iPIN: Passwort-Manager für iOS gratis, Mac-App im Preis halbiert

Eine weitere Reduzierung gibt es heute bei iPIN, der Datentresor für wichtige Passwörter und mehr.

iPINMit iPIN verwalte ich all meine Login-Daten und Passwörter. Aktuell lässt sich der Passwort-Safe für iPhone und iPad (App Store-Link) kostenlos herunterladen, die Mac-Version (Mac Store-Link) kostet nur noch 4,49 Euro statt 9,99 Euro.


Wer viele Passwörter, Login- und Karten-Daten wohlbehalten aufbewahrt wissen möchte, kann diese vertraulichen Daten hinter einem Master-Password verstecken und hat jederzeit Zugriff auf Passwörter oder Logins.

“iPIN erhebt nicht den Anspruch, die Schlüsselbundverwaltung von Apple oder sonstige Tools zum Speichern und automatischen Ausfüllen von Login-Formularen im Browser zu ersetzen. iPIN wurde ursprünglich für PINs für EC- und Kreditkarten entwickelt, es können Dokumente wie beispielsweise TAN-Listen in iPIN abgelegt werden und die Telebanking-PIN samt Telefonnummer für das Telefon-Banking sind auch in iPIN gespeichert”, hat uns Entwickler Frank Möller in einem Interview wissen lassen.

Einzigartig ist ohne Zweifel die Anzeige der PINs und Passwörter. Sobald man einen Eintrag ausgewählt hat, wird der richtige PIN in einem Mix aus Zahlen angezeigt und verschwindet langsam, gleichzeitig dunkelt sich der Bildschirm ab. So ist sichergestellt, dass niemand mit einem Blick über die Schulter sensible Daten erhascht. Mit einer angepassten Ansicht für das iPhone 6 & iPhone 6 Plus, sowie die Unterstützung von Touch ID wird das Gesamtpaket abgerundet.

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Kommentare 10 Antworten

    1. Unter Extras, Einstellungen, TouchID aus- und wieder anschalten. Dann funktioniert’s 4-5 mal, danach das gleiche wieder. Ist wohl noch nicht ganz ausgereift….

    1. Ich rate dir iFun (früher als iPhone Ticker benannt) zu lesen. Dort werden solche Aktionen in der Regel viel früher gemeldet und dann verpasst man solche Aktionen nicht.

  1. Hmm, sollte der Artikel auf iPin hinweisen oder auf euer Newsletter/Twitter/sonstwas?
    So einen Artikel so spät abends zu veröffentlichen, kurz bevor die Gratisversion wieder was kostet, kann man auch als „Nutzt unser Newsletter/Twitter/sonstwas, dann müsst ihr euch nicht ärgern, wenn ihr den Artikel zu spät lest“ interpretieren.

  2. Mein Favourite:

    Minikeepass.

    Läuft super und kopiert das Passwort unsichtbar in der Speicher. Über die Einstellungen kann man auswählen, das es automatisch aus diesem wieder gelöscht wird.

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