Innovative Spiele: 18 tolle Spiele-Empfehlungen von Apple

Auf der Suche nach einem innovativen Spiel? Apple hat da ein paar Empfehlungen ausgesprochen.

innovative spieleDie Sonderseite „Innovative Spiele“ listet insgesamt 18 empfehlenswerte Apps, die händisch von der Apple-Redaktion ausgewählt wurden. Das positive: Alle Spiele sind im Premium-Segment anzuordnen, einige bieten allerdings auch optionale In-App-Käufe.


Monument Valley (Universal, 3,99 Euro, zum Bericht)
Hierbei handelt es sich um eine bildschöne Entdeckungsreise mit wirklich wunderschönen Grafiken. Das vorherrschende Ziel von Monument Valley ist es, die kleine Ida, eine stumme Prinzessin, durch die Umgebungen zu bewegen und sie zum Ziel des jeweiligen Levels zu navigieren.

Hitman GO (Universal, 4,99 Euro, zum Bericht)
In dem Strategie-Spiel gilt es mit Agent 47 möglichst unentdeckt durch die verschiedenen Level zu schleichen. Bedingt durch die vorgegebenen Wege, die der Auftragskiller dabei auf einem Spielbrett beschreitet, kann man Hitman GO getrost als eine Mischung aus rundenbasiertem Strategiespiel mit Anlehnung an Brettspiele wie Schach oder Mühle ansehen.

Shadowmatic (Universal, 2,99 Euro, zum Bericht)
Das Schatten-Puzzle mit über 70 Leveln war zuvor schon einmal „Spiel der Woche“ und bietet immer noch ein tolles Gameplay. Das Ziel des Spiels ist es – der Titel der App deutet es schon ansatzweise an – aus beleuchteten abstrakten Objekten durch Drehen erkennbare Schattenfiguren zu erzeugen.

Gunbrick (Universal, 2,99 Euro, zum Bericht)
Gunbrick ist ein Puzzle-Platformer in Retro-Optik. Mit einfachen Klicks und Wischgesten lässt sich der Protagonist durch die vielen Leveln steuern.

Leos Fortune 1 The Room 3 Threes 2 Duet Game 4

Leo’s Fortune (Universal, 99 Cent, zum Bericht)
Leo’s Fortune zählt definitiv zu den besten Spielen des vergangenen Jahres. Ihr müsst den kleinen Fellknäuel durch insgesamt 24 Level steuern und bekommt ein wirklich großartiges Level- und Grafik-Design geboten. Für aktuell 99 Cent ein absolutes Schnäppchen.

The Room (iPhone, 99 Cent, zum Bericht)
Das 5 Sterne-Abenteuer in Version Nummer 1 ist immer noch eine Empfehlung. Das damalige iPad-Spiel der Jahres ist eine spannende Mischung aus Point&Click-Abenteuer, Hidden-Object-Game und Logikpuzzle.

Threes! (Universal, 1,99 Euro, zum Bericht)
Threes! wurde vor allem von Fabian bis zum Abwinken gespielt. Es gilt auf einem vier mal vier großen Spielfeld Zahlen mit gleichem Wert zusammenzuschieben. Wenn keine Kombinationen mehr möglich sind, ist das Spiel vorbei. Macht ziemlich schnell süchtig. Threes! ist der Vorreiter der vielen 2048-Spielen.

Duet Game (Universal, 2,99 Euro, zum Bericht)
Mit Duft Game konnte Freddy nicht viel anfangen, Fabian war süchtig nach dem Spiel. Gesteuert werden zwei bunte Punkte, die ihr gekonnt um und durch Hindernisse steuern müsst. In den rund 90 Leveln steigt der Schwierigkeitsgrad stetig an.

FRAMED (Universal, 4,99 Euro, zum Bericht)
FRAMED zählt definitiv zu einem außergewöhnlichen Spiel, dessen Prinzip es im App Store nur selten gibt. Es ist ein handlungsbasiertes Puzzlespiel, bei dem man die einzelnen Bilder eines animierten Comics so sortiert, um die Abfolge der Ereignisse zu ändern und somit den Ausgang der Geschichte zu beeinflussen.

FOTONICA (Universal, 2,99 Euro, zum Bericht)
Der futuristische First-Person-Runner bietet eine ungewöhnliche Grafik in einem bekannten Spielprinzip. An die Steuerung muss man sich erst gewöhnen, danach kann das Spiel aber schnell süchtig machen.

Kiwanuka Smash Hit Wave Wave 4 Kami

Kiwanuka (Universal, 99 Cent, zum Bericht)
Kiwanuka ist ein spaßiger Lemminge-Verschnitt für iPhone und iPad. Auch hier gilt es die verschiedenen Fertigkeiten der Figuren zu verwenden, um einen Weg ans Ziel zu bauen. Ihr könnt Türme, Treppen und mehr bauen, insgesamt gibt es 30 eher kurze Level.

