Ein Buch für Einsteiger: iPad mini – Der Schnelleinstieg für Apples Kultgerät

Erst Anfang November hatten wir euch das Buch „Mein iPhone und ich“ vorgestellt, in dem geballtes Wissen fürs iPhone 5 und iOS 6 vermittelt wird. Jetzt gibt es auch ein entsprechendes Hilfe-Buch für das iPad mini.

Das iPad mini wird sicherlich bei einigen unter dem Weihnachtsbaum liegen. Doch verschenkt man solch ein Gerät an Personen, die vorher noch nie etwas mit dem angebissenen Apfel zu tun hatten, wird man entweder selbst als Mentor herhalten müssen oder schenkt gleich eine „Gebrauchsanweisung“ mit.


Das neue Buch aus dem Amac-Verlag „iPad mini – Der Schnelleinstieg für Apples Kultgerät“ kann ab sofort für 16,95 Euro erworben werden und vermittelt nicht nur Basiswissen, sondern zeigt auch nützliche Tipps und Tricks auf. Man startet bei Null: Das iPad wird angeschlossen und erstmals eingerichtet, danach werden alle Bedienelemente erklärt und auf die grundlegenden Einstellungen wie Helligkeit, Hintergrundbild oder die Mitteilungszentrale eingegangen.

Außerdem erfährt man was eigentlich der App Store ist, wie man sich eine Apple-ID anlegt und wie automatische Downloads aktiviert werden können. Weiter geht es dann im Kapitel „Im Internet unterwegs“, wo alle Funktionen des mobilen Safari aufgezeigt werden. Des Weiteren gibt es nützliche Informationen zu Twitter und Facebook, aber auch die Einrichtung der Mail-App kommt nicht zu kurz. Außerdem werden die wichtigsten Funktionen der integrierten Apps wie Karten, Fotos, Kalender oder Kontakte deutlich erklärt.

Wie auch schon bei „Mein iPhone und ich“ gibt es auch im iPad-mini-Buch sehr viele Bilder, die das Beschriebene verdeutlichen. Der Text ist immer sehr verständlich geschrieben und konzentriert sich auf das Wesentliche. Natürlich werden erfahrene Nutzer hier kein neues Wissen erlangen können, doch für Quereinsteiger oder Unwissende bietet das neue Buch für das iPad mini, was übrigens auch gleichzeitig für das iPad oder den iPod Touch genutzt werden kann, einen leichten und verständlichen Einsteig in die Apple-Welt.

„iPad mini – Der Schnelleinstieg für Apples Kultgerät“ (Amazon-Link) kann auf Amazon für 16,95 Euro käuflich erworben werden – wer jetzt bestellt wird es auch noch rechtzeitig für das Weihnachtsfest in den Händen halten. Wer möchte kann auch die iBooks-Edition (App Store-Link) für nur 3,99 Euro erwerben, die dann sofort auf dem iPad mini gelesen werden kann.

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Kommentare 12 Antworten

  1. Viele erwarten ein iPad Mini mit überdurchschnittlicher Retina Auflösung (sehr schwierig und sehr teuer). iPad Mini ist schließlich kleiner und würde bei doppelter Auflösung die Pixelanzahl von iPad 3 oder 4 haben, aber mit deutlich höherer Pixeldichte als das iPad 3/4, weil es kleiner ist.

    Deshalb vermute ich, dass Apple dieses unnütze Unterfangen nicht bewältigen wollte. Weiterer Vorteil wäre, dass dadurch die Entwickler indirekt gezwungen sind weiterhin ihre Apps für „niedrige“ Auflösungen zu programmieren.

    Nur wenn so viele diese unsinnig hohe Auflösungsdichte wollen, wird dies vermutlich doch kommen. Aber dann sind die iPad Minis vielleicht natürlich so teuer wie normalgroße iPads. Das hätte zur Folge, dass dann doch vermutlich viele eher das Größere für den gleichen Preis holen (auch wenn schwerer, aber größer und augenfreundlicher).

    => Deshalb sehe ich keinen Sinn die doppelte Auflösung in iPad Mini zu verbauen.
    Man könnte dann denken, dass sie eben eine Retina Auflösung einbauen, dessen Pixelanzahl zwischen iPad 2 und iPad 3 liegt. Aber dann hätten wir wieder eine neue Gerätegattung. Somit müssten die Entwickler die Apps speziell für iPod/iPhone, iPad UND iPad Mini anpassen. Das würde wieder eine Zeit lang dauern und die Entwickler dürften sich auf noch höhere Entwicklungskosten freuen. 😉
    Klar, man könnte iOS so wie Android Auflösungsunabhängiger gestalten, aber dann bekommen wir so langsam das gleiche Problem wie in Android, so dass die Apps nicht mehr oft für mehrere Geräte optimiert wurden. Entwickler sind auch nur Menschen. Und was ist natürlich bei den Menschen? Ja, dass sie oft nur das Nötigste tun. D.h., dass dann die Entwickler nur für iPhone:/iPod und iPad (oder iPad Mini) optimieren, aber nicht mehr für iPad Mini (oder iPad), wenn die App dort nutzbar läuft. Apps für Tabletts in Android sehen oft hässlich aus und sind unpraktisch (viel zu große Knöpfe, die besser auf Smartphones gehören z.B.). Und genau dies will Apple vermeiden. Die UIs sollen intuitiv und SCHÖN aussehen.
    Zudem, wie heißen Apps, die für iPad, iPhone/iPod und iPad Mini optimiert sind? Superiniversal? Und Apps, die für alle außer iPad oder iPad Mini nicht optimiert sind? Halfuniversal 1 und 2? Was ist mit Apps, die zudem auch nicht auf iPhone/iPad funktionieren? ………… Ach, das klingt so nach Android …….. 😉
    Wollt ihr das wirklich ernsthaft???

    Von daher bin ich nicht überzeugt, dass noch ein iPad Mini mit viel zu hoher Pixelauflösung erscheint: Es wäre relativ unsinnig.

  2. retina-auflösung bedeutet um die 264ppi. wenn der bildschirm beim mini also kleiner ist, braucht es auch weniger pixel!!! der diskurs um verdoppelung der pixelzahl ist also quatsch.
    und klare schrift macht auf einem mini sehr wohl sinn…

    1. Es hat die gleiche Pixelzahl wie das Ipad 2. Bei verkleinerten Displayabmessungen bedeutet dass aber eine höhere Dichte, und das sieht man ganz gut. Hab es mir angeschaut, das Display reicht (mir und meiner Frau) selbst zum lesen völlig aus. Cooles Display, finde ich, deswegen habe ich es gekauft.

  3. Nicht zu vergessen, dass ein Display mit vierfacher Pixelzahl (x und y jeweils doppelt) auch deutlich mehr Strom zieht, also entweder die Laufzeit verringert oder das Pad dicker macht…

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