Gehirnjogging mit Lumosity: Jahres-Lizenz im Wert von 60 Euro gewinnen

Damit ihr euch am Wochenende nicht nur auf die faule Haut legt, bringen wir euer Gehirn heute mit Lumosity auf Trab.

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Update am 21. Mai: Die Gewinner sind ausgelost und bereits benachrichtigt, herzlichen Glückwunsch an Angelo und Fritz. Die richtige Antwort lautete: 17. April 2015.


Wie steht es eigentlich um eure Kopfrechen-Künste? Wie gut könnt ihr euch Namen merken? Und wie schnell könnt ihr euch auf neue Gegebenheiten einstellen? Mit den passenden Aufgaben kann man sein Gehirn auf Trab halten und die grauen Zellen trainieren. Im App Store gibt es dafür zahlreiche Apps, eine davon ist Lumosity Mobile (App Store-Link). Der Download der App ist kostenlos, einige der mehr als 20 Mini-Spiele kann man danach kostenlos spielen. Das volle Paket gibt es im Rahmen einer monatlichen oder jährlichen Lizenz. Zwei Jahres-Lizenzen im Wert von jeweils 60 Euro könnt ihr aktuell bei uns gewinnen. Wie genau das geht, verraten wir euch am Ende des Artikels.

Auf dem Papier kann sich Lumosity definitiv sehen lassen: Neurowissenschaftler haben für Lumosity Übungen entwickelt und diese durch Forschungsstudien auf ihre Wirksamkeit geprüft und optimiert. Lumosity bietet ein spielerisches Training an, mit dem sich die Gehirnleistung steigern lässt. Konzentration, Verarbeitungsgeschwindigkeit, mentale Flexibilität und die Fähigkeit zur Problembewältigung können mit dem Gehirntraining verbessert werden.

Auch in der Praxis macht Lumosity einen sehr guten Eindruck: In der sehr übersichtlich gestalteten App kann man genau festlegen, welche Bereiche man besonders gezielt trainieren möchte. Nach einer kurzen Registrierung geht es auch direkt mit dem ersten Test los: In drei Spielen, die zuvor sehr anschaulich erklärt werden, wird das aktuelle Leistungsvermögen ermittelt. Direkt im Anschluss an ein Spiel zeigt Lumosity, wie man im Vergleich zu gleichaltrigen Nutzern abschneidet – so bekommt man einen sehr guten Eindruck davon, wie man sich geschlagen hat.

Zwei Jahres-Lizenzen für Lumosity gewinnen

Bis zu drei Spiele pro Tag gibt es bei Lumosity gratis, viele interessante Features erhält man über eine Premium-Mitgliedschaft. So haben zahlende Mitglieder die Möglichkeit, ein personalisiertes Training durchzuführen und Trainingserfolge zu tracken. Zudem gibt es Zugriff auf alle Spiele in der Bibliothek und regelmäßige Trainingserinnerungen. Lumosity lässt sich im Browser und auf dem Mobilgerät spielen. Die App ist für iOS und seit Juni 2014 auch für Android erhältlich.

Falls ihr die Premium-Mitgliedschaft einfach mal testen wollt, seid ihr bei uns genau richtig. In Zusammenarbeit mit den Entwicklern verlosen wir zwei Jahres-Lizenzen im Wert von jeweils 60 Euro. Dazu müsst ihr lediglich die Antwort auf folgende Frage per E-Mail an contest [at] appgefahren.de senden: „Seit wann ist die Lumosity-App mit der Apple Watch kompatibel?“ Der Einsendeschluss ist am 20. Mai 2015 um 12:00 Uhr. Wie immer gilt auch bei diesem Gewinnspiel: Es ist nur eine Teilnahme pro Person erlaubt, der Rechtsweg ist ausgeschlossen und Apple ist nicht als Sponsor tätig.

Hinweis: Dieser Artikel enthält Affiliate-Links. Bei Käufen über diese Links erhalten wir eine Provision, mit dem wir diesen Blog finanzieren. Der Kaufpreis bleibt für euch unverändert.

