Fort Meow: Fliegende Katzen sind auf Krawall gebürstet

Fort Meow ist letzte Woche Donnerstag im App Store erschienen. Wir haben den Test gewagt.

Fort Meow 1

Katzen-Liebhaber sollten jetzt lieber weiter blättern. In Fort Meow (App Store-Link) ist es eure Aufgabe alle Katzen abzuwehren. Das neue iPad-Spiel muss einmalig mit 3,99 Euro bezahlt werden und ist leider nur in englischer Sprache verfügbar.


Nia, eine kleine junge Dame, kommt eines Tages nach Hause und findet ein leeres Haus vor. Auf der Suche nach ihren Großeltern findet sie ein interessantes Buch von ihrem Opa. So wie es aussieht hat sich ihre Großmutter in eine Katze verwandelt. Ihr müsst Nia nun mit diversen Gegenständen vor den Angriffen selbiger schützen, um das Rätsel in Großvaters Journal zu lösen.

Nia sitzt dabei auf dem Boden. Am unteren Rand des Displays könnt ihr nun Kissen, Stühle, Matratzen, Kommoden, Fernseher und mehr so um Nia aufbauen, das sie vor den fliegenden Katzen geschützt ist. Diese stürmen nämlich von rechts und links auf Nia, wobei jede Katze unterschiedliche Fertigkeiten besitzt. Eine ist etwas dicker und stärker, die andere ist schneller und leichter.

Fort Meow bietet Physik-basiertes Gameplay

Jedes einzelne Objekte das ihr über Nia aufstapelt, verfügt ebenfalls über individuelle Eigenschaften. Ein einfaches Kissen hält lediglich einen Angriff einer Katze aus, eine Kommode gleich vier. Da am Displayrand die jeweiligen Katzen-Typen schon vor dem Start angezeigt werden, müsst ihr eure Gegenstände klug stapeln, um einen bestmöglichen Schutz zu gewährleisten.

In den eigenen vier Wänden müsst ihr schon nach kurzer Zeit nach mehr Zeugs suchen, das Nia schützen kann. Dieses könnt ihr allerdings nur dann sammeln, wenn ihr genügend Energie habt, die ihr durch das Lösen der Level bekommt. Zudem gibt es immer wieder kleine Geschenke mit Power-Ups. So könnt ihr beispielsweise mit einer Wasserpistole die Angriffe der Katzen zusätzlich abwehren.

Die Grafiken von Fort Meow sind gelungen und hübsch, die Steuerung wirklich einfach und das Gameplay spaßig – irgendwie fühle ich mich ein wenig an Cover Orange erinnert. Warum der Entwickler unbedingt Katzen wählen musste, bleibt wohl sein Geheimnis. In-App-Käufe oder Werbung gibt es in diesem Premium-Spiel nicht. Fort Meow ist mal ein etwas anderes Spiel, das sicher auch auf dem iPhone eine gute Figur machen würde. Einen ersten Eindruck vermittelt der abschließende Trailer (YouTube-Link) zum Spiel.

Fort Meow im Video

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