FITAPP: GPS-Fitness-Tracker mit Premium-Gutschein für appgefahren-Leser

In Kooperation mit dem Entwickler von FITAPP, Daniel Wohlmuth, können wir euch einen attraktiven Gutschein anbieten.

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Der GPS-Tracker FITAPP (App Store-Link), der kostenlos aus dem deutschen App Store heruntergeladen werden kann, steht in direkter Konkurrenz zu Flaggschiff-Anwendungen wie Runtastic oder Runkeeper. Entwickelt wird die etwa 18 MB große App, die ab iOS 8.0 und komplett in deutscher Sprache auf dem iPhone genutzt werden kann, von einem Deutschen: Daniel Wohlmuth.


Dieser hat uns nun freundlicherweise einen attraktiven Gutschein für unsere appgefahrenen Leser zur Verfügung gestellt, den wir selbstverständlich sofort mit euch teilen wollen. Mit dem Code fitappfreetrial15, den ihr bis zum Freitag, den 18. September 2015 in den Einstellungen von FITAPP unter „Gutschein einlösen“ eingeben könnt, bekommt ihr einen dauerhaften Premium-Status für die App, der mit einigen Vorteilen einher geht.

Grundsätzlich lässt sich FITAPP komplett kostenlos nutzen, behält sich jedoch das Recht vor, Gratis-Usern Werbung einzublenden und weniger ausführlichere Statistiken zu präsentieren. Premium-Nutzer der App können FITAPP daher ohne Werbung und in vollem Umfang für ihre Outdoor-Aktivitäten nutzen. FITAPP unterstützt verschiedene Aktivitäten, darunter Laufen, Radfahren, Gehen, Inline Skating oder Skilanglauf.

Sprachausgabe ist in FITAPP inklusive

Die Anwendung zeichnet mittels GPS nicht nur die zurückgelegte Strecke und Distanz, die verbrannten Kalorien und die Kilometerzeiten auf, sondern speichert diese auch in einem eigenen Gesundheits-Tagebuch, das nach Monaten oder Jahren angezeigt werden kann. Zur Unterstützung einer Diät hält FITAPP zudem einen BMI-Rechner bereit, der nach Eingabe der Körpergröße und des Gewichts anzeigt, ob man Über- oder Untergewicht hat.

Neben dem übersichtlichen Layout punktet FITAPP zusätzlich mit einer Sprachausgabe während des Trainings: Die Gesamtdauer, Kalorien, Distanz, die aktuelle Kilometerzeit und durchschnittliche Geschwindigkeit kann über den iPhone-Lautsprecher oder angeschlossene Kopfhörer ausgegeben werden. Wer mit den eigenen Ergebnissen prahlen will, findet zudem eine optionale Facebook-Anbindung, mit der Workouts im sozialen Netzwerk geteilt werden können.

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Kommentare 45 Antworten

    1. Stimmt. Gleich wieder gelöscht. Will mich weder über/bei Fakebook anmelden, noch bei einem Wechsel des Smartphones meine Ergebnisse verlieren.

  1. Code funktioniert problemlos. Die App bleibt auch stabil. Sie ist sehr minimalistisch gestaltet. An sich nett und ergonomisch.

    Dennoch bevorzuge ich iSmoothRun.

  2. Log übersprungen, Code eingegeben, anschließend kam ein PopUp mit der Meldung das ich jetzt die Premium Version habe, Danke für den Tipp, werde mal testen.

  3. Bei mir gab es mit dem Code auch kein Problem. Und Urteilen über die App selbst kann ich erst nach einem Lauf… An sich einfach und übersichtlich, sieht gut aus.

  4. Sicher eine gute App, immerhin aus D, jedoch: Wer nutzt sowas beim Laufen? Ich bin Halb-Marathonläufer und habe solche Lauf-Apps bislang nie benutzt. Jeder halbwegs ambitionierte Läufer erkennt doch an seiner Schrittfrequenz/Atemfrequenz, welche Geschwindigkeit er derzeit drauf hat, um nach bspw 2h im Ziel anzukommen bei 21km. Und er ist frei von technischem Gerät, kann sich aber auf SEINE Technik konzentrieren.

    Vlt mag jemand mir erklären, wodrin der Nutzen solcher Apps liegt- also abseits der finanziellen Hintergründe.

    1. Gut, dass jeder einer andere Technik nutzt. Ich kann mir Laufen ohne Musik nicht vorstellen, also ist das Gerät am Mann. Da kann es auch eben den angestrebten Lauf tracken und ich sehe meine Entwicklung…

      1. Also scheint die sportliche Entwicklung der Schwerpunkt solcher Apps zu sein, da man seine Laufrunde ja auch nicht alle zwei Tage ändert. Ich stell mir das aber alles echt anstrengend vor: Vor dem Laufen auf Akku schauen, Gerät / App starten….prüfen, ob es „trackt“….Gewicht mit sich tragen….und am Ende alles abschnallen und im Grunde genommen altbekannte Werte anschauen, da sich die Strecke ja nun nicht täglich ändert…und selbst wenn….Mehrwert? Ich seh leider keinen. Aber vielleicht den Mehraufwand.

        Denn: Ich geh einfach nur laufen. Gewand an, Schuhe an. Los. Und entwickeln tu ich mich dabei auch. Naja, ich merk schon, solche Apps sind einfach nichts für mich. Belassen wir es bei jedem seine Technik 🙂

  5. Hab beim Anmelden über fb die Mailadresse ausgenommen. Dann kommt immer wieder eine Fehlermeldung und erneutes Anmelden ist nicht möglich „You need to accept all required permissions “ und nun?

  6. Der Trend der Fitness-Apps ist immer noch nicht auf dem Höhepunkt. Selbst ich habe mich Anfang diesen Jahres entschlossen, Freeleteics auszuprobieren, falls das jemand von euch kennt. War auf jeden Fall total anstrengend aber hat Spaß gemacht und ich hab ne Menge abgenommen 🙂

  7. Vielen Dank! Bei mir alles gut geklappt. Ohne Facebook. Ich finde die App übersichtlich gestaltet! Werde sie beim Radfahren nutzen. Schade, dass sofort „gemeckert“ und gelöscht wird, wenn was nicht gleich funktioniert. Hier gibt es doch immer Hilfe bei Problemen.

    1. Na dann helf doch mal!! Bei anscheinend der Hälfte der User stürzt die App ab oder wechselt einfach ohne Premium wieder zur iOS Oberfläche. Also Dein Vorschlag?

      1. Mel fragen! Sie hat doch den Gutschein rausgehandelt. Netter Weise. Oder den Support der App anschreiben. Viele glauben, dass es nur funzt, wenn man sich bei Facebook anmeldet! Das kann man aber überspringen. Bei mir ging eben alles glatt. Kein Absturz! Kein Facebook! Wenn Du wirklich Interesse hast würde ich den Support benachrichtigen. Falls Du auch ohne zufrieden bist, vergiss die App einfach. Mir wurde bis jetzt immer vom Appgefahren-Team geholfen.

  8. Was soll dieser immer wieder angebotener Schrott? Nach Eingabe des Codes wechselt die Apps einfach wieder auf die iOS-Oberfläche ohne auf Premium erweitert zu sein. Schrott Gelöscht!!

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