Zu Apples neuen Lieblingsspielen zählt auch Flip Diving, das vom bekannten Publisher Miniclip in den App Store gebracht wurde.
Auch wenn euch der Name Miniclip nichts sagt, habt ihr bestimmt schon ein Spiel des Publisher auf euer iPhone oder iPad geladen. Ein paar Beispiele gefällig? Zu den erfolgreichsten Apps zählen 8 Ball Pool, Agar.io oder die Fragger-Reihe. Ob das neueste Spiel an diese Erfolge anknüpfen kann? Flip Diving (App Store-Link) steht kostenlos zum Download bereit und bringt eine Mischung aus Turmspringen und sommerlichem Badespaß auf euer iPhone oder iPad.
In Flip Diving springt man mit wagemutigen Charakteren von Bäumen, Klippen und Brücken ins Wasser. Natürlich nicht einfach so, sondern am besten noch mit ein paar Saltos oder anderen Tricks. Und im besten Fall nicht mit einem schmerzhaften Bauchklatscher, sondern möglichst vertikal.
Die Steuerung wird in Flip Diving in einem englischsprachigen Tutorial erklärt und ist nicht sonderlich schwer: Zunächst hält man den Finger auf dem Display gedrückt und kann damit den Winkel des Absprungs bestimmen: Nicht zu nah an Objekten, aber auch nicht zu weit, damit die im Wasser markierte Landezone nicht verpasst wird. Sobald man den Finger löst, geht es ab in die Luft. Dort hält man den Finger gedrückt, um den zuvor ausgewählten Trick auszuführen, beispielsweise einen einfachen Vorwärtssalto.
Münzen in Flip Diving können ersprungen oder gekauft werden
Auf dem Weg nach unten sammelt man im besten Fall noch Münzen ein. Mit diesen Münzen kann man neue Umgebungen, Springer und Tricks freischalten, die zumindest für ein wenig Abwechslung in Flip Diving sorgen. Natürlich kann man die Münzen bzw. Super Tickets auch mit In-App-Käufen freischalten oder für das Anschauen von Werbeclips erhalten, prinzipiell lässt sich Flip Diving aber auch ganz normal spielen.
Ziel des Spiels ist es übrigens, möglichst viele Sprünge am Stück sicher im Wasser zu landen. Nachdem es in den ersten paar Runden immer weiter nach oben geht, wird danach die Landozone immer kleiner. Trotzdem hat mich Flip Diving nicht so sehr begeistern können, wie es zum Beispiel Backflip Madness getan hat – dort ist die Herausforderung meiner Meinung nach noch etwas höher, zudem wird auf In-App-Käufe und Werbung verzichtet.