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Kommentare 13 Antworten

  1. Offenbar ist mein Gehirn noch in Ordnung, denn 60€/Jahr für Gehirnjogging…WTF? Ganz ehrlich, jetzt geht es hier echt los.
    Ständig und in allen Bereichen wird einen Monats-/Jahreslizenz angeboten, was mich immer wieder ärgert. Zum Teil sind das nur Kleckerbeträge, aber je nach dem wie viele Angebote man davon wahrnehmen möchte, verliert man schnell den Überblick. Da mal Netflix (10€?), Spotify (10€?) und Gehirnjogging (5€). Macht 25€/Monat bzw. 300€/Jahr.
    Macht um solche Angebote einen Bogen, dann behalten wir den Überblick, wenn wieder Jahresgebühren verlangt werden.

    OT: Seid/seit. ?

      1. Es stimmt zwar alles, was er erwähnt hat, jedoch bezieht er sich auf alte Versionen der ursprünglichen Gehirnjogging Apps. Diese bestanden tatsächlich nur aus Symbol-Gedächtnistraining. Heutige haben sehr viel Abwechslung und erfüllen eben seine zum Schluss genannten Empfehlungen (Sprache lernen, komplexe Aufgaben á la Kreuzworträtsel etc.).

        Man hat dazugelernt und ist seriöser geworden. Jedoch finde ich, dass man lieber Dinge in einer Gruppe üben sollte statt aleine vor einem Gerät zu hocken.

        1. Den aktuellen Stand dieser Gehirnjoggingapps kenne ich selbst nicht. Dass man nebenbei Sprachen lernt, wundert mich, weil ich dies in der Verkaufsbeschreibung aktueller Apps nie las. Zum anderen kann eine solche App nicht etwas Spezifisches antrainieren, sondern wählt natürlich Allgemeines aus (die App kann natürlich nicht vorhersehen, was man bevorzugt). Deshalb vermute ich, dass die neuen Apps analog zu den alten sein müssten. Und ich weiß natürlich nicht, wie er komplexe Kreuzworträtsel definiert.

          Übrigens gibt es außer Sprache lernen und „komplexe“ Kreuzworträtsel lösen noch viel mehr andere interessante Bereiche. Die Hauptsache ist, dass man ständig Neues lernt und man nie dem Irrglauben verfällt, dass man im hohen Alter nichts mehr lernen kann. Das ist nur eine sehr faule Ausrede und sogar in einer Studie explizit nachgewiesen worden, dass dies nicht stimmt. Im Gegenteil, im hohen Alter fällt es manchen leichter etwas zu lernen, weil sie bereits falsch Gelerntes oder Irrglauben aussortiert haben. Zudem kann mit dem Gelernten durchaus etwas erreicht werden, was geistig viel mehr befriedigender ist, als in Gehirnjoggingapps höhere Punktzahlen zu erreichen und vielleicht in wenigen Bereichen eine minimal bessere Auffassungsgabe zu haben.

          1. Lumosity ist eher mittelmäßig – meine angesprochenen Referenzprodukte wären Peak (Fokus, Gedächtnis & anspruchsvolle Spiele) und Elevate (Sprache, Reaktion, Lesen & Verständnis) – beides leider nur in Englisch, jedoch sehr gut entwickelt. Kreuzworträtsel werden meist auf Zeit angesetzt und man muss möglichst lange Begriffe so schnell wie möglich eingeben – dabei werden auch des öfteren die Buchstaben begrenzt, so dass man dauernd seinen ganzen Wortschatz durchforstet bis es dann passt.

            Die App selbst kann zwar nichts hervorsehen, kann sie jedoch nach ihren Interessen und Schwerpunkten vorher befragen (was sie auch mittlerweile tun) – danach gibt es viele Einstufungstests, um den Schwierigkeitsgrad und Schwächen zu ermitteln (sie merken schon ich habe damit schon öfter mal am Morgen experimentiert – funktioniert zumindest gut als Kaffee Ersatz).

            Eben auf dieser Abwechslung basieren auch die heutigen Apps. Sie bauen ihr Sortiment regelmäßig aus und bringen monatlich weitere Spiele.
            Was man jedoch nicht vergessen sollte, dass das fokussierte Denken die Bereiche der Koordination und Bewegungsabläufen nicht anrührt – man sollte sich deswegen regelmäßig sportlich betätigen (auch hier mit Abwechslung).

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