch bietet zur Bearbeitung Ebenen, Auswahlwerkzeuge, Filter, Farbtöne, Farbbereiche, Pinsel, Textbearbeitung und vieles mehr. (iPhone, 4,49 Euro)

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Kommentare 4 Antworten

  1. Der Februar geht auch von allen Monaten am schnellsten vorbei, – warum bloß?
    Lg. Klaus ( manchmal ein kleiner Klugscheißer)

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