Smash Hit (Universal, kostenlos, zum Bericht)
In Smash Hit bewegt man sich durch elf große Bereiche, die in über 50 kleinere Räume unterteilt sind. In der futuristischen Welt muss man per Fingertipp auf das Display kleine Kugeln abschießen und damit wertvolle Kristalle treffen, gleichzeitig aber auch auf Hindernisse aufpassen und diese gegebenenfalls mit einer Kugel zerstören.

Wave Wave (Universal, 2,99 Euro, zum Bericht)
Für Hardcore-Gamer empfehlen wir Wave Wave, das extrem schwer ist und schnelle Reaktionen voraussetzt. Generell einordnen lässt sch Wave Wave am ehesten in das Genre der Endless Runner, wobei es hier nicht so sehr um das Laufen an sich, sondern um die Fortbewegung eines schwarzen Strahls in einer Welt voller Hindernisse durch gefährliche schwarze Dreiecke geht. In einer verrückt-knallbunten Umgebung ist es das Ziel des Gamers, durch einfache Fingertipps die Richtung des schwarzen Strahls zu ändern und damit den Hindernissen auszuweichen.

KAMI (Universal, 1,99 Euro, zum Bericht)
In dem mit viereinhalb Sternen bewerteten Spiel muss man Papier falten. Das klingt einfach, kann aber ganz schön knifflig werden: Man muss immer die richtige Farbe finden, um das Puzzle am Ende lösen zu können.

… and then it rained (Universal, 2,99 Euro, zum Bericht)
In insgesamt 40 Leveln mit stetig ansteigendem Schwierigkeitsgrad muss man sein Können im Fangen von bunten Regentropfen unter Beweis stellen, die in farblich passenden Behältern am unteren Bildrand gesammelt werden müssen und sich so nach und nach mit Inhalt füllen.

Blek (Universal, 2,99 Euro, zum Bericht)
Ebenfalls ein sehr toll gestaltetes Spiel. In 60 Leveln gilt es mit einer gezeichneten Linie alle farblichen Kreise einzusammeln. Dazu zeichnet man mit dem Finger eine kurze Linie, wobei alle möglichen Formen gezeichnet werden können, die sich nach Lösen des Finger immer wieder wiederholen.

Eliss Infinity (Universal, 2,99 Euro, zum Bericht)
In Eliss Infinity, das mit einer sehr futuristisch-puristischen Grafik und ebensolchen Sounds aufwartet, ist es die Aufgabe des Spielers, verschieden große Planeten entweder zusammenzuführen oder sie zu trennen, um sie in dafür vorgesehene Plätze einzufügen. Dabei gilt es vor allem zu beachten, dass keine Planeten unterschiedlicher Farbe zusammenstoßen – dann ist die Partie binnen kürzester Zeit vorbei.

Beat Sneak Bandit (Universal, 2,99 Euro, zum Bericht)
Das wohl angestaubteste Spiel in dieser Auflistung. Im Februar 2012 im App Store erschienen und niemals aktualisiert. Auch wenn das Gameplay sehr spaßig ist, solltet ihr lieber zu den anderen Spielen greifen, die auch für die neusten Geräte perfekt optimiert sind.

Bis auf Beat Sneak Bandit können wir jedes Spiel in dieser Auflistung uneingeschränkt empfehlen. Mit dem Download macht ihr nichts verkehrt. Hier hat Apple eine wirklich tolle Auswahl an Premium-Spielen gelistet, die wir so an euch weitereichen können.

Hinweis: Dieser Artikel enthält Affiliate-Links. Bei Käufen über diese Links erhalten wir eine Provision, mit dem wir diesen Blog finanzieren. Der Kaufpreis bleibt für euch unverändert.

Anzeige

Kommentare 10 Antworten

  1. Ein kurzer Hinweis auf gut recherchierte Artikel b.z.w. versteckte Werbung hierin würde ich mir wünschen. Ihr von Appgefahren schweigt aber tapfer über Euer Geschäftsmodel. Das ist ja auch in Ordnung. Falls es dann aber zu Fragen seitens Eurer Leser (hierzu) kommt, ist das wohl sicher auch in Ordnung.

    Wenn ich nun z.B. auf einen hier vorgestellten Link in den Appstore klicke, die App (oder einen Artikel aus anderen Beträgen, im Appelstore) kaufe, wer verdient bitte (außer dem Entwickler/Hersteller) daran? Vor allem würde mich das bei Links zu Amazon interessieren.

    Werde mich immer wieder mal, mit diesen Fragen, an Euch wenden. Falls es Fairness überhaupt gibt, wäre es schön, ihr würdet z.B. mich nicht so häufig raten lassen, ob ihr mir etwas verkaufen wollt oder ihr mir einen sauber recherchierten Bericht oder Artikel zur Verfügung stellt. Lese ich hier ein WERBEBLÄTTCHEN oder einen Blog, der mir sinvolle Informationen vermitteln will??? Oder vielleicht beides!?! Man weiss es nicht, es kann nur gemutmaßt werden.

    Vielleicht würde sich Appgefahren (natürlich nur bei einigen wenigen) in einem anderen Licht präsentieren wenn etwas mehr Transparenz zu erkennen wäre.

