Im Test: Cut the Rope – Time Travel

8 Kommentare zu Im Test: Cut the Rope – Time Travel

Bereits in der vergangenen Woche haben wir euch erste Eindrücke mit auf den Weg gegeben. Heute wollen wir den Chartstürmer aus dem App Store in einem ausführlichen Testbericht vorstellen.

Cut the Rope: Time Travel (iPhone/iPad) kann seit Donnerstag aus dem App Store geladen werden. In der Gunst der Nutzer steht der neueste Teil der Cut the Rope-Reihe bereits hoch im Kurs, aktuell gibt es für beide Versionen volle fünf Sterne. Wir wollten natürlich herausfinden, ob sich die Investition von 89 Cent für die iPhone-Version beziehungsweise 2,69 Euro für die iPad-App lohnt.


Wer bereits zuvor einen Titel aus der Reihe gespielt hat, wird sich in Time Travel schnell zurechtfinden. Wie immer sind die einzelnen Level – aktuell sind es 90 an der Zahl – in sechs Welten unterteilt. Wie der Name des Spiels schon vermuten lässt, begibt man sich mit dem iPhone oder iPad auf kleine Zeitreisen – und entdeckt zum Beispiel das Mittelalter, ein Piratenschiff oder das antike Griechenland.

Der große Unterschied zu den bisherigen Ausgaben von Cut the Rope: Es gilt nicht einen Om Nom zu füttern, sondern gleich zwei. Om Nom, das ist ein kleines grünes Tierchen, der während der Zeitreise auf seine Vorfahren trifft, die ebenfalls sehr gefräßig sind. Durch das Zerschneiden von Seilen und die Interaktion mit verschiedenen Elementen muss man zwei im Level befindliche Süßigkeiten in das Maul der Om Noms befördern und auf dem Weg dorthin nach Möglichkeit alle drei Sterne aufsammeln.

Die Steuerung ist dabei mal wieder ganz einfach: Alle Elemente können einfach mit dem Finger bedient werden, es gibt keine Joysticks oder virtuellen Buttons, die man treffen muss. Auffallend im Vergleich zu den Vorgängern: In neuen Welten fällt die Einführung deutlich kürzer aus, der Schwierigkeitsgrad steigt eher an – aber nie soweit, dass es unfair oder als nicht mehr machbar erscheint.

Für grandiose Abwechslung sorgen die vielen bekannten und neuen Elemente. Stahlketten und Bomben sind genau so zu finden wie Raketen, Portale oder Zwillings-Bonbons. Genau diese Elemente sind es, die selbst erfahrene Cut the Rope-Spieler in neue Faszination versetzen dürften. Ich habe jedenfalls mittlerweile alle 90 Level mit drei Sternen durchgespielt – und bereue die Investition in Vorfreude auf kommende Level-Pakete auf keinen Fall.

Von mir würde es auf jeden Fall volle fünf Sterne geben – wenn da nicht ein kleiner Haken wäre. Time Travel kostet für das iPhone nur 89 Cent, daran gibt es nichts zu meckern. Auf dem iPad zahlt man dagegen 2,69 Euro – für den Preis hätte man zumindest eine Universal-App mit iCloud-Sync erwarten können. Am großen Spielspaß ändert das aber letztlich nichts.

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Kommentare 8 Antworten

  1. Durchgespielt mit allen Sternen … selbstverständlich 🙂

    Hat sonst noch jemand das Problem, dass die CtR HD Versionen den Rang nicht im Gamecenter eintragen? Auf dem iPhone werden die Punkte fast in Echtzeit eingetragen, auf dem iPad aber nicht ein einziger Punkt, Erfolge jedoch schon …

    Hat sonst jemand das Problem?

  2. Find es persönlich viel zu leicht,die Level Anzahl ist für die 1.0 Version voll ok.Aber man sollte im nächsten Update den Schwierigkeitsgrad stark anziehen.Weil was macht man jetzt mit der App? Auf dem iphone lassen bis das Update kommt? oder löschen und wieder alles durchspielen?

  3. Das hab ich auch als Erstes gedacht,aber dann hab ich Badland durchgespielt und denk mir jetzt 2Spiele 300Mb – das ist schon ne Menge.

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