Grünkäppchen: Eine etwas andere Version des bekannten Märchens

In dieser nicht ganz neuen Kinder-App steht nicht Rotkäppchen, sondern Grünkäppchen im Mittelpunkt. Wir klären euch auf.

Gruenkaeppchen 3

Mit Grünkäppchen (App Store-Link) betitelt Apple ein ganz besonderes Märchen als eine der besten Apps der aktuellen Woche. Ganz neu ist die App allerdings nicht, denn sie ist bereits seit 2015 im App Store verfügbar. Mit einem am Donnerstag veröffentlichten Update hat die App allerdings nicht nur eine Unterstützung für das iPhone erhalten, sondern wurde auch komplett in neun weitere Sprachen lokalisiert. Darunter natürlich auch Deutsch mit einer kompletten Vertonung – das gefällt uns.


Die Geschichte handelt von einem kleinen Mädchen mit einer grünen Mütze und einer sehr lieben Großmutter, die sich um die Tiere im Wald kümmert. Nur einer hat etwas dagegen, der böse Wolf. Wir können aber vorwegnehmen: Am Ende nimmt die Geschichte natürlich ein gutes Ende.

Viele Animationen sorgen in Grünkäppchen für Spaß

Grünkäppchen besticht durch eine wirklich tolle Gestaltung: Auf insgesamt elf Seiten gibt es in dieser interaktiven Geschichte nicht nur tolle Zeichnungen, sondern auch zahlreiche Animationen. Etliche Elemente können mit dem Finger angetippt werden und sorgen für die eine oder andere witzige Überraschung. Insbesondere die Seite, auf der die Tiere einen riesigen Lärm machen, um die schlafende Großmutter aufzuwecken, ist richtig klasse.

Vorgelesen wird die mit Untertiteln ausgestattete App Grünkäppchen in der deutschen Version vom Schauspieler Joachim Assböck, der mir zunächst kein Begriff war. Gesehen habt ihr ihn aber auch schon ziemlich sicher, denn immerhin hat er in Werken wie Schindlers Liste, Der Pianist, Die Bücherdiebin und zahlreichen TV-Produktionen wie Alarm für Cobra 11, Tatort oder diversen ZDF-Krimis mitgespielt.

Zusätzlich zu der kleinen Geschichte gibt es in Grünkäppchen eine Rezepte-Rubrik mit zehn ausgewählten Köstlichkeiten der Großmutter, wobei hier definitiv die russischen Einflüsse erkennbar sind. Aber vielleicht probiert ihr Kartoffelfladen, süße Panirkugeln oder Khichdi ja einfach mal mit eurem Nachwuchs aus?

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