Force Click: 15 coole Funktionen des neuen Trackpads

Eine kleine Neuvorstellung der Keynote am Montag könnte zu einer der großen Neuerungen avancieren: Force Click.

MacBook Trackpad

Im neuen MacBook, das im April in den Handel kommen wird, und auch im bereits erhältlichen neuen MacBook Pro mit 13 Zoll Retina-Bildschirm, hat Apple eine neue Trackpad-Technologie verbaut. Der mit dem Finger zu bedienende Mauseratz ist nun nicht mehr eine große Taste mit Touch-Funktion, sondern ein drucksensitives Feld mit mehreren Sensoren. So schafft es Apple, an jeder Stelle des Trackpads zu erkennen, wie fest der Nutzer mit dem Finger drückt.


Was zunächst nach einer einfachen Spielerei klingt, stellt sich bereits jetzt als tolle neue Möglichkeit zur Interaktion mit dem MacBook heraus. Apple hat in Mac OS X Yosemite bereits einige Funktionen eingebaut, die mit dem sogenannten Force Click funktionieren. 15 davon fasst das unten eingebettete Video zusammen.

Einige Force Click Funktionen finde ich besonders spannend und würde sie am liebsten direkt einsetzen, leider wehrt sich mein MacBook Pro mit 15 Zoll Retina-Display aber noch hartnäckig gegen eine Neuanschaffung. Mit dem Force Click kann man beispielsweise die sonst mit der Leertaste aktivierte QuickLook-Vorschau ohne Umwege aktivieren, Links in Safari als kleine Vorschau öffnen oder alle offenen Fenster einer App anzeigen lassen.

Wir sind uns ziemlich sicher, dass auch Entwickler anderer Apps in Zukunft vermehrt Force Click Funktionen in ihre Anwendungen integrieren werden. Und vielleicht stattet Apple bald ja sogar das Trackpad oder die Magic Mouse mit Force Click aus?

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Kommentare 5 Antworten

  1. Also einfach nur n Gepimpter Zweifingerklick mit einem Finger? Wow…

    Das neue MacBook ist für mich- leider – komplett unbrauchbar, da nun nicht mal mehr ein zusätzlicher usb Port bei ist… Ich habe immer irgendwas angeschlossen… Und dann noch der miese Akku. Verstehe den Vorteil nicht?

    1. Der Akku ist mies? Wär mir was Neues. Außerdem ist das MacBook für unterwegs denke ich und damit meine ich wirklich: unterwegs! Wenn man z. B. einen Arbeitsrechner braucht, dann kann man sich ja das MacBook Pro, den iMac oder auch das MacBook Air kaufen. Mal sehen, wie sich das ganze in Zukunft entwickelt.

  2. Macht keinen Sinn, da das MacBook mit 12″ größer als das 11″ Air, zwar kleiner als das 13″ ist, dafür aber 3 Std weniger Akkulaufzeit hat. Dafür spare ich 400g muss aber 400€ mehr zahlen.
    Gerade unterwegs ist doch aber der Akku das entscheidende …
    Und den usb Port brauche ich auf für unterwegs, dort sind Steckdosen oft Mangelware, also lade ich mein iPhone am Laptop. Nun kann nur noch eins von beidem laden.
    Genauso benutze ich für die Firma oft einen Surfstick, welcher per Usb angeschlossen wird….

    Klar kein Weltuntergang, aber geeigneter wird das für Reisen und als Arbeistlaptop deswegen noch lange nicht.

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