Für das Mac-Wetter: Temps nur 89 Cent und Netatmo-Unterstützung

Temps für den Mac haben wir euch schon einmal empfohlen, jetzt gibt es wieder eine Preisaktion.

TempsTemps (App Store-Link) hat erst vor wenigen Wochen ein Update erhalten, so dass die Wetter-App auch die Daten von Netatmo integriert und anzeigt. Die Netatmo Wetterstation war erst heute Morgen in den News, einen ausführlichen Praxis-Test findet ihr hier.


Temps nistet sich dabei in der Mac-Menüzeile ein, in der das Wetter kompakt dargestellt wird. Mit einem Klick auf das Symbol öffnet sich eine große Übersicht, in der man deutlich mehr Wetter-Informationen findet, als in Apples hauseigener Wetter-Applikation im Dashboard. Selbstverständlich kann man in Temps verschiedene Städte einrichten und zwischen ihnen wechseln.

Überall werden nicht nur einfache Wetter-Daten, sondern auch Extras wie Bedeckungsgrad, Regenwahrscheinlichkeit oder Sonnenaufgang angezeigt, auch eine dreitägige Vorschau ist inklusive. Menschen, die viel unterwegs sind, können sogar eine WLAN-Ortung aktivieren und so den aktuellen Standort ermitteln lassen.

Wer zum Beispiel ein MacBook und ein iMac sein Eigen nennt, spart durch die iCloud-Anbindung etwas Zeit, da alle eingetragenen Städte übernommen werden. Außerdem lässt sich die Ansicht in der Menüzeile anpassen, wer möchte kann sich zum Beispiel nur die Gradzahl anzeigen lassen, eine Darstellung mit Städtenamen und Symbol ist aber auch vorhanden.

Insgesamt ist Temps für den Mac zu empfehlen. Wer seine Netatmo-Daten auch am Mac komfortabel ablesen möchte, bekommt mit der reduzierten Mac-App diese Funktionalität geboten. Im Schnitt gibt es für das Programm viereinhalb von fünf Sternen – das spricht eigentlich für sich.

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Kommentare 6 Antworten

  1. Beste Wetterapp aufm Mac! Auch wenn sie nicht so ausführlich ist, wie WeatherPro aufm iPad, ist sie super praktisch, da man jederzeit das Wetter und die Temperatur sieht. Ein paar mehr Infos und die Vorhersage bekommt man per Klick auch, wenn man dann ausführliche Wetterinfos oder Radarbilder möchte, wird aufm iPad WeatherPro geöffnet. Übrigens finde ich, dass sich die iOS Variante von Temps nicht lohnt.

  2. Ich finde Wetterapps lohnen sich überhaupt nicht. Ich habe in den letzten Wochen intensiv an verschiedenen Orten darauf geachtet – die Wettervorhersage ist wie Lotto, Totto Rennquintett. Nur der Optik wegen kaufe ich keine Wetterapp!

    1. Im Fernsehen oder Internet haben die aber auch keine Qualitativ hochwertigeren Daten. Und manchmal ist das Wetter einfach sehr schwer Vorherzusagen.
      Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, basieren die Vorhersagen z.B. von der ARD und des ZDF’s auf dem europäischen Wettermodell (vom DWD) und die Vorhersagen privater Wetterdienste (also fast alle im Internet oder in Apps) auf dem amerikanischen. Das ist aber nicht schlechter, es rechnet die Daten aber anders und kommt daher meist zu leicht anderen Vorhersagen.

  3. Wetter läßt sich selten 100%ig vorhersagen. Man muss begreifen, dass es hier um Tendenzen geht, nicht um eine Gradgenaue Anzeige. Dazu kommen regionale Gegebenheiten. München als Stadt z.B hat sieben Wetterzonen, es kommt vor, dass am Nordrand der Stadt ein Gewitter runter geht von dem man am Südende nichts mitbekommt.
    Vorhersagen über 14 Tage wie bei WeatherPro sind natürlich Humbug.
    Temps finde ich schön gemacht und gerade am Mac super. Hab mir aber such die iPhone und iPad Version dazu geholt, ich finde es optisch einfach schön.

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