    Alleine die Tatsache, dass ihr dieses, bei vielen Gelegenheiten, von etlichen Lesern bereits mehrfach angesprochen Thema, konsequent ignoriert, zeigt mir bisher, dass es für Euch kaum von Bedeutung ist oder aber es ist Euch komplett egal!?!

    Wie egal sind Euch denn gesetzliche Vorgaben?

    1. Hi Coolrunning, wir ignorieren das Thema nicht und haben es schon mehrfach aufgeschlüsselt. Geld verdienen wir durch Affiliate-Links und Werbung (so macht es auch jede andere Webseite, auch CHIP, BILD & Co.). An jedem Verkauf werden wir prozentual beteiligt. Bei einer 99 Cent App sind es nach Abzug von Steuern circa 7 Cent.

      Wir wollen dir nichts verkaufen, wir wollen dir nur bei der Entscheidung helfen.

      Du willst wissen wie Amazon vergütet: https://partnernet.amazon.de/gp/associates/join/compensation.html

      Hier noch ein paar Infos: https://www.appgefahren.de/support

      1. Danke für diese Antwort. Das war aber nicht die primäre Frage. Eine gewichtige Frage lässt Du unbeantwortet, b.z.w. offen. Weshalb lasst ihr nicht erkennen, ob ihr Texte über Apps, Hardware-Artikel, sowie Liteartur oder ähnliches in Euren Berichten als Werbeteil oder handfest recherchierten Bericht herausgebt? Ist es Euch nicht möglich, mitzuteilen, ob von Euch veröffentlichte Berichte von Euch verfasst wurden oder ihr sie von den Herstellerseiten nur abgeschrieben respektive teilweise oder komplett übernommen habt?

        1. Alle unsere Berichte sind von unserer Redaktion geschrieben. Wir kopieren nicht von Herstellerseiten oder kopieren nur aus Pressemeldungen. Diese nehmen wir nur zur Information. Jede App die wir vorstellen, haben wir heruntergeladen, installiert und ausprobiert.

          Gleiches gilt bei Zubehör. Wenn wir Zubehör vorstellen, das uns auch freundlicherweise von vielen Herstellern zum Test kostenfrei zur Verfügung gestellt wird, haben wir es getestet. Ausnahmen gibt es z.B. bei ganz neuen Produkten, wo wir nur eine Ankündigung machen, aber auch dabei schreiben, das wir das Produkt noch nicht selbst in den Händen hatten.

          1. Vielen Dank für die Antwort. Jetzt lese ich Euch, für den Fall, dass mich (im Bezug auf bereits auf anderen Seiten gelesene Textabschnitte) irre, doch wieder versöhnlicher… Verwirrungen können vielleicht durch Hinweise in den AGB vermieden werden. Den von Dir genannten Link zur Supportseite, habe ich nicht gefunden.

  2. Appgefahren verdient an den Links zu Amazon oder iTunes / AppStore so wie ich weiß ein paar Cent. Wurde aber glaube ich auch schon ab und an erwähnt.
    Das das Produkt ja für mich als Kunde nicht teurer wird ist diese Empfehlung bzw. weiterleiten der Links ist es zumindest für mich kein Problem.
    Klar werden aus Cent irgendwann Euros, aber Sie arbeiten dann sollen Sie auch Geld verdienen.

    1. Sie sollen ja auch Geld verdienen. Es geht mir in erster Linie um Transparenz, die es zulässt, Werbung von Informationen (aus recherchierten Erkenntnissen) unterscheiden zu können.

      1. Wie hier Geld eingenommen wird, wurde schon mehrfach geschrieben, vielleicht nur nicht ganz so ausführlich und umfassend, wie es Freddy weiter oben getan hat. Die Transparenz sehe ich schon, auch wenn man natürlich den Eindruck gewinnt, einige Hersteller haben einen „Pluspunkt“ mehr bei Freddy und Co., als andere.

        Ich kenne einige andere Seiten (zu Technikkram), wo die Transparenz ganz schön auf der Strecke geblieben ist, von einer eigenen Meinung ganz zu schweigen.

        1. Kurz von mir zu der Hersteller-Sache: es gibt Hersteller, zu denen wir einen guten Draht haben und mit denen wir daher öfter mal Aktionen machen können bzw. von denen wir schnell und unkompliziert Testmuster erhalten.

          Auf der anderen Seite gibt es Hersteller, die zB im Gespräch auf der Messe das Gelbe vom Ei besprechen und dann nichts mehr von uns wissen möchten. Und da ist es dann zum Beispiel schwer, an Infos bzw. Muster zu kommen.

          Wieder andere Hersteller verlangen, dass wir Muster auf unsere Kosten zurückschicken sollen. Wenn ich das bei jedem mache, bin ich nach zwei Monaten arm. Ich will und kann nicht jedes Testgerät erhalten, aber einen Rücksendeschein oder eine Abholung per DHL macht die Sache für uns sehr viel einfacher.

          Wie ihr seht, ist das mit den Herstellern nicht immer so einfach.

  3. Was mir in der Liste fehlt, ist defenitiv „ones“. Vorher habe ich Threes! gespielt und seitdem ich ones habe, fristet das mehr oder minder ein Schattendasein.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Copyright © 2024 appgefahren.de