iPhone-App „Billy“ überwacht monatliche Ausgaben

Die neue und praktische iPhone-App Billy hält eure monatlichen Ausgaben nach. Der Download erfolgt kostenfrei aus dem Apple App Store.

Billy

Netflix, Vodafone, Dropbox, Spotify, Apple Music, Amazon Prime, Twitch, iCloud und Co. verlangen regelmäßige Zahlungen. Mit der kostenlosen iPhone-App Billy (App Store-Link) könnt ihr alle Fixkosten, die regelmäßig anfallen, einfach eintragen, nachhalten und am Ende sehen, wie viel Geld pro Monat fällig wird. Der Download ist gratis, 3,6 MB groß und erlaubt kostenfrei das Eintragen von vier Einträgen, per 99 Cent günstigen In-App-Kauf wird diese Restriktion aufgehoben.


Habt ihr all eure monatlichen Ausgaben im Kopf? Oder müsst ihr dazu das Konto checken? Als Beispiel: Netflix will am 1. des Monats Geld, Spotify am Ende des Monats, Amazon Prime nur einmal im Jahr. Den Überblick zu wahren fällt nicht einfach, wenn man viele Dienste abonniert hat, die regelmäßig Geld verlangen. Mit Billy könnt ihr Klarheit schaffen und alle Ausgaben schnell eintragen.

Billy bietet Vorlagen für diverse Dienste

In Billy liegen schon diverse Vorlagen bereit, inklusive der oben genannten Services. Dort könnt ihr den Betrag, eine Beschreibung, den Zyklus, das Datum der ersten Rechnung und die Dauer festlegen, optional lässt sich eine Erinnerung programmieren, die per Push-Nachricht auf die Bezahlung hinweist. Mit entsprechenden Farben gibt es einen guten Überblick, wer möchte kann auch einen personalisierten Eintrag anlegen, sollte der Dienst nicht in den Vorlagen zu finden sein.

Habt ihr monatliche oder vierteljährliche Kosten hinterlegt, rechnet die App alle Kosten immer auf einen Monat um und zeigt den Endbetrag am unteren Displayrand an. Billy funktioniert gut, ist einfach strukturiert, intuitiv zu bedienen und kann kostenlos ausprobiert werden. Möchte man mehr als vier Einträge hinterlegen, muss der 99 Cent günstige und faire In-App-Kauf getätigt werden.

billy

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Kommentare 14 Antworten

  1. Hab ich das richtig verstanden, dass manuell eintragen muss? Eine automatisch Analyse des eigenen Kontos wäre doch zehnmal praktischer oder?

  2. Ich habe die App geladen, finde ich total praktisch und da der Entwickler die Probleme behoben hat, funktioniert sie so wie erwartet. Übrigens, wer eine App erwartet, die vom Konto automatisch solche Werte ausliest, sollte sich Gedanken machen zum Sicherheitsrisiko. Schließlich müsste man dann in der App seine Konto-Zugangsdaten eintragen, das möchte ich aber nicht bei einer wildfremden App tun.

  3. Achso, und wer 99 Cent für die Arbeit des Programmierers nicht ausgeben möchte, der tut mir wirklich leid, dem würde ich einen Cent sogar spenden… Schlimm!

    1. Ich kann auch nicht ganz nachvollziehen, wofür man das benötigt… Die monatlichen Ausgaben habe ich im Blick, die paar jährlichen sowieso…

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