Felis: Niedliches Jump’N’Run um eine Katzen-Rettung kann derzeit gratis geladen werden

Das grafisch ansprechende Jump’N’Run Felis steht seit Anfang dieses Jahres im deutschen App Store zum Download bereit.

Felis 1

Musste das Spiel zum Start im deutschen App Store Ende Januar dieses Jahres noch mit 3,99 Euro bezahlt werden, sank der Preis im Juni erstmals auf 1,09 Euro. Seit kurzem gibt es Felis (App Store-Link), das sich als Universal-App auf iPhones und iPads herunterladen lässt, nun zum ersten Mal komplett gratis. Das ab iOS 6.0 nutzbare Spiel benötigt zudem 642 MB an freiem Speicher und steht in englischer Sprache bereit.


Die Aufgabe des Spielers in Felis ist es, eine Horde Katzen vor feindseligen Gegnern aus ihren Käfigen zu retten. Beachten sollte man allerdings die Tatsache, dass nicht alle Kätzchen einfach zu finden sind – einige Käfige stehen offensichtlich direkt am Wegesrand, andere sind versteckt und müssen vom Gamer ausfindig gemacht werden.

Hat man einen der miauenden Stubentiger aus seinem Gefängnis befreit, folgt das Tier der eigenen Spielfigur und muss im weiteren vor herannahenden Feinden beschützt werden. Kleine Buttons entlang des Weges erlauben es, die geretteten Kätzchen zwischenzuspeichern und sie in Sicherheit zu wissen. Aber Vorsicht: Auch die Katzen können sterben – man sollte sie also gut gegen die zahlreichen Gegner verteidigen. In jedem Level gibt es insgesamt drei Katzen, die aufgelesen und sicher ins Ziel gebracht werden wollen.

Verbesserungs-Potential für die Steuerung von Felis

Felis 2

Für weitere Unterhaltung sorgen im Verlauf des Spiels kleine Puzzle-Elemente. So müssen die Katzen beizeiten auch getragen, Schlüssel gefunden und Türen geöffnet werden. In einem eigenen kleinen Inventar lassen sich darüber hinaus gefundene Extras sichern, beispielsweise die bereits erwähnten Schlüssel, Zaubertränke oder Bomben.

Für etwas Unmut sorgte seinerzeit nach der Veröffentlichung von Felis allerdings die Steuerung im Spiel, die auf virtuelle A- und B-Buttons zum Springen und Attackieren sowie ein Steuerkreuz zum Fortbewegen der Spielfigur setzt. Entwickler José Pedro Diaz berichtet damals auch selbst im Forum von TouchArcade, dass noch Platz für Verbesserung ist. Ein Update hat es trotz der Tatsache, dass Steuerkreuz und Aktionsbuttons sehr klein geraten sind und sich nicht vom Gamer anpassen lassen, allerdings nicht gegeben. Zum Nulltarif lohnt es sich allerdings trotzdem, dem ansonsten wirklich ansehnlich gestalteten Jump’N’Run eine Chance zu geben.

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