Feed the Monsta: Kostenloses Puzzle-Spiel für Kinder

Auch für Kinder soll es am 1. Advent etwas geben. Die Entwickler Odasoft haben ihren Titel Feed the Monsta nun kostenlos gemacht.

Vorweg möchten wir auf den negativen Punkt eingehen. Das Spiel ist natürlich für Kinder ausgelegt, doch wird nur in englischer Sprache angeboten. In zwei von drei Spielmodi ist es nicht relevant, will man aber im dritten Spielmodus die gestellten Aufgaben absolvieren, müssen die Eltern als Dolmetscher fungieren.


In dem Spiel müssen schön gestaltete Monster mit Babys gefüttert werden. Warum die Entwickler in einem Kinderspiel ausgerechnet dieses Futter gewählt haben, ist mir ein Rätsel. Die Babys sind mit einer farbigen Unterhose bekleidet und müssen dann mit einem Fingerwisch zum richtigen Monster geschnipst werden. Damit es nicht ganz so einfach ist, werden sie auf zwei Laufbändern transportiert, die in entgegensätzlicher Richtung zueinander laufen.

Im klassischen Spielmodus stehen drei Leben zu Verfügung und man kann so lange spielen, bis diese verbraucht sind. Ein Leben wird immer dann abgezogen, wenn eines der Kinder nicht vom Laufband in das Maul des Monsters befördert wurde. Die Bänder werden mit der Zeit schneller und schneller und somit gibt es hier natürlich auch ein Ende.

Des Weiteren kann man gegen die Zeit antreten. Hier stehen 60 Sekunden zur Verfügung und um einen hohen Highscore zu erzielen, sollte man zwei Babys auf einmal befördern um einen Bonus für die Kombination zu bekommen. Zu guter Letzt können noch so genannte Quests erfüllt werden. Insgesamt stehen 30 kleine Aufgaben bereit wie zum Beispiel „Füttere nur mit roten Babies“ oder aber auch „Füttere alle Babies in 2-er Kombination“.

Insgesamt ein wirklich gutes Spiel für die jüngere Generation. Das einzige Manko was wir bisher feststellen konnten, ist die englische Sprache. Feed the Monsta (App Store-Link) schlägt sonst mit einem Preis von 1,59 Euro zu Buche und kann für kurze Zeit gratis auf iPhone und iPad geladen werden.

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Kommentare 9 Antworten

    1. Das ist mir auch aufgefallen: ein Kinderspiel, bei dem man Babys Monstern zum Fressen gibt und der einzige negative Punkt ist, das alles aug englisch ist?!

      En weiterer Kommentar erscheint mir überflüssig…

      1. Ich zitiere „Warum die Entwickler in einem Kinderspiel ausgerechnet dieses Futter gewählt haben, ist mir ein Rätsel.“ Das sollte schon Kritik sein 🙂

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